Denken des Medialen
In: Edition Medienwissenschaft; (2024)
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E-Book
- 232
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Als Mitte und Mittelndes befinden Medien sich in einem grundsätzlichen Dazwischen, das geeignet ist, falschen Gegensätzen zugunsten eines spannungsreichen Sowohl-als-auch zu entkommen. Aus kunst-, kultur- und medienphilosophischer Perspektive fragen die Beiträger*innen des Bandes nach den Erscheinungsweisen eines medialen Zwischenraumes. Wenn wir die Mitte nicht nur räumlich, sondern auch zeitlich denken - nämlich als Weg und Bewegung der Vermittlung - geraten weitere Qualitäten des Medialen in den Blick. Gegenüber einem vermittlungs- und formvergessenen Denken gilt es, die Bedeutung des Dazwischen hervorzuheben, durch die die Gegenstände geistiger Bezugnahme erst zu dem werden, was sie sind.
Titel: |
Denken des Medialen
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Autor/in / Beteiligte Person: | Sternagel, Jörg ; Schürmann, Eva |
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Quelle: | Edition Medienwissenschaft; (2024) |
Veröffentlichung: | Bielefeld: transcript Verlag, 2024 |
Medientyp: | E-Book |
Umfang: | 232 |
ISBN: | 978-3-8394-6831-9 (print) ; 978-3-8376-6831-5 (print) ; 3-8394-6831-0 (print) ; 3-8376-6831-2 (print) |
DOI: | 10.14361/9783839468319 |
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