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Berndt Hamm, Spielräume eines Pfarrers vor der Reformation. Ulrich Krafft in Ulm. (Veröffentlichungen der Stadtbibliothek Ulm 27) Stadtbibliothek Ulm, Ulm 2020. 471 S., € 39,80.

Griese, Sabine
In: Arbitrium, Jg. 39 (2021-12-01), Heft 3, S. 314-319
Online review

Berndt Hamm, Spielräume eines Pfarrers vor der Reformation. Ulrich Krafft in Ulm. (Veröffentlichungen der Stadtbibliothek Ulm 27) Stadtbibliothek Ulm, Ulm 2020. 471 S., € 39,80 

Berndt Hamm, Spielräume eines Pfarrers vor der Reformation. Ulrich Krafft in Ulm. (Veröffentlichungen der Stadtbibliothek Ulm 27) Stadtbibliothek Ulm, Ulm 2020. 471 S., € 39,80.

Nachdem in den letzten Jahrzehnten in den Geisteswissenschaften Medialitäten, Materialitäten, Raum- und Zeitkonzepte, Emotionen oder Tiere den Untersuchungsfokus und die Methodendebatten prägten, nimmt man nun wieder verstärkt den biographischen Blick ein, personenbezogene Studien nehmen zu, die Rückkehr zum Menschen und zur Autorfigur/Autorperson ist zu beobachten, schließlich leben wir im Anthropozän. Das ‚Lutherjahr' stieß mehrere Monographien über den Reformator an, Karl der Große wurde verschiedentlich neu erzählt, auch dessen ‚Biograph' Einhard, Maria Theresia, Denis Diderot oder Sebastian Brant sind Gegenstand aktueller Monographien. Nicht alle diese Studien sind Biographien im eigentlichen Sinne, wiewohl sie Personen als Akteure ihrer Zeit beleuchten, eher werden diese zum Ausgangspunkt gemacht, um Wissenskulturen, Netzwerke, gesellschaftliche Entwicklungen zu erläutern, um Zeitströmungen anhand der erhaltenen Texte dieser Autoren und Autorinnen zu konturieren und zu belegen. Auch das hier anzuzeigende Buch stellt eine Person und deren Denken ins Zentrum, nämlich die gelehrte Doppelbegabung Ulrich Krafft (1455–1516), der als Jurist und Theologe wirkte. Jedoch betont der Kirchenhistoriker Berndt Hamm eigens, keine biographische Gesamtdarstellung vorlegen zu wollen, sondern anhand von Kraffts Bibliothek, anhand der annotierten Bücher und aufgrund der erhaltenen Predigttexte dessen Rolle in Ulm zu beschreiben und vor allem dessen Theologie zu beleuchten (S. 213). Das gelingt Hamm, dessen Forschungen wir entscheidende Begriffe und Ergebnisse zur Frömmigkeitstheologie des Spätmittelalters verdanken, gut. Wir lernen viel über die zweite Hälfte des 15. Jahrhunderts bis zur Reformation, indem wir auf einen aus bevorzugten Verhältnissen und angesehenen Familien stammenden Mann sehen, der als Jurist und Rechtsprofessor an verschiedenen Universitäten und danach als Prediger in seiner Heimatstadt Ulm wirkt. Ein ‚Krafft-Kerl', könnte man sagen, auch wenn Ulrich Krafft nicht als Rabauke auftritt, der jedoch Söldner (die ja auch der etwas später geborene Götz von Berlichingen in den Bauernkriegen kennenlernt) zu Akteuren seines ersten Predigtzyklus macht; ein ‚Krafft-Kerl', ein Stürmer und Dränger aus mehrfachem Grund: Hamm legt ein großformatiges und umfangreiches Buch vor, das den außergewöhnlichen Pfarrer (S. 407) als konservativ und zugleich radikal modern argumentierenden Frömmigkeitstheologen beschreibt, der den vernunftbegabten Menschen als Erbauer seines eigenen Lebens ins Zentrum seiner Predigten stellt. Hamm spricht von einer „anthropozentrische[n] Wende" (S. 183), die Vernunft ist die wichtigste Seelenkraft des Menschen (S. 377), sie solle laut Krafft regieren und dem freien Willen Orientierung geben, Christus ist dabei der Hauptmann, der auf dem Titelholzschnitt des ersten Predigtzyklus „in der Art eines kraftvollen Renaissance-Herkules" gestaltet ist und teuflisches Ungetier zu Boden tritt (S. 94), die Christen sind treue Söldner. Diese intensive Vernunftbezogenheit habe es vorher in der gepredigten Theologie nicht gegeben (S. 382).

Der Jurist Krafft verlässt 1501 die Universität und wird Prediger, er redet fortan der Stadt Ulm „ins Gewissen" (S. 384), ist dabei ein „konservativer Reformer" (ebd.). Eine Transformation im doppelten Sinne ist zu konstatieren: der Jurist wird Pfarrer und Prediger, er wechselt Wirkungsort und Ansprechpartnerinnen und -partner, der Gelehrte spricht/schreibt deutsch, nutzt dabei mittelalterliche Allegorien und Metaphern, eingängige und innovative Bilder. Er wechselt nach Jahren als Jurist das Genre und das apostrophierte Publikum (vgl. Ferdinand von Schirach). Er betreibt Öffentlichkeitsarbeit der Vernunft und des Rechts auf neuem Gebiet. Hamm erkennt darin die Spielräume eines Pfarrers, der als Sprachrohr von Lehren, Anleitungen und Ermahnungen „im Spielraum der üblichen Predigtmöglichkeiten" vor und nach 1500 agiert (S. 407), sich jedoch nicht nur an eingespielte Räume hielt, sondern Neues auslotete.

Hamm gliedert sein Buch in neun aufschlussreich untergliederte Abschnitte. Grundstein und Ausgangspunkt bildet die Bibliotheksstiftung, die Krafft kurz vor seinem Tod (11. April 1516) der Stadt Ulm vermachte, 416 Titel, von denen sich heute noch 241 im Besitz der Stadtbibliothek Ulm befinden (S. 19). Schon hier weist Hamm auf die Modernität Kraffts hin, der nur gedruckte Bücher besaß, keine Handschriften kaufte; der um 1455 Geborene wuchs mit dem Buchdruck auf und bevorzugte die neuesten und besten Humanisten-Editionen (S. 27). Kraffts Bibliothek umfasst circa 220 Drucke aus dem Bereich der Jurisprudenz, 148 aus der Theologie und 45 aus anderen Wissensgebieten (S. 53); es handelt sich um Fachliteratur aus den Studien- und Professorenjahren, vielfach von Krafft annotiert, und zwar vor seiner Zeit als Münsterpfarrer. Diese Marginalnotizen sind noch auszuwerten.Hamm weist auf die schlecht lesbare Handschrift Kraffts hin (S. 89), vier Abbildungen geben Einblick (Abb. 8, 13, 14 und 27). In seinem Testament übereignete er die Bücher dem reichsstädtischen Rat, ordnete einen Bibliotheksbau an und sah als Nutzer die künftigen Münsterpfarrer und Priester, Beichtväter und kirchliche Rechtsexperten vor, schuf damit also „eine reine Klerikerbücherei" (S. 11). Es folgt eine Skizze der Lebensstationen Kraffts, der von Ulm auszog und zum Wintersemester 1475/1476 in Basel (gemeinsam mit Sebastian Brant) sein Studium aufnahm, dort hörte er Geiler von Kaysersberg predigen und auch Johannes Heynlin von Stein. Nach vier Semestern erfolgte der Wechsel nach Tübingen zum Jurastudium, dann nach Pavia, wo er promoviert wurde. Es folgten Professuren in Tübingen, Freiburg und Basel, bevor Krafft im Frühjahr 1501 im Alter von knapp 46 Jahren nach Ulm auf die Münsterpfarrstelle ging. Hamm sieht die Universitätslaufbahn als „Sprungbrett für den Erwerb hoher geistlich-kirchlicher Pfründen" (S. 48). Ulm war die bedeutendste Pfarrkirche des Reiches, der Münsterpfarrer der alleinige Pfarrer der Stadt, neben spirituellen Motiven dürfte das ausschlaggebend gewesen sein für die Rückkehr in die Geburtsstadt.

Im Zentrum der Untersuchung stehen die beiden 1517 gedruckten Predigtzyklen, Der geistliche Streit und die Arche Noe, die Hamm hinsichtlich ihres Bildgebrauchs analysiert und deren Theologie er am Text erläutert. Es handelt sich um Predigtzyklen, die Krafft von der Münsterkanzel herab gehalten hat, den Geistlichen Streit im Frühjahr 1503 (33 Predigten), die Arche Noe (45 Predigten) vom Frühjahr 1514 bis Januar 1515. Sie gehören nach Hamm „zum Aufregendsten, was im ausgehenden Mittelalter theologisch hervorgebracht wurde" (S. 70). Bemerkenswert ist die Überlieferungslage der beiden Zyklen: Der Verleger Johann Haselberg, der auch als Redaktor und Herausgeber fungiert haben dürfte, lässt beide Texte in Straßburg drucken, einmal bei Johannes Knobloch d. Ä. und einmal bei Konrad Kerner, er fügt ein Widmungsschreiben an Frauen von hohem Adel hinzu (Kunigunde von Österreich, Elisabeth von der Pfalz), auch ein Druckprivileg Maximilians I. In einer Handschrift von 1505 (München, Bayerische Staatsbibliothek: Cgm 460) scheint eine Urfassung für den Geistlichen Streit vorzuliegen. Bei den gedruckten Texten handelt es sich um Kurzfassungen der Originalpredigten, um Predigtaufzeichnungen und Materialien, für die Arche vermutlich als Predigtkonzepte, für den Geistlichen Streit denkt Hamm an eine kurz nach der Predigt getätigte Aufzeichnung durch Krafft selbst.

Ausführlich verfolgt Hamm zuerst die bildliche Konzeption sowie die Struktur des Geistlichen Streits, dann die Allegorie der Arche Noe (Kap. 6), widmet sich der Rolle des Predigers (Kap. 7) und konturiert danach dessen Theologie (Kap. 8). Krafft misst dem Prediger auf der Kanzel große Autorität zu (S. 216), Hamm formuliert, dass dieser „von der Ulmer Münsterkanzel als Stellvertreter Christi" spreche (ebd.). Die Predigt erhält eine „Schlüsselrolle" (S. 217), der Heilige Geist verbinde sich mit dem gepredigten Wort (ebd., auch S. 220). Das worte gottes ist das Sacrament, vnnd behalt es dein leben lang (S. 218). Krafft hält von der Münsterkanzel keine theologischen Vorlesungen, sondern spricht gut verständlich und anschaulich (S. 264), prangert öffentliche Laster der Stadtbewohner an (Gotteslästern, Fluchen, Meineide, Ehebruch, Alkohol, Spiel), die Habgier steht im Zentrum. Krafft sieht die ungleiche Verteilung von Arm und Reich in Ulm (ab S. 245), erkennt in der Gerechtigkeit eine sozialethische Leitperspektive, betont Almosen und Nächstenliebe (Stichwort Sozialfürsorge, S. 245) und kritisiert frühkapitalistische Geschäftsmethoden, übermäßiges Gewinnstreben. Krafft ist hier erkennbar Jurist und Theologe; Hamm spricht von den Zwölf Artikeln gegen den Wucher und das Großkapital in Augsburg, ein Wirtschaftsgutachten wird eingeholt (S. 236), weiterhin von „Sozialethik" und sieht in Krafft nicht nur das theologische Gewissen (S. 230), sondern den religiösen Dirigenten der Stadt (S. 227 u. ö.), der aber kein Sozialrevolutionär sein wollte (S. 241). Hamm verbindet die beiden Predigtzyklen von 1503 und 1514 mit der politischen, sozialen und ökonomischen Lage der Stadt Ulm und gewährt damit einen Einblick in Praktiken, die an aktuelle Affären in der Politik erinnern. Der Prediger nimmt seine Gemeindemitglieder in die Pflicht, er ist „Sprachrohr des göttlichen Imperativs" mit erhobenem Zeigefinger (S. 138). Die Geistliche Arche ist eine frömmigkeitstheologische Tugendlehre für die Münstergemeinde (S. 146), die Menschen sollen und können sich durch ein gottesfürchtiges Leben ihre eigene Arche in ihrer Seele bauen (S. 146). Als Christ müsse man den „Katechismus der zentralen Heilslehren verinnerlicht haben" und danach leben (S. 264), dann sei der Weg in den Himmel viel leichter als der in die Hölle (S. 331–334), denn „Du hast das Paradies in dir" (S. 366f.). Wenn sich der Mensch von der Gnade Gottes leiten lasse, wenn er zur Predigt gehe sowie zum Beichtvater, wenn er sich von den Todsünden abwende, sich von seiner Selbstsucht befreie, dann werde er zum „idealen Stadtmenschen, der für die Armen sorgt, sich von ausbeuterischen Geschäftspraktiken fernhält", der sich für Gerechtigkeit und Frieden einsetzt (S. 368). In der Regentschaft der Vernunft und des freien Willens (S. 290) erkennt Hamm bei Krafft eine „theologische Anthropologie" (S. 294) und eine Frömmigkeitstheologie der geistlichen Freude (S. 299); mit der Bauallegorie der Arche stehe Krafft „in einem spätmittelalterlichen Trend" (S. 193). Das sei noch nie von der Kanzel gepredigt worden (S. 197).

Hamm lässt uns an seinem Denkprozess teilnehmen, er konstatiert nicht nur, sondern er entfaltet und beschreibt begeistert, bisweilen geistesgeschichtliche Traditionen skizzierend, auf die Krafft konkret zugreift oder die um 1500 „in der Luft" liegen (Stichwort Emergenz, S. 196). Hamm setzt mehrfach mit seiner Analyse an und bezieht sich regelmäßig auf bereits Gesagtes zurück, dies ist Methode: das Phänomen aus verschiedenen Perspektiven zu beschreiben und stets einen Schritt voranzubringen. Dadurch weitet sich der Blick kontinuierlich, vom Erhaltenen, dem Buchbestand ausgehend, zur Person Krafft und seiner Gelehrtheit, zum Predigtwort, zu seinem sozialethischen Einwirken auf die Stadtbürger Ulms, hin zu einer generalisierenden Sicht einer Theologie vom vernunftbegabten Christenmenschen, die nicht nur in Ulm, sondern darüber hinaus wirken und rezipiert werden konnte, da sie ein Jahr nach Kraffts Tod gedruckt vorlag. Damit halten wir eine Personengeschichte, eine wirtschafts- und sozialgeschichtlich angelegte Stadtstudie zu Ulm um 1500, aber auch eine Philosophie und Ethik des Menschen vor der Reformation in Händen, anschaulich und eingängig interpretiert von einem umsichtigen Gelehrten der Gegenwart. Nun fehlt uns nur noch eine Edition der beiden Predigtzyklen, um diese spektakuläre Theologie nicht nur an den Digitalisaten, sondern auch an einer kommentierten und zitierfähigen Textausgabe nachvollziehen und sowohl sprachlich als auch inhaltlich weiter auswerten zu können. Hoffentlich ist die anregende Untersuchung von Berndt Hamm endlich der nötige Auslöser dafür.

Footnotes 1 Ich nenne hier exemplarisch: Thomas Kaufmann, Erlöste und Verdammte. Eine Geschichte der Reformation. München 2016; Johannes Fried, Karl der Große. Gewalt und Glaube. Eine Biographie. München 2013; Steffen Patzold, Ich und Karl der Große. Das Leben des Höflings Einhard. Stuttgart 2013; Barbara Stollberg-Rilinger, Maria Theresia: Die Kaiserin in ihrer Zeit. Eine Biographie. München 2018; Hans Ulrich Gumbrecht, Prosa der Welt. Denis Diderot und die Peripherie der Aufklärung. Aus dem Englischen von Michael Bischoff. Frankfurt/M. 2020; Nikolaus Henkel, Sebastian Brant. Studien und Materialien zu einer Archäologie des Wissens um 1500. Basel 2021 (im Druck). 2 Der Text wird in neuhochdeutscher Übersetzung, vielfach zusätzlich auch im Original geboten. Die Predigtausgaben stehen als Digitalisate zur Verfügung (VD 16 K 2191 und VD 16 K 2193). 3 Mir scheint aufgrund der gut lesbaren Sprache und der Texteinrichtung (Interpunktion, Satzanfänge großgeschrieben, gut lesbare Type, Nachweise der Bibelzitate, kurze Sätze), dass es sich um Texte zur Lektüre handelt, die Kraffts Theologie nachlesbar machen und auf Dauer stellen sollten. Man kann sich vorstellen, dass dies vom lesekundigen Publikum Ulms sogar gefordert wurde, da der einflussreiche Prediger schließlich die Stadt mit seiner „Bürgerreligion" (S. 109) gut 15 Jahre lang prägte. – Zu den Stichworten Predigtkonzept und -materialien verweise ich auf die Ergebnisse Gerd Dickes zu dem Eichstätter Domprediger Ulrich Pfeffel und dessen erhaltene Bücher, Notizen und Zettel: Gerd Dicke, „Predigt im Kontext von Reform und Frühhumanismus. Der Eichstätter Domprediger Ulrich Pfeffel (urk. 1452–1492)". In: Jürgen Dendorfer (Hg.), Reform und früher Humanismus in Eichstätt. Bischof Johann von Eych (1445–1464). (Eichstätter Studien N. F. 69) Regensburg 2015, S. 280–312. 4 Denkt man nur als Literaturwissenschaftlerin bei der allegorischen Anlage der Arche an Gottfrieds von Straßburg Tristan , wenn man von Leim, Kristall, Fenstern, vorbesihticheit hört? Die Erfindung des inneren Menschen (Jan Assmann) im 12. Jahrhundert wird vor der Reformation als Konzept neu konturiert, emergent oder im bewussten Rückgriff auf Traditionen eines Nikolaus von Lyra oder des Hugo von St. Victor, dessen Texte Krafft in seiner Bibliothek stehen hatte. Schon Tristan war ein von providentia geprägter Protagonist. 5 Die fehlende Textausgabe notierte schon Volker Honemann, „Kraft (Krafft), Ulrich". In: Die deutsche Literatur des Mittelalters. Verfasserlexikon. Zweite, völlig neu bearbeitete Aufl. Hg. von Kurt Ruh u. a. Bd. 5. Berlin – New York 1985, Sp. 332–334, hier Sp. 333.

By Sabine Griese

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Titel:
Berndt Hamm, Spielräume eines Pfarrers vor der Reformation. Ulrich Krafft in Ulm. (Veröffentlichungen der Stadtbibliothek Ulm 27) Stadtbibliothek Ulm, Ulm 2020. 471 S., € 39,80.
Autor/in / Beteiligte Person: Griese, Sabine
Link:
Zeitschrift: Arbitrium, Jg. 39 (2021-12-01), Heft 3, S. 314-319
Veröffentlichung: 2021
Medientyp: review
ISSN: 0723-2977 (print)
DOI: 10.1515/arb-2021-0052
Sonstiges:
  • Nachgewiesen in: DACH Information
  • Sprachen: German
  • Language: German
  • Document Type: Book Review
  • Author Affiliations: 1 = Universität Leipzig, Institut für Germanistik, Beethovenstraße 15, D-04107 Leipzig, Germany

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