Zum Hauptinhalt springen

Der konfessionelle Faktor in der deutschen Sprachgeschichte der Frühen Neuzeit.

Habermann, Mechthild
In: Rheinische Vierteljahrsblatter, Jg. 79 (2015-10-01), S. 248-252
Online review

BESPRECHUNGEN Der konfessionelle Faktor in der deutschen Sprachgeschichte der Frühen Neuzeit  JÜRGEN MACHA: Der konfessionelle Faktor in der deutschen Sprachgeschichte der Frühen Neuzeit (Religion und Politik 6), Würzburg: Ergon Verlag 2014, 240 S. ISBN: 978-3-95650-010-7.

Die Monographie ist im Rahmen des Exzellenzclusters .Religion und Politik in den Kulturen der Vormoderne und der Moderne' der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster entstanden. Jürgen Macha war Inhaber der Professur für Deutsche Philologie (Sprachwissenschaft), bevor er am 26. Januar 2014 im Alter von 64 Jahren völlig überraschend verstarb.

Der Band, der unverhofft zum Vermächtnis seines Verfassers wird, bildet den ersten umfassenden Überblick über den Einfluss der Konfession auf die deutsche Sprache im Laufe ihrer Geschichte. Dies ist umso erstaunlicher, als die konfessionelle Spaltung seit der Frühen Neuzeit in der Geschichte des Deutschen den vielleicht sogar entscheidenden Faktor darstellt. In der Sprachgeschichte verhält es sich jedoch anders, zumal insbesondere die alte Sprachgeschichtsschreibung des 19. und frühen 20. Jahrhunderts allzu schnell geneigt war festzustellen, dass mit der Bibelübersetzung Martin Luthers die Würfel für die Entstehung der neuhochdeutschen Schriftsprache auf ostmitteldeutscher Grundlage unwiderruflich gefallen seien. Der junge Jacob Grimm bezeichnet bekanntlich im ersten Band seiner ,Deutschen Grammatik' 1822 die hochdeutsche Sprache als "protestantischen Dialect"1. Dass Martin Luther einen bedeutenden Einfluss auf die Entwicklung des Hochdeutschen genommen hat, soll nicht in Zweifel gezogen werden.

Jürgen Macha, der sich seit den 1990er Jahren wiederholt diesem Thema gewidmet hat, korrigiert nun endgültig diese Vorstellung und revidiert ein allzu vorschnelles und einseitiges Urteil: "Die Erwartung, nach dem Ende des ,konfessionellen Zeitalters', das bekanntlich von manchen Historikern auf das Jahr 1648 datiert wird, sei die sprachkulturelle Unterschiedlichkeit der Konfessionen kleiner geworden oder gar minimiert worden, trifft wohl nicht zu" (S. 208). Auf der Grundlage seiner eigenen Forschung und der aus der weit verstreuten Sekundärliteratur zusammengetragenen Untersuchungen wird klar erkennbar, dass in den Schreibsprachen bis weit in das 18. Jahrhundert und in den Dialekten wohl bis in das letzte Jahrhundert hinein sprachliche Unterschiede als Zeugen konfessioneller Spaltung gedeutet werden können. Dabei lehnt der Verfasser die Auffassung, es handele sich dann um einen "Konfessiolekt", wenn mindestens zwei konfessionell bedingte Varianten gegeben seien, ab (S. 28-31). Jürgen Macha spricht vielmehr von "sprachlichen Konfessionalismen", die grundsätzlich im Sinne eines gesellschaftlichen Signalements ,konfessionelle Herkunftsbestimmungen' möglich machen und die, um mit Werner Besch zu sprechen, den Status von ,Identifikations- markern' haben (S. 210f.)2.

Die in der Monographie angeführten Beispiele sind höchst unterschiedlicher Art, variieren je nach Sprachlandschaft und reflektieren die spezifischen konfessionellen Gegebenheiten in einer Stadt bzw. einer Region. So sind die gesellschaftlichen Verhältnisse grundsätzlich andere, wenn im Zuge der Gegenreformation eine zum Luthertum konvertierte Stadt wieder zum Katholizismus zurückkehren musste oder wenn von einer Koexistenz protestantischer und katholischer Bevölkerung in Dörfern, Städten oder Regionen auszugehen ist. Sprachliche Konfessionalismen können dabei kaum isoliert betrachtet werden, sondern ausschließlich in einem "Ensemble weiterer Determinanten" (S. 210), das sich z.B. in einer engen Verknüpfung von konfessionellem und regionalem Faktor zeigt.

Neben der Sprachregionalität variieren konfessionell bedingte Sprachformen auch hinsichtlich der Textsortenspezifik. So sind religiöse oder öffentlich-rechtliche Textgenres stärker von konfessionellen Identifikationsmarkern geprägt als etwa private Textzeugen. Besonders aufschlussreich ist die Beobachtung, dass beinahe keine sprachliche Ebene davor gefeit ist, sprachliche Konfessionalismen aufzuweisen. In den älteren Sprachstufen hat hauptsächlich die Wahl spezifischer orthographischer Varianten Signalwert für eine bestimmte Konfession. Und auch die Flexionsmorphologie mit einer Divergenz von -e-haltigen, also lutherischen, und -e-losen Flexionsformen rückt spätestens seit dem 17. Jahrhundert in das Visier metasprachlicher Kommentare. Es werden beinahe alle Möglichkeiten einer nicht normierten Schriftsprache genutzt, um auf orthographischer und morphologischer Ebene eine Art Glaubensbekenntnis' abzulegen. Darüber hinaus bestehen selbstverständlich Unterschiede im religiösen Wortschatz und selbst bei Wörtern des Alltagswortschatzes, wenn Isoglossen mit konfessionellen Grenzen, die immer auch Heiratsverbote bedeuteten, zusammenfielen. In der Monographie werden etliche metasprachliche Kommentare zitiert, die Katholiken und Protestanten in ein und demselben Dorf bzw. Gebiet unterschiedliche Aussprachegewohnheiten bestimmter Laute attestierten. Auch die Phonetik ist demnach vom konfessionellen Faktor geprägt. Dies bedeutet aber keineswegs (immer), dass die Sprache Luthers, das Ostmitteldeutsche, die Leitvarietät der Protestanten darstellt, sondern dass geringfügige lautliche Modifikationen gegenüber dem in der Region Üblichen zu beobachten sind.

Jürgen Macha führt diese beindruckende Vielfalt unterschiedlicher sprachlicher Konfessionalismen zusammen und schafft es, ein konzises Bild vom konfessionellen Faktor in der deutschen Sprachgeschichte zu zeichnen. Die Monographie ist in sieben Kapitel gegliedert: Nach der Einleitung (Kap. 1, S. 19-25) werden in Kapitel 2 (S. 27-17) untersuchungsrelevante Vorüberlegungen zur .Beziehung von Sprache und Konfession in der Frühen Neuzeit' angeführt.

Kapitel 3 (S. 49-122) beschäftigt sich unter dem Titel .Kontinuität und Wandel autochthoner Sprachkultur unter dem Einfluss von Konfession und Herrschaft' mit Befunden zu einzelnen Territorien: Nürnberg (Kap. 3.1) ist bereits ab 1525 zum Protestantismus übergetreten und weist bereits im 16. Jahrhundert in der Schriftlichkeit sprachliche Merkmale des Lutherdeutschen auf. Österreich und Bayern in der Gegenreformation (Kap. 3.2) zeigen insofern Unterschiede, als die Zensur lutherischen Schrifttums in Bayern von den Jesuiten besonders streng durchgeführt wurde. Das Rheinland, Westfalen und ausgewählte norddeutsche Städte in der Gegenreformation werden in Kap. 3.3 abgehandelt. Köln fiel 1583 für mehr als 200 Jahre an die bayerischen Wittelsbacher. Für die Kölner Schreibsprache dieser Zeit kann Folgendes konstatiert werden: Professionell ausgebildete Kanzleischreiber "versehen ihr Hochdeutsch durchaus effektvoll mit ostoberdeutschen Graphiespezifika", so etwa - bzw. -Schreibungen (statt bzw. für mhd. ) und Synkopen wie , , und "geben damit ihre Orientierung an der gegenreformatorischen Katholizität und ihre Kenntnis des Schreibusus der bayerischen Landesherren zu verstehen" (S. 57f.). In Münster wurden zunächst am Ende des 16. Jahrhunderts Hochdeutsch sprechende Jesuiten, die im Zuge der Gegenreformation in die Stadt kamen und die kein Niederdeutsch sprachen, nicht verstanden, so dass diese bald vor leeren Bänken predigten. Dies änderte sich jedoch bereits in den ersten Jahrzehnten des 17. Jahrhunderts, so dass in Münster bald auf Hochdeutsch gepredigt werden konnte (S. 62f.). Nach dem Rheinland und Westfalen widmet sich der Verfasser der süddeutschen, protestantischen Freien Reichsstadt Donauwörth (Kap. 3.4), die 1607 an den bayerischen Landesherren fiel, womit die Gegenreformation in der Stadt eingeläutet wurde. Die von Jürgen Macha ausgewerteten Quellen belegen, wie vielschichtig sich allein das Problem der Beurkundung nach dem alten julianischen (und damit protestantischen) und neuen gregorianischen (und damit katholischen) Kalender und des Namens der Stadt (evangelisch Schwäbisch=Wörth, katholisch Donauwörth) darstellt. In der Schriftlichkeit zeichnet sich ein Schreibsprachenwechsel in öffentlichen Textzeugen wie der Ratskorrespondenz insofern ab, als eine "graduelle Transformation" durch Veränderung und Hinzufügung bestimmter sprachlicher Merkmale zu beobachten ist: "Etymologisch gerechtfertigtes versus in ,laid' versus ,zeit', keine Markierung der Dehnung in ,diß', ,diser' etc., graphische Realisierung der mhd. Diphthonge Cmueter') und <üe>, Längenmarkierung mit Doppelvokal statt (,weeg'), fehlende Umlautmarkierung, Apokope u.a.m." (S. 86). In Kap. 3.5 stehen das katholische Baden-Baden und das protestantische Baden-Durlach sowie deren Hofsprache im 17. Jahrhundert im Fokus; auch dort zeichnete sich im katholischen Gebiet eine gewisse Affinität zur ostoberdeutsch-katholischen Schreibsprache ab.

Die in Kapitel 3 vorgestellten Schreibprofile werden durch die jeweiligen Machtverhältnisse stabilisiert bzw. ändern sich, wenn auch durch die politischen Machtverhältnisse ein Wechsel in der Religion herbeigeführt wurde. Für die Etablierung und Durchsetzung spezifischer Schreibprofile macht der Verfasser einerseits die Kanzleien und andererseits die schulische Unterweisung (Kap. 3.6) verantwortlich.

Kapitel 4 (S. 105-122) ist den Konfessionalisierungseffekten in kultusbezogener Sprache gewidmet, indem Befunde zu einzelnen Textsorten vorgestellt werden. So kann gezeigt werden, dass bei katholischen Glockeninschriften der lateinische Anteil höher liegt als bei evangelischen (Kap. 4.1), dass bei Grabinschriften konfessionelle Graphien feststellbar sind (Kap. 4.2) und dass sich ebenso Leichenpredigten in Aufbau und Sprache an den Identifikationskriterien der jeweiligen Konfession orientierten (Kap. 4.3).

In Kapitel 5 (S. 123-186) stehen die sprachlichen Konfessionalismen als ,signa distinctiva' mit zahlreichen Einzelbefunden im Vordergrund. Das Kapitel beginnt mit einem Exkurs zu Hans Jacob Christoffel von Grimmelshausen, der in seinen Werken auf typische Unterschiede sprachlicher (Vaterunser, Anrufung der Jungfrau Maria) und nicht sprachlicher Art aufmerksam machte. Bei den graphematischen Konfessionalismen spielt das ,lutherische -e', dem synkopierte oder apokopierte Flexionsformen im süddeutschen Raum gegenüberstehen, eine entscheidende Rolle. Weniger bekannt dürfte der Fall des epithetischen -t im Wort predigt sein, das in katholischer Tradition lange Zeit predig hieß. Auch die Substantivgroßschreibung fiel in katholischen Bibelausgaben moderater aus als in evangelischen. Der Gebrauch der Majuskel könnte wohl sogar als Signal der konfessionellen Spaltung interpretiert werden. Neben dem morphematischen Konfessionalismus (Kap. 5.2) geht der Verfasser ausführlicher auf den lexematischen Konfessionalismus im kultusnahen Wortschatz ein (Kap. 5.3) und behandelt dort Kommunion versus Abendmahl versus Nachtmahl, Hailiges Creütz versus Creutz, Vater unser versus Unser Vater sowie Glauben in Gott versus Glauben an Gott. Das Vaterunser unterschied sich zum einen in der Modifikation der Reihenfolge Vater unser (katholisch) und Unser Vater (z.B. bei Martin Luther) sowie zum anderen durch Hinzufügen bzw. Weglassen der Doxologie: Denn dein ist das Reich, die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit, Amen. Diese wurde erst im Zuge der Ökumene seit den 1970er Jahren auch bei den Katholiken an den Schluss des Vaterunsers gestellt. Thematische Schwerpunkte im Bereich der Onomastik (Kap. 5.4) bilden die unterschiedliche Adaption biblischer Namen (katholisch Job versus evangelisch Hiob), die Rufnamen als Diskursgegenstand und konfessionspolitisches Programm, die gesellschaftliche Mächtigkeit der Rufnamen-Konfessio- nalisierung, der unterschiedliche Umgang mit den Kurzformen von Rufnamen und schließlich die Antikisierung von Familiennamen, die allerdings keinen signifikanten Unterschied zwischen den Konfessionen erkennen lässt. Die Vornamensgebung ist aber insofern religiös geprägt, als im Katholizismus die Heiligen als Namenspatronen auftraten, während Protestanten vermehrt germanische und alttestamentliche Namen sowie pietistische Namen wie Gotthold, Gottlieb, Gottlob etc. vergaben. Durch die obligatorische Bindung an die Heiligennamen werden in den katholischen Taufregistern keine Kurz- oder Koseformen bei Rufnamen verzeichnet -- im Unterschied zum Protestantismus.

Unter sprachpragmatischem Aspekt (Kap. 5.5) wird auch das Grußverhalten zwischen den Konfessionen analysiert. Hierbei steht aber weniger der regional geprägte christliche Gruß Grüß Gott im Fokus als vielmehr die katholische Grußformel: Gelobt sei Jesus Christus mit der Antwortformel: In Ewigkeit. Amen, die 1728 Papst Benedikt XIII. mit Bezug auf ein 1587 verfasstes Schriftstück aus der Gegenreformation erneut bekräftigte (S. 169). 1751 wird in Köln eine Kontrovers-Predigt veröffentlicht, mit der die katholische Altgläubigkeit den Protestanten nahegebracht werden soll und an deren Beginn die konfessionelle Grußproblematik thematisiert wird (S. 173f.). Das Grußverhalten ist auch in rezenten Sprachatlanten durch Informantenbefragung erhoben worden und zeigt insbesondere für die Schweiz und Bayern recht deutlich, dass Grüße konfessionellen Signalwert haben und zwar insbesondere dort, wo katholische und protestantische Herrschaftsgebiete aneinandergrenzten. Schließlich wird auch die Frage danach gestellt, ob protestantische und katholische Texte hinsichtlich einer "Grundwahl der darin gebrauchten Schriftarten" (S. 182) divergieren oder ob die Verwendung der Drucktype (für lateinische Texte Antiqua, für deutsche Texte Fraktur) von der Konfession unabhängig ist (Kap. 5.6). Auch hier scheint sich lange Zeit ein Zusammenhang zwischen katholischer Thematik und lateinischer Antiqua-Drucktype abzuzeichnen, bis sich spätestens im 17. Jahrhundert die katholische Druckpraxis der Frakturschrift angeschlossen hat, ohne dass allerdings von einer klaren Zuordnung der Druckpraxis die Rede sein kann.

Kapitel 6 (S. 187-205) ist den Reflexen konfessioneller Ausrichtung in mundartlicher Sprache gewidmet, in dem die Auswertung von Daten aus Sprachatlanten zu deutschen Dialekten im Mittelpunkt steht. Im nordwestdeutschen Raum gibt es zwei Erscheinungsformen des Diminutivsuffixes (Kap. 6.1), und zwar -tje, typisch für die protestantischen Niederlande, und -ken für die katholische Überlieferung. Auch aus dem südwestdeutschen Raum werden Unterschiede in Lautlichkeit und Lexik thematisiert (Kap. 6.2), wobei auch auf bayerische konfessionelle Lexik (evangelisch Kirchhof versus katholisch Friedhof, Gottesacker) eingegangen wird. Die evangelische Markgrafschaft BadenDurlach unterscheidet sich z.B. von der katholischen Umgebung durch eine andere Bezeichnung der Kartoffel (dort Grumbeere gegenüber Erdepfel u.Ä.) und der Futterrübe (dort Dickrübe gegenüber Dürlips oder Runkellrübe]). Den Schlusspunkt der Untersuchung bildet ein Blick auf Südost- und Osteuropa (Kap. 6.3), wo russlanddeutsche Kolonisten eine katholische und eine lutherische Sprache ausmachen konnten.

Am Ende des Buches steht mit Kapitel 7 (S. 207-212) ,Ein vorläufiges Resümee in neun Punkten' zur Sprache und Konfession in der Frühen Neuzeit; ein Personen- und Sachregister (S. 235-239) schließt sich an.

Die Untersuchung bietet einen einzigartigen Überblick über das Wechselspiel von Konfession und Sprache, ohne jedoch vorschnellen Urteilen folgen zu wollen und ohne den Anspruch zu erheben, es sei schon alles gesagt. Dem Werk ist eine über die engen Fachgrenzen der Sprachgeschichtsforschung hinausgehende breite Rezeption zu wünschen, handelt es sich doch um eine Fundgrube neuer Blickweisen auf den Themenkomplex, der auch für die Dialektologie und Geschichtswissenschaft, für die Literaturwissenschaft sowie Kultur- und Geistesgeschichte gleichermaßen von hoher Relevanz ist. Wohl ganz im Sinne des Verstorbenen wäre es, wenn sein Werk weitere Forschungen zu den vielen offenen Fragen im Spannungsfeld zwischen Konfession und Sprache anregen könnte. Es wäre ihm zu wünschen!

Footnotes 1 Jacob Grimm, Deutsche Grammatik, 2. Ausgabe, Bd. 1, Göttingen 1822, S. XI. 2 Werner Besch, Die Regionen und die deutsche Schriftsprache. Konvergenzfördernde und konvergenzverhindernde Faktoren. Versuch einer forschungsgeschichtlichen Zwischenbilanz, in: Raphael Ber thele, Helen Christen, Sibylle Ger man, IngridHove (Hg.), Die deutsche Schriftsprache und die Regionen. Entstehungsgeschichtliche Fragen in neuer Sicht (Studia Linguistica Germanica 65), Berlin, New York 2003, S. 5-27, hier S. 14.

By Mechthild Habermann, Erlangen

Titel:
Der konfessionelle Faktor in der deutschen Sprachgeschichte der Frühen Neuzeit.
Autor/in / Beteiligte Person: Habermann, Mechthild
Link:
Zeitschrift: Rheinische Vierteljahrsblatter, Jg. 79 (2015-10-01), S. 248-252
Veröffentlichung: 2015
Medientyp: review
ISSN: 0035-4473 (print)
Schlagwort:
  • DER konfessionelle Faktor in der deutschen Sprachgeschichte der Fruhen Neuzeit (Book)
  • MACHA, Jurgen, 1949-
  • GERMAN language
  • NONFICTION
  • RELIGION
  • Subjects: DER konfessionelle Faktor in der deutschen Sprachgeschichte der Fruhen Neuzeit (Book) MACHA, Jurgen, 1949- GERMAN language NONFICTION RELIGION
Sonstiges:
  • Nachgewiesen in: DACH Information
  • Sprachen: German
  • Language: German
  • Document Type: Book Review

Klicken Sie ein Format an und speichern Sie dann die Daten oder geben Sie eine Empfänger-Adresse ein und lassen Sie sich per Email zusenden.

oder
oder

Wählen Sie das für Sie passende Zitationsformat und kopieren Sie es dann in die Zwischenablage, lassen es sich per Mail zusenden oder speichern es als PDF-Datei.

oder
oder

Bitte prüfen Sie, ob die Zitation formal korrekt ist, bevor Sie sie in einer Arbeit verwenden. Benutzen Sie gegebenenfalls den "Exportieren"-Dialog, wenn Sie ein Literaturverwaltungsprogramm verwenden und die Zitat-Angaben selbst formatieren wollen.

xs 0 - 576
sm 576 - 768
md 768 - 992
lg 992 - 1200
xl 1200 - 1366
xxl 1366 -