Der Wechselkurs als Zwischenziel der Geldpolitik im Aufholprozess
In: Hohenheimer volkswirtschaftliche Schriften; (2018)
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E-Book
- 213
Im Falle der Transformationsländer Mittel- und Osteuropas formierte sich 1989/90 parallel zu den wirtschaftspolitischen Empfehlungen der Neoklassik ein alternativer monetärkeynesianischer Ansatz in Form der Berliner Schule. Die Politikempfehlung der Berliner Schule lautete Währungsreform und stabilitätsorientierte Unterbewertung des Wechselkurses . Die Arbeit analysiert Möglichkeiten der Umsetzung einer solchen Entwicklungsstrategie und überprüft die vorgebrachte Bedeutung der Vermögenssicherungsqualität einer Währung für den realen Sektor anhand der Länder Polen, Tschechien und Ungarn. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass der empirische Gehalt einer solchen Strategie und des zugrunde liegenden Theoriegebäudes zurückhaltend einzuschätzen ist.
Titel: |
Der Wechselkurs als Zwischenziel der Geldpolitik im Aufholprozess
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Autor/in / Beteiligte Person: | Kühnl, Peter |
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Quelle: | Hohenheimer volkswirtschaftliche Schriften; (2018) |
Veröffentlichung: | Bern: Peter Lang International Academic Publishing Group, 2018 |
Medientyp: | E-Book |
Umfang: | 213 |
ISBN: | 978-3-631-75408-5 (print) |
DOI: | 10.3726/b13926 |
Schlagwort: |
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