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Kabatnik, Susanne: Leistungen von Funktionsverbgefügen im Text. Eine korpusbasierte quantitativ-qualitative Untersuchung am Beispiel des Deutschen und des Polnischen. Tübingen: Narr Francke Attempto, 2020 (Europäische Studien zur Textlinguistik). -- ISBN 978-3-8233-8421-2. 385 Seiten, € 68,00

Targońska, Joanna
In: Info DaF: Informationen Deutsch als Fremdsprache, Jg. 50 (2023-04-01), Heft 2/3, S. 233-238
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Kabatnik, Susanne: Leistungen von Funktionsverbgefügen im Text. Eine korpusbasierte quantitativ-qualitative Untersuchung am Beispiel des Deutschen und des Polnischen. Tübingen: Narr Francke Attempto, 2020 (Europäische Studien zur Textlinguistik). -- ISBN 978-3-8233-8421-2. 385 Seiten, € 68,00 

Kabatnik, Susanne : Leistungen von Funktionsverbgefügen im Text. Eine korpusbasierte quantitativ-qualitative Untersuchung am Beispiel des Deutschen und des Polnischen. Tübingen : Narr Francke Attempto, 2020 (Europäische Studien zur Textlinguistik). -- ISBN 978-3-8233-8421-2. 385 Seiten, € 68,00.

Bei der von Kabatnik 2020 veröffentlichten Publikation handelt sich um eine Dissertation, die an der Universität Mannheim verteidigt wurde. Die Arbeit besteht aus vier großen Kapiteln, denen eine Zusammenfassung und ein Fazit mit Ausblick folgen. Das erste Kapitel, als Einleitung bezeichnet, ist keine typische Einführung, was schon an dem Umfang dieses Abschnitts (über 40 Seiten) sichtbar wird. Hier wird neben der Darlegung des Untersuchungsgegenstandes, der Darstellung der Forschungsfragen und des Ziels der Arbeit das Sprachphänomen Funktionsverbgefüge (weiter FVG) näher beleuchtet. Diese Spracherscheinung hätte ruhig in einem separaten Abschnitt behandelt werden können, denn sie bildet gerade den Forschungsgegenstand der analysierten Arbeit. Kabatnik geht im ersten Kapitel von der Positionierung ihres Forschungsgegenstandes aus, was von großer Bedeutung ist, denn das FVG wurde im Laufe der letzten 50 Jahre sehr unterschiedlich aufgefasst und bezeichnet. In dieser Zeit entstanden diverse Bezeichnungen für dieses Sprachphänomen (z. B. Streckformen, Funktionsverbfügung, verbonominale Konstruktionen u. a.), auf die der Abschnitt 1.1 eingeht. Kabatnik unterscheidet drei Definitionsansätze, in denen das FVG different positioniert wird: Erstens wird es als ein Oberbegriff für verschiedene Nomen-Verb-Verbindungen aufgefasst, zweitens als eine Untergruppe von Nominalisierungsverbgefügen gedeutet, und drittens kann das FVG eine der zwei Untergruppen von Nominalisierungsverbgefügen (neben dem Streckverbgefüge) bilden.

Im weiteren Abschnitt des ersten Kapitels befasst sich die Forscherin mit der Rezeption von FVG in verschiedenen Bereichen. Erstens belegt sie mit vielen Beispielen, dass in Stil- bzw. Schreibratgebern (sowohl in Online- als auch in Printmedien) vom Gebrauch der FVG immer noch abgeraten wird, wobei die Kritikpunkte zur Verwendung von FVG denen ähneln, die bereits Ende des 19. Jahrhunderts geäußert wurden. Überraschend ist die von Kabatnik ermittelte Tatsache, dass sogar auf Webseiten mancher Universitäten auf die Notwendigkeit der Vermeidung von FVG in wissenschaftlichen Arbeiten hingewiesen wird. Zweitens stellt sie die Vernachlässigung der im DaF-Lernprozess wichtigen Spracherscheinung in gängigen DaF-Lehrwerken dar, denen sie ein Lehrwerk zur deutschen Grammatik gegenüberstellt, in dem FVG thematisiert werden. Drittens analysiert sie die Rezeption von FVG in der linguistischen Forschung, wobei sie dort folgende Forschungsschwerpunkte erfasst und beschreibt: die Analyse des Aspekts und der Aktionsart von FGV; die Definition des Forschungsgegenstandes und seine Abgrenzung von benachbarten Wissenschaftsdisziplinen; die Erfassung der für den Gebrauch von FVG charakteristischen Textsorten und schließlich die semantische und syntaktische Leistung von FVG.

Das erste Kapitel wird mit der Präsentation des Forschungsziels der empirischen Untersuchung sowie mit der Auflistung der Forschungsfragen abgeschlossen. Kabatniks Arbeit ist auf die Beantwortung der Fragen nach den Leistungen von FVG in Texten ausgerichtet. Hier wird der Versuch unternommen, diese Leistungen von FGV in polnischen und deutschen Texten zu systematisieren und zu klassifizieren. Verwundern kann jedoch die Tatsache, dass das Ziel der Arbeit, die Forschungsfragen sowie die Forschungsmethode nicht in einem Kapitel zusammen (dar-)gestellt wurden, denn den empirischen Daten, die die Grundlage der Untersuchung bilden, und der Forschungsmethode wurde ein separates Kapitel der Dissertation gewidmet.

Das zweite Kapitel zu „Daten und Methoden" präsentiert die Vorgehensweise der Forscherin bei der Wahl der zu untersuchenden FVG sowie die Annahmen und Gründe, die der Wahl der folgenden FVG als Forschungsgegenstand zugrunde lagen: Frage stellen, Antwort geben und Entscheidung treffen und ihren polnischen Äquivalenten zada(wa)ć pytanie, da(wa)ć odpowiedź und podjąć/podejmować decyzję. Kabatnik begründet hier ihre Wahl der Wikipedia-Vergleichskorpora des Leibniz-Instituts für Deutsche Sprache für ihre korpusbasierte Analyse des Gebrauchs von FVG in Wikipedia-Artikeln (Textsorte Enzyklopädie-Artikel). Abgeschlossen wird das zweite Kapitel mit der Beschreibung der Vorgehensweise in ihrem korpusbasierten, quantitativ-qualitativen Forschungsansatz, durch den die analysierten Wortverbindungen in ihrem authentischen Gebrauch erfasst werden konnten. Dem Abschnitt kann entnommen werden, wie Suchanfragen im Korpus aussahen und welche Probleme bei FVG-Abfragen im Korpus auftreten (können) sowie wann eine Aussortierung der Korpusbelege notwendig ist.

Da Kabatnik in ihrer Arbeit FVG auf ihre kommunikative Leistung im Text untersuchen wollte, hat sie ein mehrdimensionales Kategoriensystem zum Verhalten des Sprachphänomens erstellt. Das dritte Kapitel ist aus diesem Grunde der Extraktion textgrammatischer und -semantischer Analysekategorien gewidmet. Hier untersucht die Verfasserin die Erweiterungsmöglichkeiten der Nominalphrase u. a. durch Artikelwörter, Adjektive, Funktionsverb-Partizipien, Funktions-Nomen-Komposita, Genitiv- und Präpositionalphrasen. Bei der Darstellung jeder Erweiterungsform der FVG verweist die Forscherin auf die textuelle Leistung der jeweiligen Form der Erweiterung, z. B. die Komprimierung bzw. Spezifizierung der Informationen. Weiterhin vergleicht sie die Valenz der analysierten FVG in Gegenüberstellung zu den ihnen entsprechenden Verben (z. B. die Valenz von fragen vs. Frage stellen) und weist auf die reduzierte Valenz der Wortverbindung hin. In diesem Kapitel werden noch Positionen von FVG im Satz (im Vor-, Mittel- und Nachfeld) sowie seine Referenzmöglichkeit analysiert.

Den Kern der Arbeit bildet das vierte, über 200 Seiten umfassende Kapitel, in dem der Gebrauch von drei deutschen FVG und ihren polnischen Äquivalenten im Wikipedia-Korpus empirisch erfasst wird. Das Kapitel ist in zwei große Unterkapitel gegliedert: Zuerst wird eine quantitative Analyse nach textgrammatischen und semantischen Kategorien durchgeführt. Im weiteren Schritt werden die ausgewählten FVG einer qualitativen Analyse unterzogen, d. h., die Forscherin untersucht die textuelle Leistung der sechs FVG.

Bei der quantitativen Analyse geht Kabatnik komparativ vor, d. h. sie nimmt jedes FVG-Paar (das deutsche FVG und sein polnisches Äquivalent) unter die Lupe und untersucht es im Hinblick auf seine Erweiterungen, die Position des Funktionsnomens im Satz, seine Valenz und Referenz. Die Ergebnisse der korpusbasierten Untersuchung werden bei jedem syntaktischen Verhaltensmerkmal tabellarisch dargestellt und mit passenden Belegen sowohl aus dem polnischen als auch aus dem deutschen Wikipedia-Korpus veranschaulicht. Unterschiede zwischen dem Polnischen und dem Deutschen werden bei dem jeweiligen FVG sowie zwischen den FVG-Paarungen festgehalten.

Bei der qualitativen Analyse der FVG, d. h. bei der Untersuchung der Leistungen dieses Sprachphänomens im Text, geht die Verfasserin anders vor. Sich auf die Forschungsliteratur zu den Funktionen der FVG im Textzusammenhang stützend, geht Kabatnik von fünf folgenden textuellen Leistungen der FVG aus: Informationsanreicherung, Informationsverdichtung, Informationsgewichtung, Informationsperspektivierung und die Wiederaufnahme von Informationen. Dann untersucht sie die jeweilige textuelle Funktion im Hinblick auf alle drei FVG-Paarungen. Sie analysiert z. B., welche Funktion die Anreicherung der FVG (z. B. Frage stellen -- zada(wa)ć pytanie) durch Adjektive als Attribute im Text erfüllt und ob die Substitution des jeweiligen FVG durch das ihm entsprechende Basisverb (z. B. Ersetzung von Frage stellen durch fragen) zu einer Veränderung im Satz führt. Sie prüft, ob der Originalsatz mit einem FVG und die Satzparaphrase, in der das jeweilige FVG durch das Basisverb ersetzt wird, das gleiche ausdrücken oder inwieweit das Original von der Paraphrase abweicht. Beim Vergleich jeder textuellen Leistung des jeweiligen deutschen und polnischen FVG erfasst sie die Gemeinsamkeiten (z. B. gleiche Adjektiverweiterungen) tabellarisch und weist auf die Unterschiede im Text hin. An ausgewählten Beispielsätzen des deutschen und polnischen Wikipedia-Korpus macht Kabatnik Substitutionstests, d. h., sie analysiert, inwieweit die Ersetzung eines FVG durch ein ihm entsprechendes Basisverb zu Bedeutungsveränderungen im Satz führt. Dabei kann sie z. B. nachweisen, dass die Ersetzung der FVG durch ein Basisverb oft zu Bedeutungsveränderungen bzw. zur Bildung von grammatisch nicht korrekten Sätzen führt und dass sich FVG oft besser zur Realisierung bestimmter Kommunikationsziele als ihnen entsprechende Basisverben eignen. Interessant ist die Tatsache, dass z. B. das FVG eine Antwort geben in Verbindung mit einer Präpositionalphrase eine weitere Lesart bekommt, die nicht mehr deckungsgleich mit dem Basisverb (antworten) ist, was erst beim Versuch der Paraphrase sichtbar wird. Die Erweiterung der FVG durch Adjektive, Präpositionalphrasen oder Nebensätze erlaubt, im Satz spezifische Informationen zu vermitteln, die durch das Basisverb nicht bedeutungsgleich wiedergegeben werden können.

Auch die Analyse der nächsten textuellen Leistung von FVG, d. h. der Informationsverdichtung, ergab, dass die Verdichtung der Erweiterungen zum Funktionsnomen einerseits die Vermittlung von neuen Informationen, andererseits das Tilgen redundanter Informationen erlaubt. Darüber hinaus weisen FVG hohes Verknüpfungspotenzial auf, d. h., sie geben vielfältige Verknüpfungsmöglichkeiten. Das Besondere bei FVG ist die Tatsache, dass bei ihrer Substitution durch ein Basisverb entweder die Präzision des Satzes verlorengeht oder es semantisch etwas anderes als der ursprüngliche Satz mit einem FVG ausdrückt.

Anhand einiger Korpus-Belege zeigt Kabatnik, wie zusätzliche Informationen im Text, bspw. ergänzende Informationen zum Funktionsnomen, eine Aussage anders perspektivieren können (z. B. durch den Ausdruck subjektiver Einstellung bzw. subjektiver Bewertung von Informationen). Der Gebrauch von wertenden Qualitätsadjektiven ermöglicht z. B. die Vermittlung subjektiver Bewertungen bzw. Einschätzungen und führt somit zur veränderten Perspektivierung des vermittelten Inhalts. Durch unterschiedliche Positionierung der Glieder des FVG (meistens des Funktionsnomens), z. B. im Vorfeld, Mittelfeld oder Nachfeld, können Informationen im Satz unterschiedlich gewichtet werden, so entweder als Hintergrundinformationen markiert oder in den Vordergrund gerückt und somit hervorgehoben werden. Die Substitution der FVG durch ihnen entsprechende Basisverben kann jedoch Veränderungen in der Gewichtung der Informationen zur Folge haben. Die Verfasserin verweist auf die Referenzfähigkeit der Funktionsnomen, die sich in der Möglichkeit ihrer Wiederaufnahme im Text und Zusammenfassung bestimmter Inhalte äußert und zur Kohärenz längerer Textabschnitte beiträgt. Die Substitution der FVG durch ein Basisverb kann dazu führen, dass der Zusammenhang im Text verlorengeht. Die textuelle Funktion der FVG zur Kohärenzbildung lässt sich somit durch Basisverben nicht ersetzen.

Das fünfte, sehr kurze Kapitel ist der Zusammenfassung und der Diskussion der Forschungsergebnisse gewidmet. Hier werden die Forschungsfragen noch einmal aufgegriffen und in kurzer Form beantwortet. Darüber hinaus wird das syntaktische Verhalten jedes FVG näher beschrieben, wobei Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen dem deutschen FVG und seinem polnischem Äquivalent hervorgehoben werden. Danach werden die Leistungen der FVG im Text zusammenfassend dargestellt. Hier positioniert Kabatnik die Ergebnisse ihrer Arbeit in der Forschungsliteratur, wobei sie neue Erkenntnisse ihrer Forschung betont. Diese widerlegen die in allen bisherigen Publikationen zu den FVG verbreitete Auffassung, dass sie in Texten die gleiche Funktion wie ihnen entsprechende Basisverben erfüllen. Die Verfasserin hat in ihrer Studie nachgewiesen, dass FVG „im täglichen Sprachgebrauch unabdingbar sind" (342).

Am Ende des Buches sind neben dem Literaturverzeichnis auch die Liste der in der Studie vorgenommenen Korpusabfragen und eine weitere mit deutschen FVG mit ihren polnischen Entsprechungen zu finden. Obwohl diese Zusammenstellung sehr wichtig ist und für deutsche FVG korrekt gemacht wurde, sind leider in den polnischen Entsprechungen einige Fehler zu finden (z. B. statt dokonać zemsty wurde eine im Polnischen unkonventionelle Wortverbindung *wywierać/*wywrzeć zemstę oder statt prowadzić/czynić spekulacje die im Polnischen ungebräuchliche Kollokation *robić spekulacje angegeben).

Diese Arbeit hat viele Schwerpunkte; der Forschungsgegenstand ist sehr interessant und die Leser können dank des Buches erfahren, wie man eine Korpusuntersuchung durchführen kann, welche Schritte dabei gemacht werden. Die Publikation liefert auch aufschlussreiche Erkenntnisse zur textuellen Leistung von FVG, deren Gebrauch sich in vielen Situationen als unabdingbar erweist und die nicht immer durch einfache Verben zu ersetzen sind. Leider wurden in der Etappe der Planung der Korpusuntersuchung Fehler gemacht, denn die Forscherin ist bei der Auswahl der polnischen Äquivalente von falschen Annahmen ausgegangen. Sie hat für die deutschen FVG Frage stellen und Antwort geben jeweils nur ein polnisches Äquivalent angenommen, und zwar zad(aw)ać pytanie und da(wa)ć odpowiedź. Für die beiden deutschen FVG existieren jeweils zwei Äquivalente im Polnischen, d. h. zawadać pytanie und stawiać pytanie für Frage stellen und da(wa)ć odpowiedź und udzielać/udzielić odpowiedzi für Antwort geben. Diese beiden polnischen Äquivalente sind sowohl in polnischen Wörterbüchern als auch im Korpus der Polnischen Sprache (http://www.nkjp.uni.lodz.pl/collocations.jsp) nachzuweisen. Diese falsche Annahme führt die Forscherin an manchen Stellen des Buches zu falschen Feststellungen wie z. B., „dass das polnische Funktionsverbgefüge da(wa)ć odpowiedź im Polnischen seltener verwendet wird als im Deutschen" (134). Es verwundert nicht, dass gerade das FVG in dem von Kabatnik analysierten Korpus seltener gebraucht wurde, denn im Polnischen wird häufiger das FVG udzielać/udzielić odpowiedzi gebraucht, dessen Verwendung in der Arbeit nicht analysiert wurde.

By Joanna Targońska

Reported by Author

Titel:
Kabatnik, Susanne: Leistungen von Funktionsverbgefügen im Text. Eine korpusbasierte quantitativ-qualitative Untersuchung am Beispiel des Deutschen und des Polnischen. Tübingen: Narr Francke Attempto, 2020 (Europäische Studien zur Textlinguistik). -- ISBN 978-3-8233-8421-2. 385 Seiten, € 68,00
Autor/in / Beteiligte Person: Targońska, Joanna
Link:
Zeitschrift: Info DaF: Informationen Deutsch als Fremdsprache, Jg. 50 (2023-04-01), Heft 2/3, S. 233-238
Veröffentlichung: 2023
Medientyp: review
ISSN: 0724-9616 (print)
DOI: 10.1515/infodaf-2023-0041
Schlagwort:
  • LEISTUNGEN von Funktionsverbgefugen im Text. Eine korpusbasierte quantitativ-qualitative Untersuchung am Beispiel des Deutschen und des Polnischen (Book)
  • KABATNIK, Susanne
  • RESEARCH
  • LANGUAGE & languages
  • NONFICTION
  • Subjects: LEISTUNGEN von Funktionsverbgefugen im Text. Eine korpusbasierte quantitativ-qualitative Untersuchung am Beispiel des Deutschen und des Polnischen (Book) KABATNIK, Susanne RESEARCH LANGUAGE & languages NONFICTION
Sonstiges:
  • Nachgewiesen in: DACH Information
  • Sprachen: German
  • Alternate Title: Performances of functional verbs in the text. One Corpus-based quantitative-qualitative study using German as an example and Polish.
  • Language: German
  • Document Type: Book Review
  • Author Affiliations: 1 = Olsztyn, / Polen Poland

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