Unterwerfung, Komplizenschaft undHabitus der Überlebenskunst Zur Dekolonisierung von Kindheitskonzeptionen in religiösen Bildungsprozessen
In: Österreichisches Religionspädagogisches Forum, Jg. Jahrgang 31 (2023) (2023), Heft Heft 1, S. 48-67
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In der Religionspädagogik wird die Bedeutung der Kategorie Kindheit in Bezugauf gesellschaftliche Ordnungen nicht in der Tiefe erfasst. Es stellt sich dieFrage, inwieweit angesichts der durch generationale Ordnungen festgeschriebenenMachtasymmetrien Agency und Vulnerabilität von Kindern in westlichenGesellschaften verhandelt werden. Mithilfe postkolonialer Theorien lassen sichKonzeptionen und Ordnungen, die eine fundamentale Differenzierung zwischenKindern und Erwachsenen herstellen, aufdecken und für eine religionspädagogischeAuseinandersetzung nutzbar machen.
Titel: |
Unterwerfung, Komplizenschaft undHabitus der Überlebenskunst Zur Dekolonisierung von Kindheitskonzeptionen in religiösen Bildungsprozessen
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Autor/in / Beteiligte Person: | Konz, Britta ; Schröter, Anne |
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Zeitschrift: | Österreichisches Religionspädagogisches Forum, Jg. Jahrgang 31 (2023) (2023), Heft Heft 1, S. 48-67 |
Veröffentlichung: | Universität Graz, 2023 |
Medientyp: | academicJournal |
ISSN: | 1018-1539 (print) |
DOI: | 10.25364/10.31:2023.1.4 |
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