Oekonomik der Transformation als wirtschafts- und gesellschaftspolitisches Problem
In: Sozialoekonomische Schriften; (2018)
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E-Book
- 307
Transformation wird als Wandel einer kollektiven Identität verstanden. Daher hat diese Analyse einen wirtschaftsanthropologischen Zuschnitt: Gefragt wird nach den nicht-ökonomischen Voraussetzungen ökonomischer Entwicklung. Basis ist ein institutionalistischer, teilweise institutionenökonomischer Theorieansatz (unter Beachtung von public choice -Aspekten). Empirische Befunde aus der Entwicklungsökonomie, aus der Transitions- und aus der Integrationsforschung (etwa Europas) werden herangezogen. Es interessieren somit die polity-, politics- und policy -Voraussetzungen der Transformation als Suche nach einem (die Sozialordnung einschließenden) «Wirtschaftsstil». Als entscheidend werden die «sozialen Kosten» begriffen. Daher interessieren räumliche und inter-personelle Disparitäten infolge des Transformationsgeschehens.
Titel: |
Oekonomik der Transformation als wirtschafts- und gesellschaftspolitisches Problem
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Autor/in / Beteiligte Person: | Schulz-Nieswandt, Frank |
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Quelle: | Sozialoekonomische Schriften; (2018) |
Veröffentlichung: | Bern: Peter Lang International Academic Publishing Group, 2018 |
Medientyp: | E-Book |
Umfang: | 307 |
ISBN: | 978-3-631-75055-1 (print) |
DOI: | 10.3726/b13611 |
Schlagwort: |
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