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Stefan Descher / Thomas Petraschka, Argumentieren in der Literaturwissenschaft. Eine Einführung. Reclam, Stuttgart 2019. 188 S., € 6,–.

Reemtsma, Jan Philipp ; Geulen, Eva
In: Arbitrium, Jg. 39 (2021-12-01), Heft 3, S. 275-281
Online review

Stefan Descher / Thomas Petraschka, Argumentieren in der Literaturwissenschaft. Eine Einführung. Reclam, Stuttgart 2019. 188 S., € 6,– 

Stefan Descher / Thomas Petraschka, Argumentieren in der Literaturwissenschaft. Eine Einführung, Reclam, Stuttgart 2019. 188 S., € 6,–.

1.

Als ich das Buch auf die Bitte hin, es zu rezensieren, las, kam ich mir weniger so vor, als sei aus einem uralten Sumpf ein sonderbares Wesen hervorgestiegen, vielmehr als hätte man mir einen avantgardistischen Gruselfilm versprochen und dann den Schrecken vom Amazonas gezeigt. Letzteres wäre nicht ganz so furchterregend gewesen, doch ähnlich befremdlich.

Dass man dieses Gleichnis verstehe: 1998 hieß es in einem Band der Reihe stw: „zur Zeit ist eine veritable akademische Disziplin ‚Argumentationstheorie' im Entstehen". 1998 war es über 20 Jahre her, dass ich Seminare über Logik und Argumentationstheorie besucht hatte, und in diesen Seminaren hätte man, was im hier zu rezensierenden Buch unter Argumentieren in der Literaturwissenschaft verstanden wird, für hoffnungslos veraltet angesehen. Oder schlechthin sonderbar. Oder vielleicht sogar verrückt.

Was die Verfasser unter Argumentieren verstehen, ist kurz und schlicht Folgendes: Wir sollen etwas, das wir sagen wollen, dann ‚argumentieren' nennen, wenn es sich (irgendwie) auf das Schema des modus ponens oder modus tollens bringen lässt. (Also ‚wenn p dann q, p ist der Fall, ergo ist q auch der Fall, bzw. wenn q nicht der Fall ist, ist es auch p nicht'.) Tatsächlich ist es das, was uns das Buch beibringen möchte, weiterhin wird ausgeführt, welche Aussagen über literarische Texte sich so formulieren lassen, dass sie sich in dieser Weise fügen.

Was in den erwähnten Seminaren (also vor über 40 Jahren) vorausgesetzt wurde, war, dass man auf diese Weise weder die Welt noch das Reden über die Welt zu verstehen versuchen kann, ohne sich lächerlich zu machen. Wie es sich mit dem Reden über den speziellen Weltausschnitt, den wir ‚Literatur' nennen, verhält, steht noch auf einem anderen Blatt. – Anzunehmen wäre wenigstens, dass die Verfasser von Argumentieren in der Literaturwissenschaft aus den vielen möglichen Sätzen, die in Texten über Literatur vorkommen, sich die aussuchen, die sich für das, was sie im Sinn haben, eignen, und die anderen weglassen – und vielleicht begründen, warum diese nicht ordentliches Argumentieren genannt werden sollten. Das tun sie nicht. Sie nennen das, was sie vorführen, argumentieren, erläutern aber nicht, warum das, was sie da machen, erstrebenswert sein sollte oder warum ihre Vorstellung von Argumentation überhaupt zu irgend etwas taugen sollte.

Die Entwicklung der Argumentationstheorie (das, was man seit bald einem halben Jahrhundert darunter versteht) hat damit begonnen, dass man aufhörte, Sätze nur dann für argumenttauglich zu halten, wenn man sie als etwas auffasste, was mit Ach und Krach so formuliert werden konnte, dass man dahinter eine Zeichenfolge aus der formalen Logik zu erahnen fähig war. Das hieß natürlich nie, dass solche logischen Formeln im alltäglichen Argumentieren keine Rolle spielen, sondern, dass sie nur in sehr wenigen Fällen die für die Argumentation entscheidende Rolle spielen, und das gilt auch für wissenschaftliches Argumentieren. Man sah auch bald, dass die sprachlichen Anstrengungen, die man unternahm, um Sätze diesen logischen Formen (und Schlussmöglichkeiten) anzupassen, dazu führten, dass verständliche und interessante Sätze in merkwürdige, lächerliche oder bestenfalls langweilige Sätze umgeformt wurden. Wer ein „Lehrbuch" (S. 9) solcher irritierenden Operationen suchen sollte, findet es im hier besprochenen.

Darunter dies: „P[rämisse]1: Alle Sonette haben 14 Verse. P2: Andreas Gryphius' Gedicht Es ist alles eitel ist ein Sonett. K[onklusion]: Also hat Andreas Gryphius' Gedicht Es ist alles eitel 14 Verse" (S. 55). Im Ernst? Was wäre mit einem Text los, in dem sowas stünde? Jemand möchte wissen, wie viele Verse das Gedicht von Gryphius hat? Und dann zählt er nicht, sondern versichert sich dessen, dass es sich um ein Sonett handelt und er mal gelernt hat, ein Sonett habe immer 14 Verse? Nun, vermutlich schwebt den Verfassern etwas vor wie: Ist Gryphius' Es ist alles eitel ein Sonett? Wie viele Verse haben Sonette noch mal? Ah-ja, meistens 14. So weit gut, was muss noch dazukommen, damit ein Gedicht ein Sonett ist...? – Wie ist so ein Unfall passiert? Wie hat ein Lektorat ihn passieren lassen?

Ein weiteres Beispiel: „P1: Die Eichendorff-Expertin X ist der Auffassung, dass der Wald in der Dichtung Eichendorffs oft ein mit Einsamkeit konnotierter Ort ist. K: Also ist der Wald in der Dichtung Eichendorffs oft ein mit Einsamkeit konnotierter Ort" (S. 72). Tatsächlich möchten die Verfasser so etwas nicht behaupten. Sie sagen uns, dass wir zunächst natürlich prüfen müssen, ob X Recht hat. Und wenn wir das erfolgreich getan haben (das Buch deutet nicht einmal an, wie eine solche Prüfung aussähe), dann dürfen wir uns auf die Autorität von X beziehen. Und damit das Argument ‚Wald hat bei Eichendorff etwas mit Einsamkeit zu tun, sagt jedenfalls X, und mir hat das eingeleuchtet, denn X schreibt...' wie ein Argument im Sinne von Descher/Petraschka aussieht, schreiben wir das so hin: „P1: Die Eichendorff-Expertin..."

Das alles ist so hanebüchen, dass es weitere Worte nicht lohnt, die Beispiele reichen. Sorgen machen müsste man sich, wenn so etwas als Grundlagenliteratur im Seminar auf der Literaturliste stünde. Aber ich vermute (hoffe), dass jeder Versuch, mit diesem Buch etwas Praktisches anzufangen, derartig ungelenk, welt- und sprachfremd ausfällt, dass sich die Sache von selbst erledigt.

Ja, ich glaube, wir können getrost sein. Die Verfasser führen ein Textstückchen über Hofmannsthals Gedicht Mein Garten an und möchten es eine Interpretation nennen, weil darin (S. 112) Sätze vorkommen wie: „Die Schönheit des Gartens wird in auffälliger Weise betont", „Die Betonung der Schönheit und der Künstlichkeit des Gartens legt nahe, den Garten als Symbol für die Kunst selbst zu verstehen" („[i]n der zweiten Hälfte des Gedichts..." usw.), und: „Das Gedicht beschreibt somit im Bild der zwei Gärten einen Gegensatz von Kunst und Natur", Sätze, die sie dann in die bekannte Form bringen: „P1: Der erste Garten steht für die Kunst. P2: Der zweite Garten steht für die Natur. K: Das Gedicht beschreibt einen Gegensatz von Kunst und Natur" (S. 115).

Lassen wir beiseite, dass dies alles schrecklicher Unsinn ist, und fragen wir auch nicht, wie Leute, die dem schönsten Beruf der Welt nachgehen, dem, sich über Literatur Gedanken zu machen und diese Gedanken behutsam zu Papier zu bringen, so etwas hinschreiben können – fügen wir nur noch hinzu, dass die Verfasser nicht auf die Idee kommen, es für eine Frage zu halten, was das Reden und Schreiben über Literatur eigentlich für eine Angelegenheit sei. Dass ein Unterschied zwischen der Behauptung, jemand habe einen gewissen Josef K verleumdet, und der, der erste Satz von Kafkas Prozeß könne auf diese oder jene Weise gelesen werden, besteht, kommt den Verfassern nicht in den Sinn, weshalb sie unter anderem Deutungen „Hypothesen" (S. 29 f. u. ö.) nennen.

Genug davon. Der Schrecken vom Amazonas ist immerhin ulkig. Das Buch Argumentieren in der Literaturwissenschaft macht fassungslos. Wohl doch ein Sumpfmonster.

2.

Ein klar umrissener Gegenstand, ergänzt um den verheißungsvollen Zusatz „eine Einführung" und sehr erschwinglich! Die Studierenden, an die sich das Bändchen offenkundig richtet, dürfen sich angesprochen fühlen (auch buchstäblich, wenngleich in der Sie-Form). Die Darstellung ist um Zugänglichkeit und Verständlichkeit bemüht; Fachbegriffe werden gut erklärt und sparsam verwendet; dagegen wimmelt es förmlich von Beispielen, Graphiken und konkreten Anleitungen zum ‚Selbermachen'; Zusammenfassungen ziehen schließlich die Summe am Ende eines jeden der neun Kapitel. Alle Kriterien guter Wissenschaftskommunikation, die jüngst von höchster Regierungsstelle, aus dem Thinktank der Bundesministerin für Wissenschaft und Forschung, in Gestalt von „Handlungsperspektiven für die Wissenschaftskommunikation" formuliert wurden, werden hier befolgt.

Und wer den Gegenstand banal findet, weil sich das Argumentieren doch in jeder Wissenschaft von selbst verstünde, der liegt leider falsch. Ob und wie in der Literaturwissenschaft argumentiert wird, ist eine sehr aktuelle Forschungsfrage. In Göttingen leitet Simone Winko ein von der DFG gefördertes Projekt zur „Herstellung von Plausibilität in Interpretationstexten. Untersuchungen zur Argumentationspraxis in der Literaturwissenschaft". In Berlin erforscht Leibniz-Preisträger Steffen Martus mit Methoden der Digital Humanities ähnliche Fragen anhand großer germanistischer Fachzeitschriften. Vor diesem Hintergrund leistet das Autoren-Duo mit seinem grünen Bändchen nicht nur Wissenschaftskommunikation, sondern auch Transfer, also die Überführung wissenschaftlicher Fragen oder Ergebnisse in Praxiszusammenhänge. Auch an solchen Transferleistungen wird heute die ‚gesellschaftliche Relevanz' von Wissenschaft gemessen. Und es ist fraglos begrüßenswert und sinnvoll, wenn in einer zunehmend polarisierten Gesellschaft, in der Wahrheitsansprüche unvermittelt aufeinander prallen und Habermas' Modell einer ‚kommunikativen Vernunft' endgültig ausgedient zu haben scheint, an die Rationalität von Argumenten erinnert wird und daran, dass man schlechtere von besseren sehr wohl unterscheiden kann, auch, aber nicht nur in der Literaturwissenschaft.

Spätestens hier beginnen jedoch die leider gravierenden Probleme dieser Publikation. Da die Autoren sich ausschließlich auf formallogische Kategorien stützen, die bekanntlich so abstrakt sein müssen, dass ihre gegenstandsunabhängige Geltung sichergestellt ist (etwa das Schema ‚Prämisse' und ‚Konklusion'), ist der Titel Argumentieren in der Literaturwissenschaft eigentlich irreführend. Es geht den Autoren nämlich ausschließlich darum, solche Muster bereitzustellen, die allenfalls auch in der Literaturwissenschaft Anwendung finden können. Das führt dazu, dass hier genau solche Sätze zu ‚Argumenten' nobilitiert werden, die man in Hausarbeiten lieber nicht läse, weil sie unreflektierte Vorentscheidungen oder Begriffe enthalten, oder schlimmer, die falschen Fragen stellen: etwa die Fragen, „warum sich in Franz Kafkas ‚Die Verwandlung' Gregor Samsa in einen Käfer verwandelt" oder „für was die ‚schwarze Milch der Frühe' in Paul Celans Gedicht ‚Todesfuge' steht" (S. 24, Hervorhebung E. G.), oder die Behauptung, dass der in Hofmannsthals Gedicht Mein Garten beschriebene Ort sich „als Symbol für die im Gegensatz zur Kunst stehende lebendige Natur verstehen [lässt]" und dasselbe Gedicht „im Bild der zwei Gärten einen Gegensatz von Kunst und Natur [beschreibt]" (S. 113, Hervorhebung E. G.). Das sind keine Argumente oder sinnvolle Fragen, und die Aussagen über Hofmannsthals Gedicht sind keine Interpretation. Es ist eine Dreistigkeit, sie als solche auszugeben, bloß weil sie nach einem anerkannten Argumentationsschema generiert werden können. Eine Einführung in literaturwissenschaftliches Argumentieren hätte mindestens offenlegen müssen, was sie in Sachen Hermeneutik, Textbegriff, Symbolverständnis, Referenzfunktion, Rhetorikgeschichte und so weiter alles nicht thematisiert. Die Einführung bleibt auch den Hinweis schuldig, dass solche Fragen und Probleme zur Wissenschaft gehören und von ihr (rational, argumentativ) seit langem reflektiert werden. Stattdessen werden willkürliche Standards eingeführt. Der unter dem Begriff „Belegmaterialien" zusammengestellte Katalog besteht aus ‚Textargumenten', ‚historischen', ‚intertextuellen' und ‚biographischen' Argumenten (vgl. S. 83f.). Der Mut zur Auswahl ist ebenso erstaunlich wie der Verzicht auf Begründung dieser Typologie. Zwar wird darauf hingewiesen, dass die Wahl des Belegmaterialtypus jeweils von literaturtheoretischen Entscheidungen abhänge, über die aber so gesprochen wird, als sei die Literaturtheorie auch nach dem Baukastenprinzip organisiert (vgl. S. 106f.). Das Fatale dieser Einführung ist, dass sie Studierenden eine ‚Technik' an die Hand gibt und ihnen dabei komplett reflexionsfrei suggeriert, darin bestünde die Wissenschaftlichkeit der Literaturwissenschaft. In der Lehre ist dieser Band nur so zu gebrauchen, dass man an diesem Objekt vorführt, warum das alles andere als hilfreich und vor allem zu wenig ist.

Aber dann: Vielleicht ist das Kind ja schon in den Brunnen gefallen, vielleicht haben Verschulung, Bürokratisierung, Modularisierung und so weiter schon so tiefe Spuren hinterlassen, dass dieses Bändchen nur ein Symptom der gegenwärtigen Situation ist und es tatsächlich – was man nicht glauben möchte – die Studierenden bloß dort abholt, wo sie hingestellt oder hingeschickt wurden. Wenn dem so wäre, was wären dann die Alternativen? Man kann ja nicht gut mit Schleiermacher einsteigen. Schon die immer wieder zu beobachtenden Versuche, Modellanalysen zu liefern, setzen entweder zu viel voraus oder operieren, wenngleich auf höherem Niveau als in diesem Band, nach dem Baukastenprinzip. Gibt es unter der in den vergangenen Jahren sprunghaft angestiegenen Zahl der Einführungen (mit der nur noch diejenige der Handbücher – Einführungen für ‚die Großen' – konkurrieren kann) wirklich gar nichts Empfehlenswertes?

In den Siebzigerjahren des letzten Jahrhunderts, als Wissenschaftskommunikation und Transfer noch keine wissenschaftspolitischen Schlagwörter waren, aber das Bedürfnis der Literaturwissenschaft, nicht nur Studierende, sondern auch ein breiteres Publikum anzusprechen, sehr hoch, gab es einmal eine in Kooperation mit dem öffentlichen Rundfunk (!) produzierte Reihe namens „Funk-Kolleg Literatur". Daraus haben Helmut Brackert und Eberhard Lämmert zwei dicht bedruckte und schlecht gebundene Taschenbücher im Fischer Verlag erstellt. Ihre Halbwertszeit stellt das Meiste, was sich heute Einführung nennt, in den Schatten. So findet sich in diesen Bänden unter anderem eine Interpretation von Johann Peter Hebels kurzem Text Unverhofftes Wiedersehen. Ihr Autor, der Romanist Karlheinz Stierle, hat die Struktur narrativer Texte an diesem Beispiel erläutert und dabei zugleich eine beeindruckende Interpretation vorgelegt, die zuletzt 2012 wieder abgedruckt wurde. Auch den meisten anderen Beiträgen der „Funk-Kolleg"-Reihe gelingt es, gegenstandsbezogen und verständlich zu bleiben. Die Bände können antiquarisch erworben werden. Mit circa zwei Euro liegen sie noch unter dem grünen Reclam-Heftchen. Natürlich hat sich die Literaturwissenschaft inzwischen geändert und der damalige Stand der Dinge wäre zum Teil zu revidieren und zum Teil um jüngere Perspektiven zu ergänzen. Aber eine Grundlage oder, wie die beiden Nachfolge-Bände hießen, einen „Grundkurs" stellen sie immer noch dar. Vor allem jedoch beweisen sie, dass Transfer und Wissenschaftskommunikation auch ohne Komplexitätsverlust möglich sind – oder es zumindest einmal waren.

Footnotes 1 Harald Wohlrapp, „Die Suche nach einem transkulturellen Argumentationsbegriff. Resultate und Probleme". In: Horst Steinmann / Andreas Georg Scherer (Hgg.), Zwischen Universalismus und Relativismus. Philosophische Grundlagenprobleme des interkulturellen Managements. Frankfurt/M. 1998, S. 240–290, hier S. 243. 2 Vgl.https://www.bmbf.de/bmbf/shareddocs/downloads/files/factory%5fwisskomm%5fpublikation.html [zuletzt abgerufen am 24.08.2021]. 3 Vgl.https://www.uni-goettingen.de/de/587821.html [zuletzt abgerufen am 24.08.2021]. 4 Etwa David Wellbery (Hg.), Positionen der Literaturwissenschaft: 8 Modellanalysen am Beispiel von Kleists „Das Erdbeben in Chili". München 1985, oder Oliver Jahraus (Hg.), Zugänge zur Literaturtheorie. 17 Modellanalysen zu E. T. A. Hoffmanns „Der Sandmann". Stuttgart 2016. 5 Vgl. Helmut Brackert / Eberhard Lämmert (Hgg.), Reader zum Funk-Kolleg Literatur. 2 Bde. Frankfurt/M. 1976–1977. 6 Vgl. Karlheinz Stierle, „Die Struktur narrativer Texte. Am Beispiel von Johann Peter Hebels Kalendergeschichte Unverhofftes Wiedersehen ". In: ders., Text als Handlung. Grundlegung einer systematischen Literaturwissenschaft. Paderborn 2012, S. 201–218. 7 Vgl. Helmut Brackert / Jörn Stückrath (Hgg.), Literaturwissenschaft: Grundkurs. 2 Bde. Reinbek bei Hamburg 1981.

By Jan Philipp Reemtsma and Eva Geulen

Reported by Author; Author

Titel:
Stefan Descher / Thomas Petraschka, Argumentieren in der Literaturwissenschaft. Eine Einführung. Reclam, Stuttgart 2019. 188 S., € 6,–.
Autor/in / Beteiligte Person: Reemtsma, Jan Philipp ; Geulen, Eva
Link:
Zeitschrift: Arbitrium, Jg. 39 (2021-12-01), Heft 3, S. 275-281
Veröffentlichung: 2021
Medientyp: review
ISSN: 0723-2977 (print)
DOI: 10.1515/arb-2021-0094
Sonstiges:
  • Nachgewiesen in: DACH Information
  • Sprachen: German
  • Language: German
  • Document Type: Book Review
  • Author Affiliations: 1 = Hamburger Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Kultur, Feldbrunnenstraße 52, D-20148 Hamburg, Germany ; 2 = Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung, Schützenstraße 18, D-10117 Berlin, Germany

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