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Wieder in Präsenz.

Karger, Gerhard
In: Nachrichten aus der Chemie, Jg. 71 (2023-05-01), Heft 5, S. 92-95
Online academicJournal

Wieder in Präsenz 

Nach fast zwei Jahren pandemiebedingter Pause und wissenschaftlichem Austausch in virtuellen Räumen knüpften fast alle Fachstrukturen wieder an die Vor‐Corona‐Zeit an und ließen persönliche Kontakte wieder aufleben. Doch auch digitale Formate haben in Online‐Webinaren und ‐Vortragsreihen eine Zukunft. Der Trend zur Verjüngung der Fachgruppen ist ungebrochen.

Die Fachgruppen Wöhler‐Vereinigung für Anorganische Chemie sowie Festkörperchemie und Materialforschung richteten gemeinsam die 21st Conference on Inorganic Chemistry aus. 56 Vorträge, 278 Poster und 12 Flash‐Talks von Promovierenden boten den mehr als 400 Teilnehmern und Teilnehmerinnen die gesamte Bandbreite moderner Anorganischer und Festkörperchemie bis hin zu industriellen Anwendungen.

Nach vierjähriger Pause richtete die Arbeitsgemeinschaft (AG) Fluorchemie erstmals wieder den Fluortag in Schmitten/Taunus aus. Traditionsgemäß standen auch bei dem 19. Treffen dieser Reihe, an dem rund 100 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler teilgenommen haben, die Forschung von Doktoranden und Doktorandinnen im Mittelpunkt. 37 Vorträge unterstrichen die Relevanz der Fluorchemie als Querschnittswissenschaft.

Die erste Jahrestagung der AG Phosphorchemie fand in Präsenz in Saarbrücken in Kooperation mit Umicore statt. Das wissenschaftliche Programm reichte von der Molekülchemie des Phosphors bis hin zum RNA‐Labeling mit Phosphorreagenzien.

Die von der GDCh und weiteren Fachgesellschaften getragene „gemeinsame Fachgruppe" Deutsche Gesellschaft für Katalyse richtete das 55. Jahrestreffen Deutscher Katalytiker in Weimar aus. Etwa 450 Teilnehmende informierten sich anhand von 57 Vorträgen und 272 Postern über alle Aspekte moderner Katalyseforschung, wozu auch die zunehmende Digitalisierung gehört. Ein thematischer Fokus lag auf Photo‐ und Elektrokatalyse.

Für die Fachgruppe Liebig‐Vereinigung für Organische Chemie war die Orchem in Münster das Highlight des Jahres 2022 − nach vierjähriger Pause fand die Tagung erstmals wieder in Präsenz statt. 227 State‐of‐the‐Art‐Beiträge zu Synthese, Katalyse und Reaktionsmechanismen erwarteten die über 420 Teilnehmenden.

Die Fachgruppe Nachhaltige Chemie organisierte mit dem Team Nachhaltigkeit des GDCh‐JungChemikerForums erstmals einen „Nachhaltigkeitstag". Neben Fachvorträgen und Gelegenheit zur Diskussion stand auch die Besichtigung einer Produktionsanlage bei Covestro auf dem Programm. Mit einem Sustainable‐Chemistry‐Online‐Symposium war die Fachgruppe an der RWTH Aachen zu Gast.

Bei der von der Fachgruppe Analytische Chemie mitgestalteten analytica conference in München gab es 177 Vorträge von Referenten und Referentinnen aus 21 Ländern in 45 Sessions. Die wisenschaftlichen Sessions behandelten Themen wie „Chromatography Coupled to Ion‐mobility Mass Spectrometry", „Perspectives in Small‐Molecule NMR" oder „Analyzing Emerging Hazards in Foods". Über 100 Poster bedeuteten einen neuen Rekord.

Lebensmittelqualität und Verbraucherschutz standen im Fokus des 50. Deutschen Lebensmittelchemikertags der Fachgruppe Lebensmittelchemische Gesellschaft (LChG) in Hamburg. Präsentiert wurden unter anderem neue Methoden für eine nachhaltigere Lebensmittelanalytik, zum Nachweis von Separatorenfleisch und zur Erkennung von Fehlaromanoten, beispielsweise in Kakao. Eine Videobotschaft von Bundesminister Cem Özdemir und eine Präsentation zum 75‐jährigen Bestehen der LChG setzten besondere Akzente.

Persönliche Begegnungen waren im Rahmen der Jahrestagung „Umwelt 2022" der Fachgruppe Umweltchemie und Ökotoxikologie in Emden wieder möglich. Fest etabliert ist nun die Zusammenarbeit mit dem thematisch ähnlich ausgerichteten Verband Setac GLB (Society of Environmental Toxicology and Chemistry – Europe, German Language Branch).

Noch online tagte die Fachgruppe Wasserchemische Gesellschaft. Über 200 Teilnehmende informierten sich im virtuellen Konferenzraum der „Wasser 2022" über Themen wie Entwicklungen in der Digitalisierung, der Gewässerüberwachung oder auch Auswirkungen und Management von Extremereignissen und die Anpassungen an den Klimawandel mit Blick auf Wasserqualität und Wasserressourcen.

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Gemeinsam mit dem DWI – Leibniz‐Institut für Interaktive Materialien und der RWTH Aachen sowie dem lokalen Sonderforschungsbereich 985 (Functional Microgels and Microgels Systems) organisierte die Fachgruppe Makromolekulare Chemie ihren Kongress, der unter dem Motto „Adaptive Polymers and Systems" stand. 140 Teilnehmende lernten anhand von 54 Vorträgen und 41 Postern Neues zu Themen wie schaltbare Polymersysteme oder Stimulus‐responsive Makromoleküle.

Nach Düsseldorf hatte die Fachgruppe Photochemie zu ihrer 28. Tagung gebeten. 126 Teilnehmende konnten sich anhand von 42 Vorträgen und 51 Postern über aktuelle Entwicklungen ihres Fachs kundig machen − von grundlegenden Aspekten und Methoden bis hin zu anwendungsnahen Fragen im Zusammenhang mit organischen Leuchtdioden.

„Frontiers in Medicinal Chemistry", die Tagungsreihe der Fachgruppe Medizinische Chemie, wurde noch im virtuellen Raum fortgesetzt. Mehr als 270 Teilnehmende erhielten in 33 Vorträgen und 67 Postern Einblicke in therapeutische Anwendungen wie der Herz‐Kreislauf‐Forschung, der Diabetesforschung, der Onkologie oder zu Chemical Genetics.

Die Fachgruppe Biochemie richtete ihre Tagung in Münster aus. 120 Teilnehmer und TeilnehmerInnen informierten sich anhand von 28 Vorträgen über „Chemical Biology of Nucleic Acids and Proteins"; zwei Postersessions mit insgesamt 46 Postern und sechs Kurzpräsentationen rundeten das Programm ab.

Die gemeinsamen Fachgruppen Bioinformatik sowie Synthetische Biologie organisierten die 38. German Conference on Bioinformatics beziehungsweise beteiligten sich am Programm der Herbsttagung „The Molecular Basis of Life" der Gesellschaft für Biochemie und Molekularbiologie in Düsseldorf.

Mit über 600 Teilnehmenden war die Fachgruppentagung „Electrochemistry" der Fachgruppe Elektrochemie an der FU Berlin sehr gut besucht. Schwerpunkte des wissenschaftlichen Programms aus 170 Vorträgen und 266 Postern waren Energiespeicherung und ‐wandlung sowie Elektrosynthese und CO2‐Reduktion.

Die Fachgruppe Magnetische Resonanz traf sich am KIT in Karlsruhe zu ihrer gemeinsam mit Kollegen aus der Schweiz, Österreich und Ungarn organisierten Tagung. 101 Vorträge boten den gut 300 Teilnehmenden spektroskopische Studien zu chemischer Reaktivität, Strukturbiologie, Pharmazeutika, Medizin, Materialforschung, Energiematerialien, und Stofftransformation bis hin zu methodischen Untersuchungen wie Abstandsmessungen, Hyperpolarisierung und Bildgebung.

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Knapp 80 Mitglieder der Fachgruppe Nuklearchemie fanden bei der Fachgruppentagung in Bergisch Gladbach ein Themenspektrum vor, das von den neuesten Entwicklungen in der Radiopharmazie und der Chemie der schwersten Elemente bis hin zur Ultraspurendetektion von Radionukliden in der Umwelt und der Entsorgung nuklearer Abfälle reichte.

Unter dem Motto „Aktuelles und Trends rund um den Lack" fand mit mehr als 100 Teilnehmenden die 84. Lacktagung der Fachgruppe Lackchemie in Würzburg statt. Effizienz‐ und Performancesteigerung bei der Anwendung von Lacksystemen, nachhaltiger Umgang mit Rohstoffen und Ressourcen bei deren Herstellung waren Themen der Veranstaltung, die auch eine immer größere gesellschaftspolitische Relevanz haben.

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„Interface Interactions: Experiment and Modelling" war das Motto der European Detergents Conference (EDC). Die Veranstaltung wird von der Fachgruppe Chemie des Waschens traditionsgemäß im Rahmen des Sepawa‐Kongresses ausgerichtet (Sepawa = Vereinigung der Seifen‐, Parfüm‐ und Waschmittelfachleute).

Garmisch‐Partenkirchen und die Zugspitze waren Austragungsorte der 17. German Conference on Cheminformatics (GCC) der Fachgruppe Computer in der Chemie. Der höchste Berg Deutschlands bot den richtigen Rahmen, um das 40‐jährige Jubiläum der Fachgruppe zu feiern. Ergänzt wurde das GCC‐Programm durch den gemeinsam mit US‐Kollegen organisierten 2. „EuroSAMPL"‐Satellitenworkshop (SAMPL = Statistical Assessment of the Modeling of Proteins and Ligands). Mit einer Gesamtteilnehmendenzahl von zirka 150 waren die Kapazitäten am Tagungsort ausgeschöpft.

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Die von der GDCh mitgetragene AG Theoretische Chemie richtete in Heidelberg ihr 58. „Symposium für Theoretische Chemie" aus – mit einer Rekordbeteiligung von 468 Teilnehmenden. Neben der allgemeinen theoretischen Chemie standen computergestützte Spektroskopie mit Arbeiten aus der Quantenchemie und der Quantendynamik auf dem Programm, das noch 300 Posterbeiträge zählte.

Unter dem Motto „Chemie nachhaltig kommunizieren" stand die 38. Fortbildungs‐ und Vortragstagung der Fachgruppe Chemieunterricht in Osnabrück mit knapp 300 Teilnehmenden. Drei Plenarvorträge, 18 Experimentalvorträge, 51 Diskussionsvorträge, 10 Workshops und 69 Poster bildeten ein wissenschaftliches Programm, das zahlreiche Facetten des Megathemas Nachhaltigkeit abdeckte, aber auch Impulse für den Austausch zwischen schulischen Lehrkräften und Vertretern der Hochschule zu Themen wie „Virtual Reality in der Lehre" gab. YouTuber und Wissenschaftsjournalist Jacob Beatems steuerte einen Vortrag über die „Kunst Wissen zu kommunizieren" bei.

Über die Fachgrenzen hinweg

Die jährlich von der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Universitätsprofessoren und Professorinnen für Chemie (ADUC) ausgerichtete Chemiedozententagung war mit über 300 Teilnehmenden in Saarbrücken zu Gast. Über 80 Habilitandinnen und Habilitanden, Juniorprofessorinnen und ‐professoren sowie Postdoktorandinnen und Postdoktoranden stellten ihre Forschung vor.

Die Fachgruppe Vereinigung für Chemie und Wirtschaft (VCW) setzte sich im Rahmen ihrer Jahrestagung bei der BASF in Ludwigshafen mit der industrierelevanten Thematik „Neujustierung von Material‐ und Wertflüssen" auseinander. Mit dem Enden der Corona‐Einschränkungen trafen sich die Netzwerker:innen der VCW wieder deutschlandweit bei VCW‐Stammtischen; die Themenstammtische Stammlack (gemeinsam mit der Fachgruppe Lackchemie), Kunststoffstammtisch, MedTech und „Chancen für alle" wurden online weitergeführt. Impulse für die Start‐up‐Szene in der Chemie gaben drei VCW‐Ideenwettbewerbe zu den Themen „Das Labor als Prozess‐Leit‐System", „Sustainability: Erreichen der ESG‐Ziele" (Environment, Social, Governance) sowie „Unterstützung von Gründern über Netzwerke und Plattformen".

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Die Fachgruppe Geschichte der Chemie bot den rund 50 Teilnehmenden ihrer Vortragstagung in der Badischen Landesbibliothek in Karlsruhe Vorträge aus älterer und jüngerer Chemiegeschichte wie „Frauen im Labor. Chemikerinnen in der deutschen Chemieindustrie" „Arrhenius und die Erderwärmung" oder „Die Entwicklung der Formaldehydsynthese mit Silberkatalyse". Ein vom Vorstand der Fachgruppe bestimmter Beirat lenkt die autobiografische Buchreihe „Lebenswerke in der Chemie", die von der Stiftung Buchkunst, neben anderen, zu den „Schönsten Deutschen Büchern" gekürt wurde. Die Bände geben Einblicke in Leben und Denken der Forscher Henri Brunner, Gerhard Ertl, Stephen B. H. Kent, Günther Maier und Dieter Oesterhelt.

Die AG Chemie in der Medizinerausbildung befasste sich mit den Konsequenzen der Pandemie auf die praktische Lehre. Ihre Empfehlung zur Beibehaltung des „Praktikum Chemie" unter Einhaltung der Hygiene und jeweils gültigen Coronaverordnungen fand auch Eingang in die angepassten Approbationsordnungen. Weiterhin hat sich die AG für Korrekturen des neuen „Nationalen Kompetenzbasierten Lernzielekatalogs Medizin 2.0" insbesondere hinsichtlich fehlender Lernziele zu Biomaterialien eingesetzt.

Für die Belange der nichtakademischen Berufsbilder in der Chemie hat sich die AG Berufliche Bildung in Interviews und im gemeinsam mit dem GDCh‐JungChemikerForum gestalteten Podcast „Chemisch.Praktisch.Gut" stark gemacht. In der Audiosendung kommen frisch ausgebildete CTA und Chemielaborantinnen zu Wort.

Die Fachgruppe FFCh (Freiberufliche Chemiker und Inhaber freier unabhängiger Laboratorien) setzte ihr „Forum für Selbstständige" nach Online‐Formaten im Lockdown als Präsenzveranstaltung fort. Thema der Veranstaltung war „Preisfindung für wissenschaftliche Dienstleister". Die Jahrestagung der Fachgrupope, das Colloquium Chimicum, stand unter dem Motto „Alles, was REACH ist" und befasste ich mit der Umsetzung der Chemikalienverordnung in der Praxis.

Digitale Formate weitergeführt

Im Rahmen der Online‐Seminar‐Reihe „United in Phosphorus" der AG Phosphorchemie kamen von Mai 2020 bis Februar 2022 insgesamt 54 hochkarätige Vortragende aus elf Ländern zu Wort.

NextGenMedChem, eine Gruppe von acht Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen aus der Fachgruppe Medizinische Chemie, die sich mit industrieller und akademischer Wirkstoffforschung beschäftigt, hat die Online‐Webinarreihe „MedChemCases" mit acht Fallstudien weitergeführt. Auf dem Programm standen Themen wie Suche nach neuen Antiinfektiva oder die Therapie der Cystischen Fibrose. Das große Interesse der wissenschaftlichen Community spiegelt sich in regelmäßig fast 200 teilnehmenden Wissenschaftlern wider.

Auch die Fachgruppen Seniorexperten Chemie (SEC) und Lebensmittelchemische Gesellschaft (LChG) kommunizierten über Online‐Vortragsreihen Wissenschaft. Unter dem Motto „Seniorchemikerinnen und Seniorchemiker teilen ihr Wissen" und Themen wie „Chemie für Energiespeichertechnologien" oder „Chemische Nutzung von Kohlendioxid" erreichten die SEC‐Referenten jedes Mal rund 100 Zugeschaltete. Die LChG bot jeweils rund 150 Interessierten Vorträge rund um das Thema Lebensmittel aus den Bereichen Recht, Toxikologie, Industrie und Analytik.

Das Thema Mikroplastik griff die Fachgruppe Makromolekulare Chemie mit dem Online‐Seminar „Von der Kunststoffemission zum Plastikemissionsbudget" auf. 80 Teilnehmende waren ein deutlicher Hinweis auf die Aktualität und Dringlichkeit dieses Problemfelds der Kunststoffproduktion.

Fünf Online‐Vorträge bot die Fachgruppe Festkörperchemie und Materialforschung ihrer Community, von magnetischen Nanopartikeln bis hin zur Feinstruktur von 2‐D‐Materialien.

Rückhalt für das Studium und den Einstieg ins Berufsleben

Mit den Neugründungen „Junge Feste" (Fachgruppe Festkörperchemie und Materialforschung) sowie „Junge Radiochemie (JuRadChem; Fachgruppe Nuklearchemie) haben die bereits existierenden Fachgruppen‐Jugendorganisationen weiteren Zuwachs erhalten; auch die Zahl studentischer Vertreter in Fachgruppen‐Vorständen steigt. Der Trend zur erhöhten Sichtbarkeit der Fachgruppen unter den jüngeren GDCh‐Mitgliedern zeigt sich auch darin, dass in mittlerweile 15 Fachgruppen und Arbeitsgruppen mindestens jedes vierte Mitglied ein Student oder eine Studentin ist − bei den Fachgruppen Chemie und Energie, Nachhaltige Chemie und der AG Phosphorchemie sogar etwa jedes zweite.

Die 12. Frühjahrsschule Industrielle Analytik der Fachgruppe Analytische Chemie brachte mit Online‐Plenarvorträgen und ‐Breakout‐Sessions sowie virtuellen Exkursionen zu BASF und Merck Master‐Studierenden der Chemie industrierelevante Methoden und Fragen näher.

Der Name ist Programm: In der von den Junganalytiker:innen der GDCh‐Fachgruppe Analytische Chemie organisierten Online‐Vortragsreihe „Meine ersten Tage bei...", gaben Berufseinsteiger und Berufseinsteigerinnen spannende Einblicke in ihre Bewerbungsphase und aktuellen Tätigkeitsfelder.

Mit ihrem Jobshadowing‐Programm bot die Fachgruppe Medizinische Chemie jungen Wissenschaftlern die Gelegenheit, durch Besuche bei Merck und Sanofi Einblicke in den Alltag des industriellen Wirkstoffforschers zu gewinnen.

Die Summerschool der Fachgruppe Lackchemie vermittelte Studierenden Basiswissen zu den Themen Nachhaltigkeit und Digitalisierung; die Fachgruppe Computer in der Chemie organisierte gemeinsam mit dem GDCh‐JungChemikerForum einen Python‐Workshop.

Der Perspektiventag der Fachgruppe Umweltchemie und Ökotoxikologie beim Bioanalytik‐Unternehmen ibacon bot Absolventen und Absolventinnen die Gelegenheit, einen potenziellen Arbeitgeber kennenzulernen.

Gerhard Karger, g.karger@gdch.de

By Gerhard Karger

Reported by Author

Titel:
Wieder in Präsenz.
Autor/in / Beteiligte Person: Karger, Gerhard
Link:
Zeitschrift: Nachrichten aus der Chemie, Jg. 71 (2023-05-01), Heft 5, S. 92-95
Veröffentlichung: 2023
Medientyp: academicJournal
ISSN: 1439-9598 (print)
DOI: 10.1002/nadc.20234136344
Schlagwort:
  • SUSTAINABLE chemistry
  • CHEMISTRY students
  • ENVIRONMENTAL chemistry
  • INORGANIC chemistry
  • ANALYTICAL chemistry
  • Subjects: SUSTAINABLE chemistry CHEMISTRY students ENVIRONMENTAL chemistry INORGANIC chemistry ANALYTICAL chemistry
Sonstiges:
  • Nachgewiesen in: DACH Information
  • Sprachen: German
  • Language: German
  • Document Type: Proceeding
  • Full Text Word Count: 2090

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