USB-Kamera kommt mit wenig Licht aus
Flir Systems hat die Verfügbarkeit des neuen Flir Blackfly S Kameramoduls für das sichtbare Lichtspektrum vorgestellt. Die USB3-Kamera ist die erste mit dem neuen Sony Pregius S IMX540-Sensor mit 24,5?MP Auflösung bei 12?Bildern/s. Die Leistungsmerkmale der Blackfly S in Verbindung mit der hohen Megapixel-Auflösung des IMX540 und der schnellen Bildverarbeitung ermöglichen es Technikern und Wissenschaftlern aus den unterschiedlichsten Branchen, vom Biomedizin- bis zum Elektroniksektor, mehr Komponenten mit weniger Kameras in kürzerer Zeit zu inspizieren. Das Machine-Vision-Know-how von Flir und die leistungsfähigen Sensoren von Sony seien eine unschlagbare Kombination. Mit einem Pixelabstand von 2,74?µm und Hintergrundbeleuchtung weist der Pregius S Sensor nahezu die doppelte Pixeldichte früherer Pregius Sensoren auf und ermöglicht den Bau kostengünstigerer und kompakterer Objektive. Mit dem Blackfly S lassen sich Produktionsstraßen schneller fahren, ohne an Inspektionsqualität zu verlieren. Die Blackfly S zeichnet sich außerdem durch eine hohe Quanteneffizienz und geringes Leserauschen aus. Dies ermöglicht kürzere Belichtungszeiten, sodass auch weniger leistungsfähige Lichtquellen ausreichen. Das spart Kosten bei der Beleuchtung. Die Flir Blackfly S BFS-U3-244S8M/C-C ist ab sofort weltweit direkt über Flir oder autorisierte Flir-Distributoren erhältlich. Flir wird im Laufe des Jahres weitere Pregius S Sensoren mit GigE- und 10GigE-Schnittstellen auf den Markt bringen.
Graph: Bild: Flir