Kompetenzstufen und Schwierigkeitsmodelle für den PISA-Test zur mathematischen Grundbildung.
In: Unterrichtswissenschaft, Jg. 30 (2002), Heft 2, S. 100-119
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Die nationalen Ergänzungen des Untersuchungsprogramms für PISA haben den mathematischen Teil der Studie wesentlich erweitert. Dies betrifft die theoretische Konzeption zur mathematischen Grundbildung - dargelegt in einem nationalen Rahmenkonzept, das das internationale Framework ergänzt und erweitert, ebenso wie die Aufgabensammlung und die Stichprobe; zudem wurden in Deutschland eine Reihe von Zusatzuntersuchungen zur curricularen und Konstrukt-Validität der Aufgaben durchgeführt. Im vorliegenden Beitrag wird auf der Basis dieser Ergänzungen das Konzept der mathematischen Grundbildung und seine Operationalisierung differenziert dargestellt. Getrennt nach der Art des mathematischen Arbeitens - Ausführung technischer Prozeduren, rechnerisches Modellieren und begriffliches Modellieren - wird untersucht, welche Anforderungsmerkmale die Schwierigkeit der Aufgaben bestimmen. Die Stufen mathematischer Kompetenz lassen sich damit aus didaktischer und psychologischer Sicht charakterisieren. (DIPF/Orig.).
Titel: |
Kompetenzstufen und Schwierigkeitsmodelle für den PISA-Test zur mathematischen Grundbildung.
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Autor/in / Beteiligte Person: | Neubrand, Michael ; u.a. |
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Zeitschrift: | Unterrichtswissenschaft, Jg. 30 (2002), Heft 2, S. 100-119 |
Veröffentlichung: | 2002 |
Medientyp: | academicJournal |
ISSN: | 0340-4099 (print) |
Schlagwort: |
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Sonstiges: |
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