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Fragen, Perspektiven und Aspekte der Erforschung mittelalterlicher Frauenstifte/Architektur für Kanonissen?

Böhringer, Letha
In: Rheinische Vierteljahrsblatter, Jg. 83 (2019), S. 270-274
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Fragen, Perspektiven und Aspekte der Erforschung mittelalterlicher Frauenstifte/Architektur für Kanonissen?  KLAUS GEREON BEUCKERS, THOMAS SCHILP (Hg.): Fragen, Perspektiven und Aspekte der Erforschung mittelalterlicher Frauenstifte. Beiträge der Abschlusstagung des Essener Arbeitskreises für die Erforschung des Frauenstifts (Essener Forschungen zum Frauenstift 15), Essen: Klartext 2018,364 S. ISBN: 978-3-8375-1949-5. JULIA VON DETFURTH, VIVIEN BIENERT (Hg.): Architektur für Kanonissen? Gründungsbauten und spezifische bauliche Veränderungen von Frauenkonventskirchen im Mittelalter (Veröffentlichungen des Forums für Frauenstiftsforschung 1), Wien, Köln, Weimar: Böhlau 2018,188 S. ISBN: 978-3-412-51244-6.

Seit 1999 hat der Essener Arbeitskreis eine Gründungstagung und 15 weitere organisiert, auf denen -- ausgehend vom Stift Essen -- das bis in jüngere Zeit unzureichend erforschte Phänomen ,Frauenstift' interdisziplinär und vergleichend in den Blick genommen wurde. Aus den Perspektiven von Geschichte, Kunstgeschichte und Theologie wurden neue Themenkreise erschlossen und methodisches Neuland beschritten. Die 13 Beiträge dieses Abschlussbandes führen noch einmal die Breite der Themen und die anregenden Fragestellungen des Kreises vor Augen. Sie reichen chronologisch vom hohen Mittelalter bis ans Ende des Alten Reiches.

Teresa Schröder-Stapper (,Schutz- oder Sturmherr? Das Verhältnis des Stiftes Essen zu Bran- denburg-Preußen im 17. und 18. Jahrhundert', S. 267-290) zeigt anhand der Fürstentümer Herford, Quedlinburg und Essen, wie die preußischen Herrscher unter Einsatz juristischer Finessen und militärischer Übermacht skrupellos ihre Landesherrschaft durchsetzten, zumal sich in allen drei Stiften die Vertreter der Städte auf die Seite des vermeintlichen ,Schutzherrn' schlugen und weder Proteste der Äbtissinnen noch Prozesse vor dem Reichskammergericht verfingen. Den vermeintlichen Anfängen von Essen, Gandersheim und Gerresheim wendet sich Jens Lieven zu (,Die sogenannte ,Gründungsurkunde' des Frauenstifts Essen. Eine historisch-diplomatische Nachlese', S. 23^40), der drei zweifelsfrei gefälschte Gründungsurkunden inhaltlich miteinander in Beziehung setzt und überzeugend darlegt, dass die Dokumente auf innere Auseinandersetzungen reagieren, die das Verfügungsrecht über das Präbend algut der Kanonissen betreffen. Mit dem Reichtum der Stifte wuchsen die herrschaftlichen Befugnisse und fürstlichen Hofhaltungen der Äbtissinnen, die dafür auch auf Einkünfte und Rechtstitel ihrer Konvente Zugriffen. Die Essener,Gründungsurkunde' zielt daher vor allem darauf ab, "das Präbendalgut der Sanctimonialen zu sichern und das Zugriffsrecht der Äbtissin auf die Güter des Konvents einzudämmen" (S. 40). Lieven zufolge ist sie etwas jünger als bisher angenommen und wie die beiden anderen Urkunden in die ersten Jahrzehnte des 12. Jahrhunderts zu datieren.

Mit der Tatsache, dass Frauenstifte vielerorts Patronats- und Herrschaftsrechte über Pfarrkirchen ausübten, befasste sich bereits eine Tagung des Essener Arbeitskreises von 2008; auf dieses -- in der Forschung vorher kaum beachtete -- Thema kommt Thomas Schilp zurück (,Pfarrkirchen und Herrschaftsaufbau. Zur Funktion von Pfarrkirchen des Frauenstifts Essen im 13. Jahrhundert', S. 167-201). Er legt dar, dass Äbtissin Berta von Arnsberg im Gefolge der kirchenrechtlichen Normierungen des Vierten Laterankonzils (1215) hinsichtlich der Pfarreien "quasi-episkopale Funktionen" wahrnahm, indem sie die Pfarrorganisation in Essen an den kanonischen Vorschriften ausrichtete und den Pfarrzwang, vor allem bei Pflichtbeichte und Pflichtkommunion zu Ostern, zur Geltung brachte. Die Äbtissin erwies sich beim Neubau der Essener Patronatskirche von Brechten, zu deren Pfarrsprengel auch (Neu-)Lünen im Territorium des Grafen von der Mark gehörte, als "auf der Höhe der theologisch-kirchlichen Diskussionsprozesse" (S. 192), abzulesen an der Ausmalung von Gewölbe und Chor, die Weltgericht und Bußsakrament ins Zentrum rückte. Nicht zuletzt diente diese Pfarrkirche "als Mittel der Repräsentation der Essener Äbtissin […] als Reichsfürstin und Territorialherrin" (S. 200) inmitten der Formierung von Landesherrschaften.

Wie in anderen Veröffentlichungen des Arbeitskreises werden ausgehend von Essen weitere Stiftskirchen, vielfach Gandersheim und Quedlinburg, behandelt; in diesem Band werden zudem das münsterländische Vreden und das maasländische Thorn in den Blick genommen.

Hartwig Kersken, der die einschlägige Monographie zu Thorn vorgelegt hat, thematisiert die ,Herrschaftsbildung mit Hindernissen. Bemerkungen zu einigen Aspekten der frühen Herrschaftsausübung von Thorner Äbtissinnen' (S. 203-218). Thorn war zeitweise Eigenkloster des Lütticher Bischofs und erlangte erst nach der Mitte des 12. Jahrhunderts die Unabhängigkeit. Es folgten Auseinandersetzungen mit den Vögten und schließlich Kontroversen um die Güterverteilung zwischen Äbtissin und Kapitel, so dass die Thorner Vorsteherinnen erst in der Neuzeit eine geistliche Landesherrschaft ausbilden konnten. Zu dieser Zeit wurde die Stiftskirche barockisiert, und die so entstandene "Stilcollage" stellt Julia von Ditfurth vor (S. 219-265). -- Den,Liber ordinarius' des Stifts Vreden aus dem 16. Jahrhundert beschreibt eingehend Anna-Karina Renziehausen (S. 329-338), und Mai-Britt Wiechmann untersucht ihn auf,Liturgische Abhängigkeiten' (S. 339-348), wobei sie am Beispiel der Fronleichnamsbegängnisse Münsteraner Einflüsse ermitteln kann. -- Hedwig Röckelein stellt,Methodologische Fragen' zu ,Reliquienbesitz und Heiligenkult' (S. 291-309), die sich auf die Identifikation von Reliquien beziehen und auf die Möglichkeiten, Rückschlüsse auf die Reliquienkulte zumal aus jüngeren Handschriften zu ziehen.

Die Liturgiewissenschaft ist mit weiteren Beiträgen vertreten, wobei die ganze Breite des Fachs vorgestellt wird: Handschriftenkunde, Raum und Performanz, Materialitäten und ideelle Umdeu- tungen. Annemarie Stauffer fragt nach "kommunikativen und sinnbildhaften Qualitäten von Reliquienhüllen" (S. 146) aus Leinen und Seide sowie der Symbolkraft ihrer Farbigkeit und führt aus, dass Assoziationen wie das weiße Leinen der Unschuld und die farbige Seide der Pracht und Herrlichkeit die Eigenschaften der Heiligen und ihrer Reliquien zum Ausdruck bringen (,Bedeutungsebenen textiler Reliquienhüllen im frühen und hohen Mittelalter', S. 145-165). -- Klaus Gereon Beu- ckers untersucht die Verwendung von Evangeliaren, die nach der Einführung der Vollmissale am Altar obsolet geworden waren; er verfolgt ihre Umwidmung von der Verkörperung Christi etwa in Prozessionen zum "Identifikationsobjekt des Stiftes" (S. 92) durch Einträge von Statuten, Eidesformeln und Schatzverzeichnissen. -- Meta Niederkorn betrachtet das Essener Sakramentar D 1 als "Schlüsseldokument" (S. 143), als Individuum, dessen Eigenheiten -- Aufbau, Zusätze, Korrekturen und andere Gebrauchsspuren -- die Liturgie im Laufe der Zeit und "die Gemeinschaft, die das Buch benützt, und die Personen, für die es wichtig ist, deutlich hervortreten" lassen (S. 137), nicht zuletzt auch durch seine Verwendung für die Memoria einer Gemeinschaft (,Lesen und hörend lesen -- zur Nutzung des Essener Sakramentars D 1, S. 111-144). -- Das Spannungsfeld zwischen den Forderungen des kanonischen Rechts nach Separierung der Frauen von den Kanonikern und dem Repräsentationsbedürfnis der Kanonissen lotet Christian Popp aus (,Ut nulla femina ad altare praesumat accedere … Überlegungen zur kirchenrechtlichen Norm und zur liturgischen Praxis in Frauenstiften des Spätmittelalters und zum Quellenwert der Libri Ordinarii', S. 311-327), der in Vreden, Essen und Gandersheim gemeinsame Prozessionen von Stiftsdamen und Kanonikern sowie gemeinsame Zeremonien im Hochchor beschreibt, die reformerischen Normierungs- und Ausschlussbestrebungen zuwiderliefen. Adliges Selbstbewusstsein und starke rechtliche Stellung zumal der Äbtissinnen führten dazu, dass die "Liturgie als identitätsstiftender Faktor" (S. 325) diente. Sie bot Gelegenheit zu "symbolischen Akten", welche die eigenständige, ja dominierende Rolle der Frauen in ihren Stiftskirchen "stets aufs Neue" abzubilden und zu legitimieren vermochten (S. 323). Der Beitrag zeigt einmal mehr, wie die vom Essener Arbeitskreis beeinflussten Forschungen der letzten zwei Jahrzehnte das Bild von der gesellschaftlichen und kirchlichen Bedeutung der Kanonissenstifte korrigiert und bereichert haben. -- Die methodischen Überlegungen von Klaus Lange zur architektonischen "Westwerkfrage" (S. 41-65) mit der Forderung nach einem "theoretischen Perspektivwechsel" (S. 65), um neue Interpretationen und Deutungsversuche zu ermöglichen, leitet über zur Fortsetzung der Anliegen des Essener Arbeitskreises.

Nach dessen Auflösung versammelt das neu gegründete,Forum für Frauenstiftsforschung' erneut Vertreterinnen und Vertreter verschiedener Fachrichtungen, nunmehr mit einem kunsthistorischen Schwerpunkt und einer räumlichen Verlagerung der Tagungen nach Köln. Im ersten Band geht es um die früheste Architektur der Kirchen weiblicher Gemeinschaften und die Fragen, wo im Kirchenbau die Konvente platziert waren und welche Rückschlüsse sich auf die Klausur der Frauen und die Liturgie ihrer Häuser ziehen lassen. Einleitend widmet sich Julia von Ditfurth .Forschungsstand und Forschungsfragen' in der,Frauenstiftsforschung aus kunsthistorischer Perspektive' (S. 9-20). Sie konstatiert einen Mangel an übergreifenden Studien, "die mehr als die Architektur und/oder Ausstattung einzelner Kirchen oder eng begrenzter Regionen erfassen" (S. 16f.). Ihren Vorschlag, durch Vergleiche verschiedene Bautypen zu charakterisieren, um dann die sakrale Binnentopographie und ihre Nutzung durch die Frauen zu rekonstruieren, setzt sie um in ihrem zweiten Artikel ,Chorus dominarum -- zum Ort des Frauenchores in frühmittelalterlichen Stiftskirchen' (S. 35-70). Das Ergebnis ist ein wenig ernüchternd: Die fast ausschließlich archäologischen Quellen für die frühesten Bauphasen vor dem 12. Jahrhundert sind wenig aussagekräftig, und die verschiedenen Bautypen -- Saalkirchen mit oder ohne Apsis, kreuzförmige Grundrisse und dreischiffige Anlagen mit oder ohne Querhaus -- wurden auch für Männerkonvente und Pfarrkirchen verwendet. Ein spezifischer Zusammenhang zwischen Architektur und dem Ort des Frauenchores konnte nicht ausgemacht wer den. Vielmehr ergibt sich ein heterogenes Bild, und die Vorstellung der älteren Forschung, Frauenkonvente hätten durchweg auf Westemporen ihren Platz gehabt, muss relativiert werden. Zudem legt das Verbot des gemeinsamen Chorgebets von Kanonissen und Kanonikern im Hochchor durch das Zweite Laterankonzil von 1139 nahe, dass vorher eine Trennung dieser Gruppen nicht überall erfolgt ist. Die Lokalisierung des Frauenchors im Schiff oder auf einer Querarmempore bleibt vielfach hypothetisch, und so begegnet die Autorin "dem Kategorisierungs- und Vereinfachungsbestreben unserer Wissenschaft" (S. 69f.) mit Skepsis und fordert eine differenzierte und vorsichtige Deutung der wenigen gesicherten Befunde.

Auch Hedwig Röckelein verweist auf deren geringe Anzahl, was die Aufbewahrungsorte von Reliquien in ottonischer und frühsalischer Zeit betrifft (,Gründungsbauten von Frauenstiften und früher Reliquienkult. Eine Problemskizze anhand der Stiftskirchen in Gandersheim und Vreden', S. 21-34). Sie stellt fest, dass es hinsichtlich der Griindungspatrozinien (Maria, Petrus, Johannes der Täufer …) kaum Unterschiede zwischen Männer- und Frauengemeinschaften gab, die beide freilich nicht mit deren Reliquien aufwarten konnten. Frauengemeinschaften importierten später mit besonderer Vorliebe Reliquien römischer Märtyrerinnen. Schließlich wurden auch Gründergestalten und erste Äbtissinnen als Heilige verehrt. Aufbewahrung und Formen der Verehrung variierten: Während in Gandersheim die Heiltümer in Altären, auch solchen mobiler Art, geborgen und keineswegs in der Krypta verehrt wurden (die als Grablege diente), folgte Vreden einem anderen Konzept. Hier gab es die seltene Zwei-Kirchen-Lösung für die Trennung von Frauen- und Kanonikergemeinschaft. Die Georgskirche der Männer war mit einer karolingischen Ringkrypta zum ,Durchschleusen' des Pilgerverkehrs versehen, die in ottonischer Zeit durch eine Hallenkrypta (zur Grablege?) ersetzt wurde, während in der Felicitaskirche die Reliquien dieser Patronin im Hauptaltar ruhten. Insgesamt sind verschiedene pragmatische Lösungen für Pilgerverkehr und Liturgie in Anschlag zu bringen. - Adam Stead, ,Raum im Raum -- Bemerkungen zu Querhausemporen in Frauenstiftskirchen im 11. und 12. Jahrhundert' (S. 71-96) vergleicht mehrere Beispiele dieses Bauelements, das seit den wegweisenden Forschungen von Irmgard Achter als Sitz der Frauengemeinschaften nach dem erwähnten Verbot des Laterankonzils gilt; Stead charakterisiert diese Emporen als "exklusive Räume im Kirchenbau, in denen Kanonissen in herausgehobener Stellung ihr Chorgebet verrichteten" (S. 96), wo sie die Messe hören und die sie für feierliche Prozessions- und Memoralliturgien auch verlassen konnten.

Wie sehr die Platzierung der Frauenkonvente im Kirchenraum von lokalen Gegebenheiten abhängig war, zeigen die beiden Beiträge von Klaus Gereon Beuckers ,St. Maria im Kapital als Frauenkonventskirche' (S. 127-162) und Esther-Luisa Schuster, ,Die Benediktinerinnenkirche in Schwarzrheindorf als Sonderfall? Architektur und Funktion' (S. 163-185). Während die komplizierte Baugeschichte des salischen Neubaus von Maria im Kapitol dazu führte, dass aufgrund statischer Probleme bei der Errichtung des berühmten Dreikonchenchores die Stiftsdamen längere Zeit einen abgeschrankten Bereich im westlichen Langhaus nutzten, wurde in Schwarzrheindorf die Burgkapelle der Grafen von Wied, eine Doppelkirche und ein Zentralbau mit kreuzförmigem Grundriss, so erweitert und umgestaltet, dass der herrschaftliche Bereich der Oberkirche für den Konvent zur Verfügung stand.

In Abweichung vom Thema des Bandes und mit Schwerpunkt in einem anderen Raum charakterisiert Maria Magdalena Rückert (,Die Anfänge der Zisterzienserinnenkonvente im fränkisch-schwäbischen Raum und ihre frühen Bauten', S. 97-125) diese Klosterkirchen als Saalkirchen mit großen Westemporen, die über das Obergeschoss oder über Treppenanlagen der Kreuzgänge zugänglich waren. Dort wurden die Nonnen mit Sichtschranken oder Vorhängen strikt klausuriert. Der unter den Emporen befindliche Kirchenraum konnte in unterschiedlicher Weise -- auch als Begräbnisplatz - dienen, zumal er nicht notwendigerweise zur Klausur gehörte. Die Autorin betont die Bedeutung strenger Klausurkonzepte für die Organisation weiblicher Klosteranlagen und stellt abschließend die berechtigte Frage, "ob die hier festgemachten Befunde ordenspezifisch oder eher frauenspezifisch zu nennen sind" (S. 125), da die bei den frühen Zisterzienserinnen gefundenen Lösungen auch von observanten Häusern anderer Orden aufgegriffen wurden.

Das Forum für Frauengeschichtsforschung knüpft mit dieser ersten Veröffentlichung eindrucksvoll an die erfolgreiche Serie des Essener Arbeitskreises an (der Abschlussband enthält S. 349-363 die Inhaltsverzeichnisse der Tagungsbände nebst Autorenregister); weitere Tagungen und Bände zur Ausstattung von Frauenstiftskirchen werden folgen, auf die man gespannt sein darf.

By Letha Böhringer, Bonn

Titel:
Fragen, Perspektiven und Aspekte der Erforschung mittelalterlicher Frauenstifte/Architektur für Kanonissen?
Autor/in / Beteiligte Person: Böhringer, Letha
Link:
Zeitschrift: Rheinische Vierteljahrsblatter, Jg. 83 (2019), S. 270-274
Veröffentlichung: 2019
Medientyp: review
ISSN: 0035-4473 (print)
Schlagwort:
  • FRAGEN, Perspektiven und Aspekte der Erforschung mittelalterlicher Frauenstifte/Architektur fur Kanonissen? (Book)
  • BEUCKERS, Klaus Gereon
  • SCHILP, Thomas
  • THEOLOGY
  • NONFICTION
  • Subjects: FRAGEN, Perspektiven und Aspekte der Erforschung mittelalterlicher Frauenstifte/Architektur fur Kanonissen? (Book) BEUCKERS, Klaus Gereon SCHILP, Thomas THEOLOGY NONFICTION
Sonstiges:
  • Nachgewiesen in: DACH Information
  • Sprachen: German
  • Language: German
  • Document Type: Book Review

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