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Wirtschaftstätigkeit, Verwaltung und Lebensverhältnisse des Mainzer Domkapitels im 16. Jahrhundert. Eine Untersuchung zu Wirtschaftsstil und Wirtschaftskultur einer geistlichen Gemeinschaft.

Rosen, Wolfgang
In: Rheinische Vierteljahrsblatter, Jg. 86 (2022), S. 350-353
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Wirtschaftstätigkeit, Verwaltung und Lebensverhältnisse des Mainzer Domkapitels im 16. Jahrhundert. Eine Untersuchung zu Wirtschaftsstil und Wirtschaftskultur einer geistlichen Gemeinschaft  ALEXANDER KREY: Wirtschaftstätigkeit, Verwaltung und Lebensverhältnisse des Mainzer Domkapitels im 16. Jahrhundert. Eine Untersuchung zu Wirtschaftsstil und Wirtschaftskultur einer geistlichen Gemeinschaft (Schriften zur Wirtschaftsund Sozialgeschichte 35), Hamburg: Verlag Dr. Kovac 2020, 530 S. ISBN: 978-3-339-11502-7.

Die Geschichte von Klöstern und Stiften war in den letzten Jahren leider nicht häufig Gegenstand von Forschungsarbeiten, obwohl dazu viele unedierte Quellen in den Archiven liegen. Noch viel weniger befasst man sich mit der Wirtschaftsgeschichte von geistlichen Instituten. Daher ist es umso erfreulicher, wenn sich Autoren entschließen, sich des für diese Fragestellung relevanten -- oftmals umfangreichen und spröden -- Quellenmaterials anzunehmen, es durchzuarbeiten und zu analysieren. Schon allein die Stichworte im Titel des vorzustellenden Werkes (Wirtschaftstätigkeit, Verwaltung, Lebensverhältnisse, Wirtschaftsstil, Wirtschaftskultur) versprechen viel Interessantes. Noch reizvoller wird es dadurch, dass das Ganze anhand eines großen geistlichen Instituts wie dem Mainzer Domkapitel im 16. Jahrhundert aufgezeigt werden soll. Die Darstellung umfasst 530 Seiten, inklusive eines größeren Quellenanhangs (S. 431-505). Alexander Krey wendet sich in seiner bei Frank Göttmann entstandenen Paderborner Dissertation erfreulicherweise den Punkten der Ökonomie, der Administration und der Lebensverhältnisse zu. Dieses Unterfangen ist mutig, denn diese Fragestellungen liegen momentan eher außerhalb des forschungspolitischen Mainstreams und fordern vom Bearbeiter eine intensive Quellenarbeit, wenngleich z.B. die Mainzer Domkapitelprotokolle für die Zeit von 1450 bis 1484 sowie von 1514 bis 1545 in gedruckter Form vorliegen.

Bei der Breite der Themenstellung und der großen Fülle der Quellen ist es legitim, sich ,nur' auf ein Jahrhundert zu beschränken oder vielmehr besser zu konzentrieren. Darüber hinaus will der Autor dem Wirtschaftsstil -- ein Begriff aus der Historischen Schule der Nationalökonomie -- und der Wirtschaftskultur des Domkapitels nachspüren (S. 37) -- ein ambitioniertes Unterfangen.

Nach einem -- zu -- kurzen Aufriss des Forschungsstands und der Schilderung der Quellenlage widmet sich Krey dem methodischen Vorgehen. Allerdings erfährt man nichts über die eigentlichen methodischen Herangehensweisen. Er thematisiert nicht Fragen wie etwa, ob man angesichts des Quellenmaterials quantifizierende oder kartografische Methoden anwenden könnte. Danach wendet sich der Autor in einem ersten Abschnitt zunächst der personellen Struktur des Domkapitels zu (S. 43-117). Hierbei geht Krey zunächst detailliert auf Nomination, Resignation, äußere Einflussmöglichkeiten, Probation und Rezeption ein. Er schildert die verschiedenen Ämter und bietet auch ein Kurzkapitel über ein adliges Netzwerk (S. 52-63), in dem einige Einzelfälle vorgestellt werden; eine nähere Untersuchung der sozialen Struktur des Kapitels unterbleibt jedoch. In einem weiteren Abschnitt werden die Spitzenämter (Propst, Dekan, Kustos, Scholaster, Kantor) und ihre Aufgaben vorgestellt. Der Autor beschränkt sich nicht alleine auf die Schilderung der formalen Aufgaben, sondern breitet -- wie bei der Dompropstei -- diverse Einzelbeispiele detailliert aus. Zudem thematisiert Krey die dazugehörenden Kurien, ihren Aufbau, ihren Zustand und ihr Inventar (S. 70-74, S. 96f., S. 106-109, S. 112f.). Vergeblich sucht man aber etwas zu etwaigen Ämterlaufbahnen, etwa im Sinne von Fragen wie: Wer hat welche Ämter wann und wie lange besetzt? Wie sahen die Voraussetzungen (Ausbildung, Erfahrung in anderen Ämtern) aus, um Spitzenämter bekleiden zu können?

In Bezug auf die grundlegende Fragestellung der Studie interessanter sind dann wieder die Ausführungen über Einnahmen und Ausgaben des Propstes (S. 74-83), hauptsächlich Naturaleinnah- men in Form von Getreide; allerdings werden auch hier nur Einnahmen für zwei Pröpste für je drei Jahre präsentiert, sodass eine längere Entwicklung nicht in den Blick genommen und analysiert wird. Darüber hinaus stehen für den Dekan Daten für zwei Jahre (1380 und 1515) unvermittelt beieinander (S. 94). Warum gerade diese beiden Jahre -- Relevanz oder Überlieferungszufall?

Es folgt eine Präsentation der Ämter Dompräbende und Dompräsenz (S. 119-172). Die Präsenz wurde durch ein neues Regelwerk im Jahre 1545 modernisiert, indem man interne Abläufe verbesserte. An dieser Stelle werden auch kurz verpachtete Höfe und Faktoreien (Verwaltungs- und Wirtschaftseinheiten für mehrere Dörfer) angesprochen (S. 129-133), aber leider nicht weiter thematisiert: Größe, Abgaben, Kultivierung etc.; dies wäre v.a. im Hinblick auf die Wirtschaftsstruktur und die ökonomische Entwicklung von großem Interesse gewesen. Darüber hinaus hätte man an dieser Stelle gerne anhand einer Karte gewusst, wo diese Höfe und Faktoreien lagen. Welche Größen der Wirtschaftseinheiten wären erkennbar? Die Relevanz der gewählten Stichjahre für die Faktorei Großwallstadt etwa 1364 und 1627 (S. 132) wird nicht deutlich, sie stehen erratisch im Raum.

Detaillierter werden hingegen die Aufgaben und Arbeitsabläufe des Präsenzmeisters beschrieben (S. 137-140). Höfe der Präsenz werden auch hier einmal erwähnt, allerdings wiederum nur sehr kurz (S. 149-154). Leider erfolgt auch an dieser Stelle kein Überblick, wie viele Einheiten dies waren und wo sie lagen.

Ein weiterer Schwerpunkt der Stiftswirtschaft lag beim Immobilienbesitz des Domkapitels (S. 157-163). Eine Zusammenstellung der Häuser und der daraus resultierenden Einnahmen sucht man jedoch vergeblich.

Zentral wäre eigentlich der Abschnitt über das Finanzwesen der Dompräsenz, der aber leider sehr knapp gehalten ist. Krey kann hier immerhin darauf hinweisen, dass die Präsenz als eine große Darlehensgeberin fungierte und sich seit dem 16. Jahrhundert immer mehr zu einer Art von "KreditBank" v.a. gegenüber dem Erzstift entwickelte (S. 168-171, S. 353). Die Dompräsenz spielte dabei eine sehr viel relevantere Rolle als das Präbendenamt des Doms. Anhand der Güterverwaltung werde deutlich, dass es dem "Domkapitel beim Eintreiben der Zehnten nicht um eine schnelle Maximierung der Gewinne ging"; denn u.a. erhielten die Untertanen in begründeten Fällen eine durch das Domkapitel reduzierte Abgabenmenge zugesprochen -- eine Art der "Wirtschaftsförderung gegenüber den eigenen Untertanen" (S. 172). Bedeutsam war, dass ein Teil der eingenommenen Mittel in die Pfarrhöfe und Kirchen reinvestiert wurde, allein schon, um die Substanz zu erhalten.

Einfluss nehmen auf die Umgebung konnte das Domstift auch über das Pfarrwesen, besaß das Kapitel doch Rechte über zahlreiche Pfarrkirchen.

Dem schließt sich ein Kapitel über die Lebensverhältnisse der Domherren an (S. 173-201), in dem über die baulichen Zustände der Kurien berichtet wird (bei den einzelnen Ämtern sowie S. 173-192 und darüber hinaus S. 249-289). Die Tatsache, dass die Domherren als Käufer, Verkäufer, Vermieter und Bauherren auftreten konnten, ist nicht neu. Doch zu welchen Preisen und Mieten dies geschah und welche Entwicklung diese im 16. Jahrhundert genommen haben, wird leider nicht thematisiert. Insgesamt findet man hier z.T. zwar sehr detaillierte, aber doch rein deskriptive Darstellungen der einzelnen Kurien (u.a. S. 262-288), weniger aber etwas zur ökonomischen Relevanz im Gesamtwirt- schaftsgefüge des Stiftes. Nur am Rande: Der Begriff "Hausgelder" (S. 288) ist hier missverständlich, da es sich um einen einmaligen Betrag handelte, welchen die Stiftsherren beim Einzug in die Kurie zu zahlen hatten; es war vielmehr ein Kaufpreis und nicht ein Betrag, der regelmäßig zum baulichen Unterhalt der Kurie zu entrichten war. Auch werden die Speicher und die Keller vorgestellt (S. 188-191), wobei allerdings der Hinweis auf die Funktion der Speicher als wirtschaftspolitisches Instrument des Stiftes fehlt. Denn durch die Getreidebevorratung in guten Erntejahren konnte man nach Missernten diese Zerealien auf den Markt bringen, verringerte so die Not der Menschen und vermochte durch die höheren Preise mehr Einnahmen für sich zu generieren. Auch an dieser Stelle verbleibt der Autor wieder beim Deskriptiven, durchdringt das Phänomen nicht analytisch.

Anschaulich, wenn auch recht kleinteilig, werden dann die Vermögenswerte der Domherren in den Blick genommen (S. 202-216). Zudem erfährt der Leser ausführlich etwas zum weit verbreiteten Konkubinat der Domherren (S. 217-248). Ökonomisch von Relevanz wurde diese Lebensweise, wenn Kinder aus diesen Beziehungen hervorgingen und diese zu versorgen waren.

Die Zölle stellten für das Mainzer Domkapitel eine wichtige Einnahmequelle dar. Und so kommt der Zoll zu Ehrenfels ausführlich zur Sprache (S. 290-373). Als wirtschaftspolitisches Instrument einzusetzen waren die Zölle auch im Hinblick auf Zollbefreiungen für bestimmte Institutionen, Personen oder Gruppen. Auch als Kreditinstrument konnten die Zölle hervorragend fungieren. Leider findet man nur wenige quantifizierende Ansätze, also Zusammenstellungen von Einnahmen und Ausgaben in einer zeitlichen Reihung. Einzig aufgrund der Grafik über nachweisbare Überschüsse für 39 Jahre (1510 bis 1630) aus dem Zoll Ehrenfels bekommt man einen vagen Eindruck vom Verlauf. Doch zu den Gründen, warum es diese Schwankungen gab, kann der Autor nur allgemeine Vermutungen anführen: kriegerische Auseinandersetzungen, "wirtschaftliche Schwankungen (Ernteausfälle oder Fernhandel)" oder der Bevölkerungsanstieg im 16. Jahrhundert (S. 352). Dies hätte sicher einer näheren Untersuchung anhand von anderen ökonomischen Parametern (Getreidepreise, Vergleiche mit anderen Zöllen, für die schon Forschungsergebnisse vorliegen) gelohnt.

Das Gesamtresümee fällt mit 14 Seiten (S. 417-430) eher kurz aus. Recht allgemein ist die Feststellung, dass "die Domherren mit ihrem gemeinsamen wirtschaftlich-politischen Handeln […] eine materielle Einnahmenmaximierung" beabsichtigten (S. 430). Trotzdem seien sie "nicht nur an einer kurzfristigen Einnahmenmaximierung interessiert" gewesen, sondern wirtschafteten auch nachhaltig, zu erkennen an den Investitionen und den Darlehensvergaben (S. 430).

Einige Punkte sind noch anzumerken: Viele Schilderungen sind zwar durch zahlreiche Quellenbeispiele untermauert, wirken mitunter aber recht kleinteilig, ja an einigen Stellen darüber hinaus redundant. Die zeitliche Fokussierung auf das 16. Jahrhundert ist einerseits sinnvoll, da so die thematische Breite von Wirtschaft, Verwaltung und Alltag in den Blick genommen werden könnte, anderseits ist es so aber nicht möglich, längerfristige Entwicklungen -- gerade in ökonomischer Hinsicht -- aufzuspüren und zu verfolgen.

Bei einer derartigen wirtschaftshistorischen Arbeit fallen zwei Mankos besonders auf: die nicht erfolgte quantifizierende Analyse der Wirtschaftsentwicklung und das weitgehende Fehlen von Karten und Diagrammen zu spezielleren Fragestellungen. Die Wirtschaftstätigkeit findet und fand im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit im Raum statt, insbesondere bei einer Institution, die auch ein starkes Standbein in der Landwirtschaft hatte. Dabei sind Karten nicht nur Mittel zur Illustration, sondern Instrumente der Analyse.

Vieles bleibt bei empirisch zwar fundierten, aber rein deskriptiven Einzelbeobachtungen stehen, oftmals auch unverbunden nebeneinander als einzelne Blöcke. Was strukturell fehlt, ist eine Gesamtschau und v.a. -analyse des Wirtschaftssubjektes Domkapitel. Man hätte z.B. fragen müssen, wie sich die Einnahmen und Ausgaben der verschiedenen Stiftskassen entwickelt haben und welche Faktoren für diese Entwicklung verantwortlich waren (Getreide- und Weinpreise, Missernten, Management etc.) bzw. wie es sich mit dem Verhältnis von Geld- und Naturalwirtschaft oder mit Preisentwicklungen verhielt. Wie reagierte das Stift in Bezug auf Remissionen? Zu Letzterem gibt es nur kurze Anmerkungen im Gesamtresümee (S. 418f.), ohne dass das Verhalten des Kapitels auf diesem Sektor systematisch untersucht worden wäre.

Bereiche wie die Lebensverhältnisse, ein adeliges Netzwerk, der Aufbau der Domherrenkurien, das Dienstpersonal oder das Konkubinat sind sicher interessant und bieten eine ganze Reihe von erhellenden Erkenntnissen, dienen aber nicht zur Beantwortung der im Untertitel der Arbeit formulierten Frage nach dem "Wirtschaftsstil" und der "Wirtschaftskultur" einer geistlichen Gemeinschaft. Eine Beschränkung bzw. Fokussierung auf den ökonomischen Sektor hätte hier geholfen, diese Fragestellungen zu beantworten. Darüber hinaus scheinen nur einige Bereiche der Wirtschaftstätigkeit des Stiftes erfasst zu sein: Kurien, Zölle, Bingener Kran und der Bergbau in Hochheim (Kalkstein und Braunkohle). Hatte die Institution nichts mit der Landwirtschaft zu tun? Im Resümee (S. 418) werden Besitzungen insbesondere im Rheingau und um Bingen erwähnt, im Haupttext der Untersuchung allerdings finden sie keinerlei nähere Thematisierung. Daher verwundert auch die dortige Feststellung, dass die Mainzer Domherren "für sich keine allgemein gültige Wirtschaftspolitik für alle Besitzungen planen und durchsetzen" (S. 418) konnten.

Der Autor verwendet u.a. den Begriff "Ordnungspolitik" (S. 421), führt diesen aber nicht näher aus. Er spricht sogar von der "äußeren Ordnungspolitik" (S. 421), was doppelt ist, da Ordnungspolitik per se gegenüber einem Unternehmen von außen -- sprich einer staatlichen Stelle o.Ä. -- kommt. Eindeutig falsch ist -- und da widerspricht sich der Autor auch selbst -, wenn er einige Seiten weiter (S. 424) sagt, dass das Domkapitel das "eigene Wirtschaften durch eine Ordnungspolitik" steuere. Ordnungspolitik ist tatsächlich die Summe aller rechtlich-organisatorischen Maßnahmen, durch welche die Träger der Wirtschaftspolitik über eine entsprechende Ausgestaltung der Wirtschaftsverfassung die längerfristigen Rahmenbedingungen für den Wirtschaftsprozess innerhalb einer Wirtschaftsordnung setzen. In der vorliegenden Studie geht es aber nicht um die Untersuchung der makroökonomischen, sondern der mikroökonomischen Ebene, nämlich um das Wirtschaftssubjekt Stift.

Zwar ist die Arbeit recht feingliedrig aufgebaut (das Inhaltsverzeichnis umfasst mehr als vier Seiten), doch fällt das Fehlen eines Orts- und Personenregisters schmerzlich auf.

Der Anspruch des Werkes -- insbesondere formuliert im Untertitel ,Untersuchung zu Wirtschaftsstil und Wirtschaftskultur einer geistlichen Gemeinschaft' -- konnte leider nicht eingelöst werden. Auch wenn Krey sehr viel Quellenmaterial gesichtet und präsentiert hat, so bleibt es ganz überwiegend bei der deskriptiven Präsentation. Analytisch-systematische Ansätze sind letztlich kaum erkennbar. Die zahlreichen Einzelbeispiele sind gewiss quellengesättigt und illustrierend, allerdings schon in ihrer Breite oftmals ermüdend zu lesen. Und somit vermisst man die Beantwortung der vom Autor selbst gestellten Frage nach einem allgemeinen Wirtschaften, den politisch-ökonomischen Entscheidungen und dem konkreten wirtschaftlichen Handeln" (S. 417). Leider wurde mit diesem Werk eine Chance vertan, ein so wichtiges Thema anhand einer großen Institution aufzuzeigen und zu analysieren.

By Wolfgang Rosen, Bonn/Köln

Titel:
Wirtschaftstätigkeit, Verwaltung und Lebensverhältnisse des Mainzer Domkapitels im 16. Jahrhundert. Eine Untersuchung zu Wirtschaftsstil und Wirtschaftskultur einer geistlichen Gemeinschaft.
Autor/in / Beteiligte Person: Rosen, Wolfgang
Link:
Zeitschrift: Rheinische Vierteljahrsblatter, Jg. 86 (2022), S. 350-353
Veröffentlichung: 2022
Medientyp: review
ISSN: 0035-4473 (print)
Schlagwort:
  • WIRTSCHAFTSTATIGKEIT, Verwaltung und Lebensverhaltnisse des Mainzer Domkapitels im 16. Jahrhundert. Eine Untersuchung zu Wirtschaftsstil und Wirtschaftskultur einer geistlichen Gemeinschaft (Book)
  • KREY, Alexander
  • ECONOMIC activity
  • CATHEDRALS
  • NONFICTION
  • Subjects: WIRTSCHAFTSTATIGKEIT, Verwaltung und Lebensverhaltnisse des Mainzer Domkapitels im 16. Jahrhundert. Eine Untersuchung zu Wirtschaftsstil und Wirtschaftskultur einer geistlichen Gemeinschaft (Book) KREY, Alexander ECONOMIC activity CATHEDRALS NONFICTION
Sonstiges:
  • Nachgewiesen in: DACH Information
  • Sprachen: German
  • Alternate Title: Economic activity, administration and living conditions of the Mainz cathedral chapter in the 16th century. An investigation into the economic style and economic culture of a spiritual community.
  • Language: German
  • Document Type: Book Review
  • Full Text Word Count: 2054

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