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Treiber und Getriebene.

Dirk, Lenders ; Miriam, Hebben
In: Lebensmittel Zeitung, 2023-11-24, Heft 47, S. 50-54
Online serialPeriodical

Treiber und Getriebene 

Kaum ein Unternehmen in der Branche steht so sehr im Fokus öffentlicher Debatten wie Tönnies. Vater Clemens und Sohn Max über die Rolle von Fleisch in unserer Ernährung, den Weg zu mehr Tierwohl und den Übergang an der Unternehmensspitze.

Herr Tönnies, Sie sind 33 Jahre jung. Viele in Ihrem Alter essen weniger Fleisch oder wenden sich ganz davon ab. Welche Rolle wird Ihr Kerngeschäft in unserer Ernährung künftig noch spielen?

Max Tönnies: Eine sehr große.

Wieso meinen Sie das?

Max Tönnies: Tierische Lebensmittel sind zentral für eine ausgewogene Ernährung. Weltweit ist nicht ohne Grund ein steigender Fleischkonsum zu verzeichnen. Wenn wir Deutschland betrachten, sehen wir zwar einen Konsumwandel und einen sinkenden Pro-Kopf-Verbrauch, insbesondere in der Generation Z. Aber dafür wird die Bevölkerung durch Zuwanderung in den kommenden Jahren auf 90 Millionen Einwohner anwachsen – und insbesondere Menschen aus Osteuropa und islamischen Ländern essen viel Fleisch.

Clemens Tönnies: Ich denke, dass wir die Zeit des größten Rückgangs hinter uns haben. Wir kommen branchenweit von 1 Million Schweine pro Woche und sind nun bei 750000. Sorgen bereitet mir eher, wie wir auf Dauer die Tierhaltung in unserer Landwirtschaft halten können und der Strukturwandel uns nicht die regionale Versorgung verunmöglicht. Tierhaltung ist in einer nachhaltigen, kreislauforientierten Lebensmittelerzeugung unverzichtbar.

Dennoch lassen sich ethische und ökologische Fragen nicht von der Hand weisen. Was spricht denn noch für Fleisch auf dem Teller?

Clemens Tönnies: Fleisch ist ein wertvolles, wenn nicht das wertvollste Lebensmittel, das wir haben. Ernährungsphysiologisch gibt es keinen Zweifel an der Bedeutung von tierischem Eiweiß. Insbesondere in einer alternden Gesellschaft. Ernährungs-Experten warnen schon jetzt vor einer zunehmenden individuellen Mangelernährung, wenn ständig gegen Fleisch geredet wird und keine vernünftigen Eiweißalternativen da sind. Ja, wir haben große Fragen, die mit der Produktion und dem Konsum von Fleisch einhergehen. Und wir finden passende Antworten. Wir führen die Branche zur Weiterentwicklung.

Vielleicht, weil Sie selbst Getriebener sind – von Konsumenten, NGOs und der Politik?

Clemens Tönnies: Nein. Wir haben viele wichtige Themen sehr früh adressiert. So früh, dass ich böse Anrufe aus der Branche bekam und Wettbewerber gesagt haben: Der Tönnies ist zu den Grünen übergelaufen. Heute sind viele der Themen, die wir angestoßen haben, Standard.

Max Tönnies: Natürlich gibt es noch viele kritische Punkte, auf die wir als gesamte Branche Antworten finden müssen. Wir haben aber gute Argumente, um das mitunter schlechte Image, das Fleisch derzeit hat, zu drehen.

Welche denn?

Max Tönnies: Zunächst einmal verzehren über 90 Prozent der Menschen in Deutschland Fleisch. Und das gerne. Geschmack, Nährwert, Qualität, heimische Produktion – all das sind Themen, die wir stärker herausstellen und auf Dauer sicherstellen müssen.

Clemens Tönnies: Wir werden zudem zeigen, dass die Klimabilanz in der Kette weit besser ist als bisher angenommen. Wir haben am Mittwoch eine Klima-Plattform vorgestellt, auf der unsere Landwirte ihre CO_2- Emissionen berechnen können. Auf dieser Basis erhalten sie auch Verbesserungsvorschläge. Wir wollen als starker Partner der Landwirte die regionale Erzeugung in unseren kleinbäuerlichen Strukturen stärken.

Tönnies ist einer der größten Fleischkonzerne der Welt und zweitgrößter Lieferant des deutschen Lebensmittelhandels. In den Augen Ihrer Kritiker stehen Sie für Massentierhaltung – und nicht für den kleinen Landwirt. Wie wollen Sie das Bild drehen?

Clemens Tönnies: Das Bild nutzen die, die uns schaden wollen. Landwirte brauchen starke Vermarktungspartner. Wir arbeiten mit rund 11000 landwirtschaftlichen Betrieben zusammen. Viele davon sind kleine Familienbetriebe. Es muss doch das Ziel sein – von uns, dem Handel und von der Politik – die heimische Versorgung mit gutem und sicherem Fleisch zu stärken. Anstatt den Bedarf über Importe aus Ländern zu decken, die gerade auch bei der Tierhaltung deutlich unter unserem Standard liegen.

Max Tönnies: Aufgrund der geringen Schlachtzahlen fehlen uns aktuell bereits 600000 Schweinefilets pro Woche, die wie andere Edelstücke importiert werden müssen, um den Bedarf hierzulande zu decken. Wir müssen die aktuellen Schlachtzahlen unbedingt halten, um die regionale Versorgung sicherzustellen. Und dabei für bessere Haltungsbedingungen sorgen. Den Effizienznachteil, den deutsche Bauern oft gegenüber dem weltweiten Wettbewerb haben, gleichen wir durch unsere Effizienz in der Verarbeitung und der Komplettverwertung aller Teile eines Tieres aus. So erreichen wir einen angemessenen Preis für den Erzeuger und gleichzeitig bezahlbare Preise für Verbraucher – mit regional erzeugten Produkten.

Clemens Tönnies: Es ist im Übrigen ermutigend zu sehen, wie viele junge Landwirte die Höfe ihrer Eltern übernommen haben und mit neuen Ideen um die Ecken kommen. Die lieben ihren Beruf...

...und trotzdem geben viele auf. Es wären vermutlich noch mehr, wenn der Schweinepreis zwischenzeitlich nicht eine Rekordhöhe von 2,50 Euro pro Kilogramm erreicht hätte.

Clemens Tönnies: Wir müssen und wollen für auskömmliche Preise für die landwirtschaftlichen Betriebe sorgen. Das kann aber nur in Zusammenarbeit mit der gesamten Kette gelingen.

Aktuell sinken die Preise wieder. Tierwohlfleisch bleibt zudem in den Truhen und Regalen liegen. Wie also soll die Wende hin zu mehr Tierwohl in der Inflation gelingen?

Clemens Tönnies: Wir können Tierwohl. Und wir können Inflation bremsen. Das geht mit einer Komplettvermarktung des Tieres. Wir haben alle Wertschöpfungsstufen in einer Hand, die uns eine ganzheitliche Verwertung und damit auch die Kostenführerschaft ermöglichen. Was fehlt, ist der Export von Pfötchen, Schwänzchen und Co. nach Asien. Dort bekommen wir gutes Geld für diese Teilstücke. Derzeit gehen die für wenige Cent ins Heimtierfutter. Wir bauen stark auf die Wiedereröffnung der internationalen Märkte...

...die aufgrund der Afrikanischen Schweinepest zuletzt kein Fleisch aus Deutschland importiert haben.

Clemens Tönnies: Die Öffnung Südkoreas war ein wichtiges Signal, auch für andere Länder, die deutsches Fleisch importieren möchten. Wir hoffen weiterhin auf eine Wiederöffnung des chinesischen Marktes. Unser Bundeskanzler will sich ebenso dafür einsetzen wie Ernährungsminister Cem Özdemir.

Max Tönnies: Alles andere als eine Rundum-Vermarktung des Tieres ist nicht nachhaltig. Das hat die Politik verstanden. Wir wollen unseren Landwirten auch in Zukunft die Sicherheit geben, dass wir das Tier komplett vermarkten können – und bezahlen. Wenn wir über bessere Haltungsbedingungen und den Umbau zu Offenställen sprechen, dann brauchen sie vor allem Sicherheit. Die hätte ihnen die Förderung nach dem Konzept der Borchert-Kommission gegeben. Nun müssen wir hinnehmen, dass diese Förderung erst einmal nicht kommt. Es bleibt dabei: Wir können als Brücke zwischen Landwirt und Verbraucher nur Marktangebote schaffen. Aber das machen wir mit aller Kraft.

Wie viele der von Tönnies gehaltenen Schweine stammen bereits aus den höheren Haltungsstufen 3 und 4?

Max Tönnies: Wir liefern schon heute in nahezu alle Formen des LEH Schweinefleisch und Rindfleisch der Stufen 3 und 4 – inklusive Bio. Mehr als 70 Prozent unserer Schweine stammen aus höheren Haltungsformen...

...zu denen Sie auch Haltungsform 2 zählen, die minimal mehr Platz vorsieht. Muss das Ziel nicht sein, möglichst viele Schweine zügig in Haltungsform 3 zu bekommen, wenn wir über Tierwohl sprechen?

Max Tönnies: Das kommt darauf an, wie Sie Tierwohl definieren. Wenn Ihre Vorstellung davon wie ein Schwein zu halten ist, frische Luft und Stroh beinhaltet, dann kann ich verstehen, wenn Sie sich mit Haltungsform 2 schwertun. Aber Fakt ist, dass die Haltungsbedingungen in Stufe 2 ebenso wie in Stufe 1 deutlich über dem internationalen Standard liegen. Der überwiegende Teil der Landwirte sorgt für ein hohes Maß an Tiergesundheit und kommt auch in diesen Ställen schon lange ohne Antibiotika aus.

Clemens Tönnies: Im Übrigen sehen wir in unserer Schlachtung sehr gut, wie es den Tieren, die bei uns ankommen, geht. Besser als mit jedem Zollstock. Wir bieten alle Haltungsstufen an, die unsere Kunden von uns wünschen. Mit dem nötigen Vorlauf auch in ausreichender Menge. Wenn der deutsche Handel bis zum Stichtag X nur noch Produkte aus den Haltungsstufen 3 und 4 möchte, ist das eine große Errungenschaft. Aber umgekehrt wird es auch in Zukunft noch Produkte der Haltungsstufen 1 und 2 geben. Hier sind wir auch gegenüber unseren Landwirten in der Pflicht, die einen hervorragenden Job machen. Und gerade in diesen Zeiten muss Fleisch für den Konsumenten bezahlbar bleiben. Wenn Fleisch nur noch für Reiche ist, bekommen wir in diesem Land ein großes Problem.

Zumindest werden die Alternativen gerade günstiger. Lidl etwa will den Preis von Veggie-Alternativen ihrem tierischen Pendant angleichen. Wie wird das den Markt beeinflussen?

Max Tönnies: Wir gehen davon aus, dass es den Absatz wieder ankurbeln wird. Und wir davon profitieren werden, da wir mit der Zur-Mühlen-Gruppe neben unserem Markengeschäft auch ein großer Eigenmarkenlieferant sind. Schon jetzt können wir unser Vorjahreswachstum von über 20 Prozent in der Kategorie toppen, und das in einem aktuell stagnierenden Markt.

Einem Markt, der in Deutschland für 700 Millionen Euro Umsatz steht – gegenüber dem 40 Milliarden Euro schweren Geschäft mit Fleisch- und Wurstwaren. Macht das einem Branchenriesen wie Tönnies überhaupt Spaß?

Max Tönnies: Ja klar, warum denn auch nicht? Wir machen Veggie nicht aus Imagegründen, sondern weil es eine Nachfrage gibt. Es ist vielleicht nicht unser größter Bereich, aber auch nicht der kleinste. Und er wächst deutlich.

Clemens Tönnies: Wir wollen als ganzheitlicher Lebensmittelproduzent das anbieten, was unsere Kunden möchten. Unsere Strategie, im Veggie-Segment nicht auf Quantität, sondern auf Qualität zu setzen, zahlt sich aus.

Herr Tönnies, als Ihr Vater vor einigen Jahren auf einer Pressekonferenz sagte, Veggie-Alternativen schmeckten ihm nicht, sind Sie leicht nervös geworden. Vor zwei Jahren haben Sie in Ihrem Podcast gesagt, die Vorstellung in einen In-vitro-Burger zu beißen, fänden Sie nicht wirklich sexy. Bereuen Sie die Aussage schon – angesichts massiver Investitionen Ihrer Wettbewerber in den Bereich?

Max Tönnies: Einerseits diskutieren wir kritisch über den Einsatz von Gentechnik und über GVO-freie Futtermittel, andererseits sehen manche im Kunstfleisch den neuen Heilsbringer. Das passt irgendwie nicht zusammen. Ich bleibe dabei, dass ich die Vorstellung nicht wirklich sexy finde. Aber das Thema wird sicher kommen. Wenn der Verbraucher es akzeptiert und die vielen offenen Fragen – moralische, produktionstechnische, klimatechnische und die nach den Kosten – beantwortet sind, dann werden wir als Tönnies da sein. Wir sind mit vielen Unternehmen im Austausch. Aber solange wir noch weit von der Marktreife für die breite Masse entfernt sind, sehe ich für uns keinen Wettbewerbsvorteil durch einen frühen Einstieg.

Lassen Sie uns zurückblicken: In der Corona-Pandemie mussten Sie viel Kritik und persönliche Anfeindungen wegstecken, schienen über Monate Staatsfeind Nummer eins zu sein. Haben Sie, Herr Tönnies, aus Sorge um Ihren Sohn in diesen Wochen mal bedauert, dass er keinen anderen Beruf gewählt hat?

Clemens Tönnies: Nein. Wir haben unsere beiden Kinder Max und Julia nie gedrängt, ins Unternehmen einzusteigen. Ich habe immer gesagt: Macht, was euch glücklich macht. Aber Max war von klein auf mittendrin und konnte sich früh für das Geschäft begeistern. Das Vertrauen, das wir schon immer ineinander haben, macht mich sehr stolz. Und in der Corona-Zeit war er eine unglaubliche Stütze für mich. Nur einen Tag nach dem Ausbruch – für den wir rechtskräftig keine Schuld trugen – war mein Sohn an meiner Seite. Er kam sofort angereist und hat gesagt: Papa, ich bin da.

Wie lange werden Sie noch an der Seite Ihres Sohnes sein – operativ im Unternehmen?

Clemens Tönnies: Die Übergabe ist schon seit vielen Jahren im Gange. Und zwar fließend. Ich war noch nie ein Patriarch, der alles selbst entscheiden musste. Ich hatte immer ein starkes Team um mich, auch an familienfremden Managern, die hier Karriere machen können. Das gilt in Zukunft genauso, an Max' Seite. Viele Entscheidungen treffe ich gar nicht mehr mit – ohne dass es einer merkt.

Haben Sie, Herr Tönnies, umgekehrt in der Corona-Zeit Ihre Berufswahl einmal infrage gestellt?

Max Tönnies: Nie. Wie mein Vater sagte, war ich zu dem Zeitpunkt ja schon einige Jahre im Unternehmen. Es war eine schwierige Zeit, aber auch eine, in der wir zeigen konnten, dass wir nicht träge sind und uns nicht von Kritik einschüchtern lassen. Sondern, dass wir alle zusammen hoch motiviert sind, berechtigte Punkte aufzugreifen und echte Veränderungen herbeizuführen. Das spornt mich enorm an.

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Das Gespräch führten Miriam Hebben und Dirk Lenders.

PHOTO (COLOR): Arbeiten noch eine Weile Seite an Seite: Clemens (l.) und Maximilian Tönnies. Fotos: Martin Egbert Es muss doch das Ziel sein – von uns, dem Handel und von der Politik – die heimische Versorgung mit gutem und sicherem Fleisch zu stärken. Max Tönnies Wenn Fleisch nur noch für Reiche ist, bekommen wir in diesem Land ein großes Problem. Clemens Tönnies Milliardenkonzern: Die Zentrale steht im westfälischen Rheda-Wiedenbrück. Foto: Martin Egbert

1 Familienkonzern

Clemens Tönnies (67) ist geschäftsführender Gesellschafter der gleichnamigen Unternehmensgruppe. Was seinen Ursprung in der elterlichen Dorfmetzgerei hat, ist heute einer der größten Fleischkonzerne der Welt mit rund 15000 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von zuletzt 6,8 Milliarden Euro (2022).

Im Jahr 1971 gründet Bernd Tönnies einen Großhandel für Fleisch und Wurst, wenig später steigt sein jüngerer Bruder Clemens ein. Nach dem plötzlichen Tod seines Bruders übernimmt Clemens 1994 die Unternehmensführung. Heute bildet die Gruppe sämtliche Stufen der Wertschöpfungskette ab: Von der Schlachtung über die Zerlegung und Vermarktung bis hin zur Fleischwarenproduktion. Die Hälfte der Firmenanteile gehört Bernds Sohn Robert, mit dem es in der Vergangenheit immer wieder heftige Auseinandersetzungen gab. In den jüngeren Jahren herrscht weitestgehend Ruhe.

Maximilian Tönnies, Sohn von Clemens Tönnies, ist ebenfalls Gesellschafter. Der studierte Betriebswirt arbeitete unter anderem bei der Campofrio Food Group in Madrid. 2014 begann er seine Karriere im elterlichen Betrieb. Seit 2017 ist er Geschäftsführer der zu Tönnies gehörenden Zur-Mühlen-Gruppe, dem größten Fleischwarenhersteller Deutschlands. Zudem leitet er seit 2020 den Geschäftsbereich Tillman's Convenience. Der 33-Jährige ist mittlerweile selbst Vater von zwei kleinen Kindern und vertritt das Unternehmen immer häufiger auch auf öffentlichen Bühnen. Die Übergabe der Gesamtverantwortung soll fließend erfolgen; einen Zeitpunkt für den Ausstieg von Clemens gibt es nicht. „Das Vertrauen, das wir schon immer ineinander haben, macht mich sehr stolz", sagt er. Gemeinsame Zeit verbringen beide auch im Wald: Vater und Sohn eint die Leidenschaft fürs Jagen.

By Lenders Dirk and Hebben Miriam

Reported by Author; Author

Titel:
Treiber und Getriebene.
Autor/in / Beteiligte Person: Dirk, Lenders ; Miriam, Hebben
Zeitschrift: Lebensmittel Zeitung, 2023-11-24, Heft 47, S. 50-54
Veröffentlichung: 2023
Medientyp: serialPeriodical
ISSN: 0947-7527 (print)
DOI: 10.51202/0947-7527-2023-47-050
Sonstiges:
  • Nachgewiesen in: DACH Information
  • Sprachen: German
  • Language: German
  • Document Type: Article
  • Full Text Word Count: 2253

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