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Eine andere Art der Bestandspräsentation: Ausstellungen in Bibliotheken.

Lenz, Klaudia Charlotte
In: Bibliotheksdienst, Jg. 57 (2023-09-01), Heft 9, S. 503-511
Online academicJournal

Eine andere Art der Bestandspräsentation: Ausstellungen in Bibliotheken  A Different Mode of Presentation – Exhibitions in Libraries 

Ausstellungen sind längst nicht mehr nur in Museen und Kunstgalerien ein diskutiertes und stets weiterzuentwickelndes Thema. Auch in Bibliotheken wird sich dieser Art der Bestandspräsentation und ihrem Nutzen für das Bibliothekspersonal selbst, aber auch für die interessierten Besuchenden angenommen. Ausstellen in Bibliotheken heißt Hürden zu überwinden, weil diese oft neben den eigentlichen Aufgaben im Arbeitsalltag zusätzlich konzipiert und organisiert werden müssen und Bibliothekar*innen per se zunächst keine Ausstellungsexpert*innen sind.

Exhibitions are a topic of discussion and constant development, not only in museums and art galleries. In libraries, too, the presentation of collections and potential benefits for library staff as well as for the interested public are being addressed. Library exhibitions imply extra effort and challenges as they often get to be conceived and organized in parallel with the usual tasks of librarians, who are, as a rule, not specially trained to organize exhibitions.

Keywords: Bibliothek; Ausstellungsgestaltung; Library; exhibition design

1 Einführung

„Ein Buch ist mehr als ein für verschiedene Informationen wiederverwendbares Instrument [...]. Im Buch verbinden sich Information und Medium, Inhalt und Form. [...] Dabei kann der Inhalt das Übergewicht haben [...]. Es kann aber auch die Form [...] durch kostbares Papier oder Pergament, durch typographische Gestaltung, durch künstlerische Ausstattung oder durch einen besonderen Einband in den Vordergrund treten." Bücher besitzen also die Fähigkeit, innerlich und auch äußerlich Wissen zu vermitteln. Nicht umsonst werden sie seit jeher immer wieder als Ausstellungsobjekte herangezogen, weil sie entweder durch die im Text vermittelten Daten oder durch ihre optische Erscheinung zum Ausstellungsthema beitragen. Um zu verdeutlichen, welchen Stellenwert Bücher in Museumspräsentationen einnehmen, sei hier am Rande erwähnt, dass in der Dauerausstellung des Deutschen Historischen Museums in Berlin, die bis in das vergangene Jahr zu sehen war, über 800 Bände allein aus dem Fachbereich Bibliothek gezeigt wurden. Aber die meisten Bibliotheken gehören keinem Museum an und verfügen damit nicht über weitere Möglichkeiten, ihre Bestände außerhalb der Aufstellung in einem Regal präsentieren zu können. Dennoch ist das Thema „Ausstellen in Bibliotheken" nach wie vor präsenter denn je, denn viele, vor allem große Bibliotheken verfügen über separate Räumlichkeiten für eben jenen Zweck. Bei Sanierungen oder Neubauprojekten von Bibliotheken wird oft ein sogenanntes Buchmuseum als Standard gleich mitkonzipiert, wie z. B. das Kulturwerk der Staatsbibliothek zu Berlin im Haus Unter den Linden (Abbildung 1) oder auch der Ausstellungsraum in der Hochschul- und Landesbibliothek in Fulda. Kleinere Bibliotheken bestücken oft zumindest einzelne Vitrinen oder Schaufenster mit Schätzen aus ihren Beständen, so gesehen z. B. in der Kunstbibliothek der Stiftung Preußischer Kulturbesitz ebenfalls in Berlin oder auch in der Reformationsgeschichtlichen Forschungsbibliothek in Wittenberg (Abbildung 2).

Graph: Abb. 1: Kulturwerk Staatsbibliothek zu Berlin. © Staatsbibliothek zu Berlin.

Graph: Abb. 2: Ausstellungsvitrinen Reformationsgeschichtliche Forschungsbibliothek Wittenberg. © RfB, Markus Scholz, Halle (Saale).

Doch obwohl das Ausstellen immer mehr an Bedeutung gewinnt, hat es dennoch nicht den gleichen Stellenwert wie die anderen Kernkompetenzen von Bibliotheken erreicht – dem Sammeln, Erschließen und öffentlich Zugänglichmachen von Medien. Tatsächlich werden Ausstellungsvorhaben auch in der neuesten, im Jahr 2019 aktualisierten Ausgabe des bibliothekarischen Standardwerks „Bibliotheken und Informationsgesellschaft in Deutschland" immer noch nur als Teil des Kulturmanagements im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit genannt, „die sich z. T. nur für einzelne Bibliothekstypen eignen". Dies sollte aber kein Hinderungsgrund dafür sein, sich in der eigenen Einrichtung diesem sehr interessanten und bereichernden Thema zu öffnen.

2 Vom Wert des Ausstellens

Die Öffentlichen Bibliotheken in Bayern stellen auf ihrer Internetseite unter dem Punkt „Leseförderung / Bibliothekspädagogik" fest: „Ausstellungen sind neben anderen Veranstaltungen unverzichtbarer Bestandteil der Programmarbeit öffentlicher Bibliotheken, die zum einen der Informationsvermittlung und Weiterbildung und / oder der Freizeitgestaltung dienen. [...] Naheliegend ist das Ausstellen der eigenen Medien. Durch eine aktive und attraktive Präsentation der Medien beweist die Bibliothek die Aktualität und Vielseitigkeit ihres Bestandes. Sie gibt Anregungen, greift aktuelle Themen auf und fordert zur Auseinandersetzung damit auf. So stellt sich die Bibliothek nicht nur als leistungsfähige kulturelle Einrichtung dar, die ihre gesellschaftspolitische Bedeutung dokumentiert, sondern auch als Ort, der für Abwechslung steht." Dieser komprimiert zusammengefasste und sehr passend formulierte Wert von Ausstellungen gilt meiner Meinung nach für Bestandspräsentationen in jedem Bibliothekstyp, der die entsprechenden Ressourcen hat, um diese Art von Öffentlichkeitsarbeit zu praktizieren.

Auch Tamara Rühle beschäftigte sich in ihrer Diplomarbeit „Ausstellungen in wissenschaftlichen Bibliotheken als Instrument der Öffentlichkeitsarbeit" aus dem Jahr 2004 mit den positiven Effekten einer bibliothekarischen Ausstellungspraxis, wenn sie u. a. ausführt, dass Ausstellungen im weitesten Sinne eine Art „Literaturbewerbung" des eigenen Bestandes sind, die Benutzer*innen dazu anregen soll, sich im Nachgang mit dem in der Ausstellung gezeigten thematischen Gegenstand weiter zu beschäftigen, dass Ausstellungen zur Bildungsarbeit beitragen und die Imageverbesserung der eigenen Einrichtung unterstützen. Zudem geben sie dem Bibliothekspersonal die Möglichkeit, ihren eigenen Bestand besser kennenzulernen und sich mit den verschiedensten Themen intensiver zu befassen. Je nach Sammlungsschwerpunkt der Bibliothek kann die Wissensvermittlung über Ausstellungen greifbarer und anschaulicher gestaltet werden, damit das Lernen in jeder Altersgruppe interessant und erstrebenswert bleibt.

3 Ausstellungsorganisation

Für das Konzipieren und das inhaltliche sowie organisatorische Gestalten von Ausstellungen hat sich der Begriff Kuratieren etabliert, welcher sich in der heutigen Kulturlandschaft stark verändert hat und auch in die bibliothekarische Praxis Einzug hält. Bei letzterer setzt er bereits mit der Politik des Bestandsaufbaus ein, wenn es darum geht, Bücher nach inhaltlich und qualitativ passenden Schwerpunkten für den eigenen Bestand zu erwerben. Zu den klassischen „Tätigkeiten" des Kuratierens, so auch im Bibliotheksbereich, gehört dabei die „Entwicklung der Ausstellungsidee über die Recherche, die Wahl des passenden Ortes [...] die konzeptionelle Auswahl von Objekten, ihre Ordnung und Einbindung in den aktuellen Diskurs, [...] die Ausstellungsgestaltung, [...] die analoge wie digitale Vermittlung, [...] Marketing und Kommunikation bis hin zum Rückbau der Ausstellung". Zudem kann „die Akquise passender Kooperationspartner und -partnerinnen, [...] die rechtliche Absicherung sowie die „Leihe und [der] Transport" hinzukommen, wenn z. B. Gemeinschaftsprojekte gestartet und Medien von anderen Einrichtungen für das Ausstellungsprojekt benötigt werden. Das Bewerben des Ausstellungsprojekts kann konventionell über die Presse oder auch über die Sozialen Medien erfolgen. Über Letztere lassen sich bereits während der Projektvorbereitung und -umsetzung als Teaser dienende Fortschritte und interessante Zwischenberichte veröffentlichen.

Diese Arbeitsschritte zeigen deutlich, dass vor jeder Ausstellungsplanung die personellen, technischen, bestandsspezifischen, räumlichen und möglicherweise auch die finanziellen Ressourcen realistisch und gründlich bewertet werden müssen, um zu gewährleisten, dass das Vorhaben in all seinen Phasen – von der Planung, über die Konzeption und Realisierung bis hin zum Ausstellungsverlauf einschließlich dem Abbau – auch umgesetzt und betreut werden kann. Zudem sollte nach einer Ausstellung einerseits evaluiert werden, ob das Projektziel erreicht wurde und wie die Ausstellung von den Besucher*innen angenommen wurde. Andererseits sollte aber auch festgehalten werden, welche Projektphasen besonders gut oder weniger gut gelaufen sind, um für zukünftige Ausstellungsvorhaben besser gerüstet zu sein. Der Erfolg und die Nachhaltigkeit einer Ausstellung ist übrigens nicht allein über die Besucheranzahl der Präsentation oder anhand von Klickzahlen auf den Social Media-Kanälen der Einrichtung zu bemessen. In der Regel befassen sich Bibliothekar*innen, die eine Ausstellung in ihrer Bibliothek vorbereiten, mit den gezeigten Medien intensiver und können mit den für die Präsentation gesammelten objektbezogenen Informationen ihren Bestandskatalog anreichern und damit ihre Sammlungserschließung vertiefen. Davon profitieren auch Bibliotheksbenutzer*innen, die z. B. im Onlinekatalog der Bibliothek recherchieren, aber möglicherweise die Ausstellung selbst nicht gesehen haben.

4 Ausstellen in einer Museumsbibliothek am Beispiel des Deutschen Historischen Museums

Die Bibliothek des Deutschen Historischen Museums (DHM) erhielt bei ihrem Einzug in das erste Obergeschoss des Verwaltungsgebäudes des DHM im Jahr 2000 zwei Ausstellungsvitrinen, in der sie seit jeher besondere Stücke ihrer Sammlung präsentiert. Allerdings wurde erst 2015 mit einem regelmäßig im Halbjahresrhythmus wechselnden Ausstellungsprogramm begonnen.

Allem voran steht die Themensuche, die sich stets an Jahrestagen, Jubiläen oder auch am aktuellen Zeitgeschehen orientiert. Steht das Thema fest, wird im Bestand nach passenden Objekten gesucht. Sollten wichtige oder aussagekräftige Bücher fehlen, werden diese auch zur Ergänzung eigens für die Ausstellung zusätzlich angeschafft. Danach erfolgt das Schreiben der Begleit- und Objekttexte. Erstere bieten einen groben Überblick auf das Thema und dienen zu dessen Einführung. Über die Objekttexte werden nähere Informationen zu den ausgestellten Büchern vermittelt. Das hauseigene Gestalter*innnenteam des Museums bringt dann Farbe und Form in diese Texte und entwickelt die optische Präsentation, damit Objekte und Texte ein harmonisches Ganzes ergeben. Tatsächlich dienen die Kabinettausstellungen der DHM-Bibliothek oft auch als Pilotprojekt für die Gestalter*innen, bei denen sie neue Techniken und Stilmittel für den Einsatz im Museum testen. Die Buchbinderin des DHM zieht im Anschluss die so entstandenen Ausstellungstexte auf Karton für mehr Stabilität an Wand und in Vitrine. Von Beginn an betreut auch eine Restauratorin des Museums die Ausstellung, indem sie den Zustand der ausgewählten Objekte überprüft, diesen protokolliert sowie ggf. noch kleinere Reparaturen an den Bänden ausführt und die passenden Buchwiegen für die Präsentation der Bücher anfertigt. Stehen Bücher und Texte bereit, wird in einer Gemeinschaftsleistung die Ausstellung aufgebaut. Die Haushandwerker öffnen die Glasvitrinen, die Restauratorin baut zusammen mit einer Kollegin der Bibliothek die auslaufende Präsentation ab und bestückt dann zusammen mit den Gestalter*innen die Vitrinen neu. Die Kommunikationsabteilung des DHM bewirbt im Anschluss die Vitrinenausstellung in- und extern, z. B. durch Berichte im Newsletter, in Newsfeeds über Social Media oder auch als Hinweis auf der Bibliothekshomepage. Premiere in diesem Jahr war das erstmalige Angebot einer Kurzführung zum Ausstellungsthema, welches gut angenommen wurde (Abbildungen 3 und 4).

Graph: Abb. 3 und 4: Ausstellungsvitrinen DHM Bibliothek. © Deutsches Historisches Museum Berlin, S. Ahlers.

Graph

Auf diese Weise konnten bereits schöne Projekte umgesetzt werden, u. a. zu Anlässen wie: 150 Jahre Max & Moritz von Wilhelm Busch und zum 200. Geburtstag von Karl Marx. Darüber hinaus auch zu Medizin und Mode in der DHM-Bibliothek oder zu aktuellen Themen wie Infektionskrankheiten und Fake News. Bis September 2023 kann zu den Öffnungszeiten der Bibliothek eine Ausstellung zum 90. Jahrestag der deutschlandweiten Bücherverbrennungen am 10. Mai 1933 besichtigt werden.

5 Ausstellen als Teil der bibliothekarischen Aus- und Weiterbildung

Nun sind Bibliothekar*innen in der Regel natürlich keine ausgebildeten Sachkundigen, was das Ausstellungswesen betrifft. Zudem verfügen Museumsbibliotheken mit ihrer Nähe zur übergeordneten Einrichtung über einen praktischen Zugang zu mehr Fachkompetenz in den einzelnen Schritten in der Ausstellungsarbeit und haben somit natürlich einen maßgeblichen Vorteil und bessere Voraussetzungen, um eigene Ausstellungsvorhaben zu realisieren als Bibliotheken, die keinem Museum angeschlossen sind.

Aber auch für Mitarbeiter*innen anderer Bibliothekstypen bleibt der Weg hin zu einer interessanten und abwechslungsreichen Ausstellungspraxis nicht verwehrt. Gerade im Bereich Museumsweiterbildung gibt es zahlreiche Kurse – eine Vielzahl davon auch online –, über die sich das Bibliothekspersonal im Ausstellungswesen weiterbilden kann. Als Beispiel sei hier die Plattform des Weiterbildungsnetzwerks museon der Universität Freiburg genannt, die viele spannende Fortbildungen anbietet, u. a. auch den Kurs „Schreiben und Texten für Ausstellungen". Darüber hinaus ist festzustellen, dass auch in der bibliothekarischen Ausbildung zunehmend das Thema Ausstellen an Wert gewinnt, wenn dieses z. B. in Modulen zur Öffentlichkeitsarbeit thematisiert wird oder wenn es sogar, wie an der Universität Innsbruck im Rahmen des Universitätskurses „Historisches Buchgut" ein eigenes Modul darstellt. Zudem sei das berufsbegleitende Seminar „Ausstellungen konzipieren, organisieren, und realisieren" der Fachhochschule Potsdam an dieser Stelle genannt. Letzteres ist für 2024 neu geplant und damit die ideale Chance für alle Interessierten in Bibliotheken, in das Thema einzusteigen.

Für einen autodidaktischen Eintritt in die Welt der bibliothekarischen Ausstellungsgestaltung ist das im Jahr 2016 herausgegebene „Praxishandbuch Ausstellung in Bibliotheken" von Petra Hauke, Lehrbeauftragte am Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft an der Humboldt Universität zu Berlin, unbedingt zu empfehlen.

6 Fazit

In vielen Bibliotheken muss die Ausstellungsarbeit neben den eigentlichen Aufgaben, die zu erfüllen sind, zusätzlich und in Eigenregie erbracht werden. Aber der Aufwand lohnt sich, wenn man erst einmal damit begonnen hat. Als Bibliothekar*in wird man Zeuge der Vielfalt und der thematischen Bandbreite des eigenen Bestandes und kann diese auch dem interessierten Publikum näherbringen. Die Gelegenheit zu erhalten, sich immer wieder mit neuen, interessanten und vielleicht auch noch bisher unbekannten Schwerpunkten auseinandersetzen zu können, bereichert den Arbeitsalltag ungemein. Die spannenden Geschichten in und hinter den Büchern aufzudecken, zu erforschen und mit anderen zu teilen, sollte für alle Einrichtungen ein hehres Ziel sein, die „ihr Image [...] und damit ihren Platz in einer sich schnell ändernden Informationslandschaft [...] behaupten und aus[zu]bauen" möchten, denn „die „Bibliothekguckerey", um mit den Worten des „bekannten Germanisten und Münchner Bibliothekar Johann Andreas Schmeller zu sprechen, hat Tradition".

Footnotes 1 Kaltwasser, Franz Georg: Die Bibliothek als Museum. Wiesbaden 1999, S. 1. 2 Rösch, Hermann et al.: Bibliotheken und Informationsgesellschaft in Deutschland. 2. Aufl. Wiesbaden 2019, S. 251. 3 Öffentliche Bibliotheken in Bayern: Leseförderung und Bibliothekspädagogik, https://www.oebib.de/lesefoerderung-bibliothekspaedagogik/veranstaltungen/ausstellungen [Zugriff: 19.06.2023]. 4 Vgl. Rühle, Tamara: Ausstellungen in wissenschaftlichen Bibliotheken als Instrument der Öffentlichkeitsarbeit. Fachhochschule Hannover. Diplomarbeit 2004, S. 29–37. 5 Vgl. Rierl, Jan-Tillmann: Erweiterter Kuratierungsbegriff und bibliothekarische Praxis. In: Werner, Klaus Ulrich (Hrsg.): Bibliotheken als Orte kuratorischer Praxis. Berlin (u. a.) 2021, S. 7–40. 6 Hauffe, Friederike; Werner, Klaus Ulrich: Was heißt heute Kuratieren? – Fragen und Antworten. In: Werner, Klaus Ulrich (Hrsg.): Bibliotheken als Orte kuratorischer Praxis. Berlin (u. a.) 2021, S. 41. 7 Vgl. Aumann, Philipp; Duerr, Frank: Projektmanagement. Wer macht was bis wann? Phasen, Meilensteine und Checklisten für Ausstellungen. In: Hauke, Petra (Hrsg.): Praxishandbuch Ausstellungen in Bibliotheken. Berlin (u. a.) 2016, S. 9–24. 8 Vgl.https://www.museon.uni-freiburg.de/weiterbilden/kurse-termine/ausstellen [Zugriff: 19.06.2023]. 9 Vgl.https://lfuonline.uibk.ac.at/public/lfuonline%5flv.details?sem%5fid%5fin=20W&lvnr%5fid%5fin=910651 [Zugriff: 19.06.2023]. Vgl.https://www.fh-potsdam.de/studium-weiterbildung/weiterbildung/weiterbildungsangebote/ausstellungen-kuratieren-kurs-4 [Zugriff: 19.06.2023]. Rühle, Tamara: Ausstellungen in wissenschaftlichen Bibliotheken als Instrument der Öffentlichkeitsarbeit. Fachhochschule Hannover. Diplomarbeit 2004, S. 50. Kaltwasser, Franz Georg: Die Bibliothek als Museum. Wiesbaden 1999, S. 8.

By Klaudia Charlotte Lenz

Reported by Author

Klaudia Charlotte Lenz Stellvertretende Bibliotheksleiterin

Titel:
Eine andere Art der Bestandspräsentation: Ausstellungen in Bibliotheken.
Autor/in / Beteiligte Person: Lenz, Klaudia Charlotte
Link:
Zeitschrift: Bibliotheksdienst, Jg. 57 (2023-09-01), Heft 9, S. 503-511
Veröffentlichung: 2023
Medientyp: academicJournal
ISSN: 0006-1972 (print)
DOI: 10.1515/bd-2023-0069
Schlagwort:
  • EXHIBITIONS
  • MUSEUMS
  • ART museums
  • DESIGN exhibitions
  • LIBRARIANS
  • LIBRARY personnel
  • Subjects: EXHIBITIONS MUSEUMS ART museums DESIGN exhibitions LIBRARIANS LIBRARY personnel
  • exhibition design
  • Library
  • Ausstellungsgestaltung
  • Bibliothek
  • Library Language of Keywords: English; German
Sonstiges:
  • Nachgewiesen in: DACH Information
  • Sprachen: German
  • Alternate Title: A Different Mode of Presentation – Exhibitions in Libraries.
  • Language: German
  • Document Type: Article
  • Author Affiliations: 1 = Stiftung Deutsches Historisches Museum, Fachbereich Bibliothek, Unter den Linden 2 10117 Berlin, Deutschland
  • Full Text Word Count: 2226

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