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Notizen und Kurzbeiträge.

In: Bibliotheksdienst, Jg. 57 (2023-12-01), Heft 12, S. 700-713
Online academicJournal

Notizen und Kurzbeiträge  Sanierung und Umbauten in der Deutschen Nationalbibliothek in Leipzig

Jung, kreativ, zukunftsweisend: 160 Schüler*innen aus ganz Deutschland beim YES!-Bundesfinale...

Ab Oktober 2023 wird in der Deutschen Nationalbibliothek in Leipzig gebaut. Die Nutzung der Bibliothek ist trotz räumlicher Einschränkungen weiterhin möglich. Die Baumaßnahmen sollen bis August 2024 abgeschlossen sein.

Der Zahn der Zeit nagt auch am historischen Gebäude der Deutschen Nationalbibliothek am Deutschen Platz in Leipzig. Im Lesesaal für Geisteswissenschaften und in der zentralen Medienausleihe werden die Fenster erneuert. Die Lüftungsanlage im Lesesaal bedarf ebenfalls einer Modernisierung. Auch die zentralen Sanitärbereiche im ersten und zweiten Obergeschoss werden saniert.

Zeitgleich zu den Sanierungsarbeiten entsteht ein zentraler Informationsort für alle Anliegen der Besucher*innen mit einer selbstbedienten Anlage für die Bereitstellung und Rücklage der zur Benutzung in den Lesesälen bestellten Medienwerke. In Nebenräumen des Lesesaals für Geisteswissenschaften werden Gruppenarbeitsräume eingerichtet.

Während der Bauarbeiten ist die Medienausleihe mit dem Bereich für die Anmeldungen der Benutzer*innen in ein Interim ins Erdgeschoss der Bibliothek verlagert, welches wie gewohnt über den Haupteingang der Bibliothek zu erreichen ist. Der Lesesaal für Geisteswissenschaften sowie der Lesesaal für Naturwissenschaften/Technik sind in dieser Zeit nicht zugänglich. Der Zugang zu den übrigen Lesesälen erfolgt über geänderte und entsprechend ausgeschilderte Wege.

Die Bestände der Lesesaal-Handbibliotheken sind während der Bauarbeiten in geschlossenen Magazinen aufgestellt und werden auf Anforderung über die Medienausleihe bereitgestellt.

Für die Einschränkungen während der Bauzeit bitten wir unsere Besucher*innen um Verständnis und Geduld. Nach Abschluss der Baumaßnahmen erwarten sie in den modernisierten Räumlichkeiten verbesserte Arbeitsmöglichkeiten und Dienstleistungen.

Bildmaterial für die Berichterstattung unter www.dnb.de/presse.

Hintergrund

Die Deutsche Nationalbibliothek sammelt, dokumentiert und archiviert alle Werke in Schrift und Ton, die seit 1913 in Deutschland und weltweit über Deutschland oder in deutscher Sprache veröffentlicht werden, und macht sie der Öffentlichkeit zugänglich. Dazu gehören auch alle in Deutschland veröffentlichten Notenausgaben und Musikressourcen. Ihre umfassenden Dienstleistungen bietet sie an den beiden Standorten in Leipzig und Frankfurt am Main und in digitaler Form global an.

Mit dem Deutschen Exilarchiv 1933–1945 und dem Deutschen Buch- und Schriftmuseum verfügt die Deutsche Nationalbibliothek darüber hinaus über wertvolle und reichhaltige Sondersammlungen. Durch Lesungen, Ausstellungen, Vorträge und Konzerte macht sie regelmäßig auf ihre Bestände aufmerksam und fördert Buch-, Lese- und Musikkultur mit einem vielfältigen Veranstaltungsprogramm.

Ansprechpartner:

Jörg Räuber

Tel.: +49 341 2271-309 | E-Mail: j.raeuber@dnb.de

Kontakt:

Deutsche Nationalbibliothek

Stephan Jockel, Pressesprecher

Adickesallee 1 | 60322 Frankfurt am Main

Tel.: +49 69 1525-1005 | E-Mail: s.jockel@dnb.de

Schulwettbewerb YES! – Young Economic Solutions 2023 kürt visionäre Ideen der nächsten Genera...

Nach einem dreitägigen Ideenmarathon in der Bucerius Law School in Hamburg ist der bundesweite YES! Schulwettbewerb 2023 zu einem erfolgreichen Abschluss gekommen. In diesem Jahr standen die jungen Talente wieder im Rampenlicht, und die Gewinnerteams setzten eindrucksvolle Akzente in den Bereichen nachhaltige Lieferketten, Gesundheitsversorgung, Tierwohl und Finanzbildung.

Die Deutsche Berufsschule Hong Kong sicherte sich den ersten Platz mit ihrer innovativen Lösungsidee „SeaShare – dream big, share cargo!". Die Schüler*innen entwickelten als Lösungsidee eine Online-Plattform, deren Ziel es ist, Leerfahrten in der Schifffahrt zu reduzieren, indem sie freie Containerflächen zwischen Unternehmen jeglicher Größe vermittelt. Ein wertvoller Ansatz, um auf die globalen Herausforderungen in Lieferketten und Lieferengpässen zu reagieren.

Direkt nach der Preisübergabe sagte der Sprecher des Teams, Lauritz Denkmann: „Die Präsentationen waren sehr toll, aber was mir mindestens genauso viel Spaß gemacht hat, war es, die Personen hinter den Präsentationen kennenzulernen und mit euch allen in den Austausch zu kommen. Das YES! war eine tolle und einmalige Erfahrung, für die wir uns bedanken möchten."

Das Gymnasium Leopoldinum Passau (Bayern) folgte auf dem zweiten Platz. Mit der App „Pharmafinder" sollen Endverbraucher*innen von Medikamenten künftig Lieferengpässe umgehen können. Die Anwendung soll es den Nutzer*innen ermöglichen, die Verfügbarkeit von Medikamenten in lokalen Apotheken direkt von zu Hause aus zu prüfen und so Wege und Suchzeiten erheblich zu verkürzen. Eine Schülerin vom Leopoldinum sagte: „Vor allem liegt es mir am Herzen, noch einmal zu betonen, dass die Diskussionsrunden mit Expert*innen und Schüler*innen wirklich super sind, da wir solche Erfahrungen in der Schule kaum sammeln können!"

Auf dem dritten Platz überzeugte das Helene-Lange-Gymnasium aus Rendsburg in Schleswig-Holstein. Ihre Initiative „Tierwohl belohnen, Qualität fördern: Gemeinsam für eine tiergerechte Zukunft" zielt darauf ab, den Fleischkonsum von weniger nachhaltigen zu nachhaltigeren Haltungsstufen umzulenken. Durch eine Kombination aus Schockbildern auf Verpackungen, einer Tierwohlsteuer und finanziellen Anreizen für landwirtschaftliche Betriebe wollen sie die Vermarktung nachhaltiger Fleischprodukte fördern. Ein Schüler aus dem Team sagte: „Wir freuen uns, dass wir nach Berlin fahren dürfen und unsere Idee nochmal präsentieren können, um genau zu erklären, was wir uns vorstellen für unsere Idee und vielleicht auch Unterstützung von der Politik zu erhalten, weil genau das unserer Idee gerade fehlt: Die Politik ins Boot zu holen."

Nicht zu vergessen ist der Best Scientific Analysis Award, der an das Gymnasium bei St. Michael in Schwäbisch-Hall in Baden-Württemberg ging. Ihr Projekt „Cash Coach" setzt auf spielerisches Lernen, um vor allem Jugendlichen und jungen Erwachsenen wertvolle Finanzbildung näherzubringen.

„Wir sind unfassbar stolz auf die Schüler*innen", sagte Andrea Schmidt, Projektleiterin des YES!, die Emotionen der Veranstaltung zusammenfassend. Sie betonte, wie wertvoll die Zusammenarbeit mit Expert*innen, Lehrkräften und unterstützenden Instituten für die Realisierung dieses lehrreichen und innovativen Wettbewerbs ist.

Prof. Dr. Marianne Saam von ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft und Dr. Wolf Prieß, Leiter des Bereichs Wirtschaft bei der Joachim Herz Stiftung, betonten als Initiator*innen die Wichtigkeit des YES! als Forum für die ökonomische Bildung und die Förderung junger Forschertalente. Prof. Dr. Marianne Saam sagte: „Ein erfolgreiches YES! bereichert alle Beteiligten. Wir erhalten Ideen von der jüngsten Generation, die sich an Forschung beteiligen kann und die unvoreingenommen auf Problemstellungen guckt. Wir können Lust machen auf Auseinandersetzungen mit Wirtschaftswissenschaften auch über den Wettbewerb hinaus. Lösungsideen werden auf den Weg gebracht und genau diese Ideen braucht die Gesellschaft."

„Mich hat wieder sehr beeindruckt, mit wieviel Kreativität und fundierten Ideen junge Menschen ökonomischen Fragestellungen begegnen. Zum ersten Mal sind in diesem Jahr mit Pharmafinder und SeaShare zwei sehr unterschiedliche Lösungen für dieselbe Fragestellung ausgezeichnet worden. Das zeigt, wie vielfältig die Möglichkeiten sind, die wirtschaftliche Realität eigenverantwortlich und nachhaltig mitzugestalten", so Dr. Wolf Prieß, Leiter des Programmbereichs Wirtschaft der Joachim Herz Stiftung. Auch Stephanie Bussler von der Initiative für wirtschaftliche Jugendbildung äußerte sich positiv: „Jede*r kann die Welt ein Stückchen besser machen. Ich bin nachhaltig beeindruckt von diesen jungen Menschen, die ihre Zeit und ihren Elan in ihre Projekte gesteckt haben. Mit der Idee, dass ich Input und Ratschläge gebe, nehme ich also auch selber viel aus dem Tag mit!"

Bei „YES! – Young Economic Solutions", Deutschlands größtem Schulwettbewerb im Bereich Wirtschaft und Gesellschaft, entwickelten 2023 etwa 600 Schüler*innen aus der gesamten Bundesrepublik innovative Lösungen für globale ökonomische Herausforderungen. Nach den erfolgreichen Regionalfinalen 2023 war Hamburg vom 18. bis 20. September 2023 Gastgeber des YES!-Bundesfinales. Dort präsentierten die 14 besten Schulteams aus Deutschland und drei Teams aus den USA, insgesamt 160 Schülerinnen und Schüler, ihre besten Lösungsideen zu aktuellen ökonomischen und gesellschaftlichen Fragen im Wettstreit. Schirmherr des YES! ist Bundeswirtschaftsminister Dr. Robert Habeck.

Über das YES!

Das „YES! – Young Economic Solutions" ist einer der größten Schulwettbewerbe rund um wirtschaftliche und gesellschaftliche Herausforderungen für die junge Generation. Schüler*innen erarbeiten eigenständig Lösungen für globale ökonomische, ökologische und gesellschaftliche Herausforderungen und präsentieren diese im Rahmen eines Schulkongresses, dem „YES! – Young Economic Solutions" in englischer Sprache. Im Diskurs mit Führungspersönlichkeiten und anderen Schüler*innen schärfen sie ihren Blick auf globale Zusammenhänge und entwickeln eigene innovative Lösungsvorschläge. Über die besten Lösungen wird demokratisch abgestimmt. Auf dem Weg zum YES! werden alle teilnehmenden Schulen kontinuierlich zu den Themen Recherche, Forschung, Präsentation und Medienarbeit unterstützt und begleitet. Damit nimmt das YES! Empfehlungen der Kultusministerkonferenz auf, Schüler*innen darin zu befähigen, Medienanwendungen kritisch einzusetzen. Das „YES! – Young Economic Solutions" steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz und ist ein gemeinsames Projekt der ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft und der Joachim Herz Stiftung.

URL: https://young-economic-solutions.org

Über die ZBW

Die ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft (ZBW) ist die weltweit größte Informationsinfrastruktur für die Wirtschaftswissenschaften. Die Einrichtung beherbergt rund 4 Millionen Medieneinheiten und ermöglicht den Zugang zu Millionen wirtschaftswissenschaftlicher Online-Dokumente. Allein 2022 wurden mehr als 14 Millionen digitale Volltexte heruntergeladen. Daneben stellt die ZBW eine rasant wachsende Sammlung von Open-Access-Dokumenten zur Verfügung. EconStor, der digitale Publikationsserver, verfügt aktuell über 250.000 frei zugängliche Aufsätze und Working Papers. Mit EconBiz, dem Fachportal für wirtschaftswissenschaftliche Fachinformationen, können Studierende oder Forschende in über 11 Millionen Datensätzen recherchieren. Zudem gibt die ZBW die beiden wirtschaftspolitischen Zeitschriften Wirtschaftsdienst und Intereconomics im Gold Open Access heraus. Die ZBW ist eine forschungsbasierte wissenschaftliche Informationsinfrastruktur. Mit Professuren in der Informatik, Wirtschaftswissenschaft und Informationswissenschaft und deren international besetzter Doktorandengruppe beschäftigt sich die ZBW transdisziplinär mit dem Thema Open Science. Die ZBW ist in ihrer Forschung international vernetzt. Hauptsächliche Kooperationspartner kommen aus DFG- bzw. BMBF-Projekten sowie aus dem Leibniz-Strategieforum Open Science. Die ZBW ist Teil der Leibniz-Gemeinschaft und Stiftung des öffentlichen Rechts.

URL: https://www.zbw.eu/de

Über die Joachim Herz Stiftung

Die gemeinnützige Joachim Herz Stiftung fördert Bildung, Wissenschaft und Forschung. Ihre Arbeit zeichnet sich durch die Verbindung von Individualförderung, konkreter Projektarbeit und strukturierter Förderung in den Themenfeldern Wirtschaft, Naturwissenschaften und Persönlichkeitsbildung aus. Zudem unterstützt die Stiftung innovative, anwendungsorientierte Forschung an den Schnittstellen zwischen Natur- und Ingenieurwissenschaften sowie Vorhaben im deutsch-amerikanischen Austausch. Die Joachim Herz Stiftung wurde 2008 errichtet und gehört zu den großen deutschen Stiftungen.

URL: https://www.joachim-herz-stiftung.de

Audio-Gamification steigert Motivation und Leistung ohne Bildschirm

Neue Studie der ZBW zeigt Potenzial von Audio-Gamification im Kontext interaktiver Sprachassi...

Wissenschaftler*innen der ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft veröffentlichten eine Studie zur Audio-Gamification bei intelligenten virtuellen Assistenten. Das Laborexperiment mit 81 Teilnehmenden zeigte, dass reine akustische Gamification die Motivation und Leistung in der Nutzung von Sprachassistenten positiv beeinflusst. Die Ergebnisse der Studie können im Kontext KI-gestütztes Lernen verschiedene Anwendungen finden.

Die zunehmende Beliebtheit von Sprachassistenten wie Siri, Amazon Alexa, Cortana oder Google Assistant hat zu einem wachsenden Interesse an der Erforschung und Weiterentwicklung dieser Sprachsteuerungstechnologien geführt. Eine große Herausforderung bei der Gestaltung von sogenannten Intelligenten virtuellen Assistenten (IVA) ist es, sie ansprechend zu gestalten. Dies ist insbesondere in Lernkontexten von großer Bedeutung.

Kann Gamification helfen, die Motivation bei der Nutzung von Sprachassistenten zu steigern? Insbesondere da bei der Gestaltung der Spielelemente auf visuelle Gestaltungselemente komplett verzichtet werden muss und nur akustische Elemente wie Sprache, Ton, Musik eingesetzt werden können?

Diesen Fragen gingen Wissenschaftler*innen der ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft nach. Die Gamification-Forscher*innen Paula Bräuer und Athanasios Mazarakis aus der ZBW-Forschungsgruppe „Web Science" befassten sich in ihrer Studie mit dem Titel „Alexa, can we design gamification without a screen?" mit der Implementierung kooperativer und kompetitiver Audio-Gamification für intelligente virtuelle Assistenten.

Die Studie ist ein wesentlicher Teil der Grundlagenforschung der ZBW-Professur Web Science, der Nutzungsphänomene und Nutzungsverhalten in digitalen Lern- und Forschungsumgebungen in den Blick nimmt.

Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass Audio-Gamification einen signifikanten positiven Einfluss auf die Motivation und Leistung der Teilnehmer*innen hatte. Sowohl ihre Einstellung als auch die Bearbeitungszeit der gestellten Aufgaben wurden durch die rein akustische Gamification positiv beeinflusst.

Die Ergebnisse des Laborexperiments mit 81 Teilnehmer*innen haben einige wichtige Implikationen für Lernen mit Hilfe interaktiver Sprachassistenten und können im Kontext KI-gestütztes Lernen verschiedene Anwendungen finden:

  • Motivation und Leistungssteigerung: Die Ergebnisse zeigen, dass Audio-Gamification eine motivierende Wirkung auf die Benutzer*innen hat und ihre Leistungsfähigkeit steigert. Dies kann auf andere Lernsituationen übertragen werden, um das Interesse und die Motivation der Lernenden zu steigern und ihre Leistung zu verbessern. Audio-Gamification kann beispielsweise dazu dienen, Lernende zu mehr Einsatz zu motivieren und ebenso beim Lernmanagement unterstützen.
  • Feedback und Belohnung: Die Bedeutung von Feedback im Lernprozess ist bekannt. Durch die Integration von Audio-Gamification können Interaktive Sprachassistenten auf vertraute Weise Feedback und Belohnungen liefern. Dies kann das Lernerlebnis positiv beeinflussen und das Lernen effektiver gestalten.
  • Barrierefreiheit: Die Erforschung der Auswirkungen von Audio-Gamification eröffnet auch Möglichkeiten für die Entwicklung von barrierefreien Lernanwendungen. Durch die Verwendung von Audio-Elementen können Hindernisse, die durch visuelle Elemente entstehen, umgangen werden. Dies macht Lernanwendungen auch für Personen mit eingeschränktem Sehvermögen attraktiver und zugänglicher.
  • Narratives Element: Die erfolgreiche Einbettung der Lernaufgaben in eine Geschichte kann die Akzeptanz von Sprachassistenten in Lernkontexten verbessern. Lernende ziehen oft natürliche Gespräche und erzählerische Elemente gegenüber rein menübasierten Systemen vor. Die Integration von narrativen Elementen kann das Lernerlebnis bereichern und die Interaktion mit den Sprachassistenten ansprechender gestalten.

Insgesamt zeigen die Ergebnisse dieser Studie, dass Audio-Gamification das Lernen in verschiedenen Kontexten unterstützen kann, indem es Motivation und Leistung steigert, Feedback bietet und das Lernerlebnis bereichert. Es eröffnet neue Möglichkeiten für die Gestaltung von interaktiven Lernanwendungen und IVAs.

Zur Studie

Paula Bräuer, Athanasios Mazarakis (2022): „Alexa, can we design gamification without a screen?" – Implementing cooperative and competitive audio-gamification for intelligent virtual assistants, Computers in Human Behavior, Volume 135, 2022, https://doi.org/10.1016/j.chb.2022.107362.

Über die ZBW

Die ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft (ZBW) ist die weltweit größte Informationsinfrastruktur für die Wirtschaftswissenschaften. Die Einrichtung beherbergt rund 4 Millionen Medieneinheiten und ermöglicht den Zugang zu Millionen wirtschaftswissenschaftlicher Online-Dokumente. Allein 2022 wurden mehr als 14 Millionen digitale Volltexte heruntergeladen. Daneben stellt die ZBW eine rasant wachsende Sammlung von Open-Access-Dokumenten zur Verfügung. EconStor, der digitale Publikationsserver, verfügt aktuell über 250.000 frei zugängliche Aufsätze und Working Papers. Mit EconBiz, dem Fachportal für wirtschaftswissenschaftliche Fachinformationen, können Studierende oder Forschende in über 11 Millionen Datensätzen recherchieren. Zudem gibt die ZBW die beiden wirtschaftspolitischen Zeitschriften Wirtschaftsdienst und Intereconomics im Gold Open Access heraus. Die ZBW ist eine forschungsbasierte wissenschaftliche Informationsinfrastruktur. Mit Professuren in der Informatik, Wirtschaftswissenschaft und Informationswissenschaft und deren international besetzter Doktorandengruppe beschäftigt sich die ZBW transdisziplinär mit dem Thema Open Science. Die ZBW ist in ihrer Forschung international vernetzt. Hauptsächliche Kooperationspartner kommen aus DFG- bzw. BMBF-Projekten sowie aus dem Leibniz-Strategieforum Open Science. Die ZBW ist Teil der Leibniz-Gemeinschaft und Stiftung des öffentlichen Rechts.

URL: https://www.zbw.eu/de

ZBW startet Konsortium zur Förderung von wissenschaftsgeleiteten Open-Access-Zeitschriften in...

ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft initiiert mit „OLECon Konsort" ein alternatives...

Die ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft ruft ein Konsortium ins Leben, um wissenschaftsgeleitete Diamant-Open-Access-Zeitschriften in den Wirtschaftswissenschaften nachhaltig und stabil zu fördern. Mit der Unterstützung von Drittmitteln des BMBF wird das auf drei Jahre angelegte Projekt „OLEcon Konsort" den Bereich des wissenschaftsgeleiteten Publizierens professionalisieren und die Verbreitung von Forschungsergebnissen in diesem Feld verbessern.

Wissenschaftsgeleiteter Diamant Open Access bezeichnet eine Form des wissenschaftlichen Publizierens, bei der die wissenschaftlichen Herausgeber*innen und nicht kommerzielle Verlage die Rechte an Fachzeitschriften innehaben. Zudem ist die Veröffentlichung in solchen Zeitschriften ebenso wie der Zugang kostenfrei möglich. Die Publikationskosten werden stattdessen durch ein Finanzierungskonsortium von wissenschaftlichen Bibliotheken getragen. Das Konzept gilt als innovativ und sinnvoll, da es die barrierefreie Zugänglichkeit der Forschung verbessert.

Wissenschaftsgeleiteter Diamant Open Access ist jedoch noch kein Mainstream. Die Herausforderung besteht demnach darin, dieses Modell zunächst zu etablieren und danach stabil und nachhaltig zu pflegen.

Die ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft geht diese Herausforderung nun proaktiv an und ruft ein Konsortium ins Leben, das sich darauf konzentriert, gemeinsam wissenschaftsgeleitete Diamant-Open-Access-Zeitschriften für die Wirtschaftswissenschaften zu finanzieren. Das Projekt „OLEcon Konsort" ist Teil der Open Library Economics (OLEcon) und wird finanziert vom BMBF, läuft für eine Dauer von drei Jahren und zielt darauf ab, das Thema „Scholar-led Publishing" in den Wirtschaftswissenschaften zu professionalisieren.

Thorsten Meyer, Bibliotheksdirektor der ZBW: „Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung im Bereich von Bibliothekskonsortien sowie dem positiven Feedback beim Start der Open Library Economics sind wir überzeugt, dass der Aufbau eines stabilen und zuverlässigen Konsortiums hier den logischen nächsten Schritt in der Förderung einer offenen und transparenten wissenschaftlichen Kommunikation in der Wirtschaftsforschung markiert. Das Konsortium stellt einen Meilenstein in der weiteren Entwicklung dieses wichtigen Publikationsmodells dar."

Das Konsortium „OLEcon Konsort" arbeitet mit verschiedenen Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft zusammen, um die besten Praktiken für das Scholar-Led Publishing zu entwickeln und umzusetzen.

Im Rahmen des Projekts soll zum einen die Bibliothekscommunity über verschiedene Veranstaltungen und Informationsmaterialien für die finanzielle Unterstützung gewonnen werden, zum anderen geht es auch um die aktive Einbindung der Forschungscommunity – diese spielen als Herausgeber*innen, als Mitglied in Editorial Boards sowie als Autor*innen eine aktive Rolle bei ihren Zeitschriften und sind damit wichtige Stakeholder für den Ausbau der Finanzierung im Rahmen eines konsortialen Modells.

Weiterführende Informationen: Open Library Economics: https://olecon.zbw.eu.

Über die ZBW

Die ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft (ZBW) ist die weltweit größte Informationsinfrastruktur für die Wirtschaftswissenschaften. Die Einrichtung beherbergt rund 4 Millionen Medieneinheiten und ermöglicht den Zugang zu Millionen wirtschaftswissenschaftlicher Online-Dokumente. Allein 2022 wurden mehr als 14 Millionen digitale Volltexte heruntergeladen. Daneben stellt die ZBW eine rasant wachsende Sammlung von Open-Access-Dokumenten zur Verfügung. EconStor, der digitale Publikationsserver, verfügt aktuell über 250.000 frei zugängliche Aufsätze und Working Papers. Mit EconBiz, dem Fachportal für wirtschaftswissenschaftliche Fachinformationen, können Studierende oder Forschende in über 11 Millionen Datensätzen recherchieren. Zudem gibt die ZBW die beiden wirtschaftspolitischen Zeitschriften Wirtschaftsdienst und Intereconomics im Gold Open Access heraus. Die ZBW ist eine forschungsbasierte wissenschaftliche Informationsinfrastruktur. Mit Professuren in der Informatik, Wirtschaftswissenschaft und Informationswissenschaft und deren international besetzter Doktorandengruppe beschäftigt sich die ZBW transdisziplinär mit dem Thema Open Science. Die ZBW ist in ihrer Forschung international vernetzt. Hauptsächliche Kooperationspartner kommen aus DFG- bzw. BMBF-Projekten sowie aus dem Leibniz-Strategieforum Open Science. Die ZBW ist Teil der Leibniz-Gemeinschaft und Stiftung des öffentlichen Rechts.

URL: https://www.zbw.eu/de

Pressekontakt

Dr. Doreen Siegfried, Pressesprecherin

ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft

Düsternbrooker Weg 120 | 24105 Kiel

Tel.: 0431 88 14-455 | E-Mail: dsiegfried@zbw-online.eu

URL: www.zbw.eu

„Bauen für Bücher" – Ausstellung zu Bibliotheksbauten Max Dudlers

Die Bayerische Staatsbibliothek und das Architekturbüro Max Dudler präsentieren von 20. Oktober 2023 bis 4. Februar 2024 im Prachttreppenhaus und im Fürstensaal der Bibliothek die Ausstellung „Max Dudler – Bauen für Bücher". Mit Architektur-Modellen, Plänen und Wettbewerbsentwürfen nähert sich die Schau aus verschiedenen Blickwinkeln dem Schaffen des Architekten Max Dudler im Bereich Bibliotheksbau. Fotografische Arbeiten, Filme und Hörstationen machen den Besuch zu einem multimedialen Erlebnis.

Bücher brauchen Öffentlichkeit, darum brauchen sie Bibliotheken.

„Gerade weil das Lesen so eine selbstgenügsame Tätigkeit ist", glaubt Max Dudler, „müssen Bibliotheken im Zeitalter des Internets Orte des Austausches und der Gemeinschaft sein. Ihre Räume dienen nicht nur den klassischen Akten geistiger Arbeit – dem Lesen und Schreiben –, sondern auch dem Gespräch, der Begegnung und dem flanierenden Entdecken".

In Max Dudlers Bibliotheken gibt es deswegen stille Räume konzentrierter Arbeit, aber auch Orte der Gastlichkeit.

Bekannt ist Max Dudler unter anderem für so unterschiedliche Bibliotheksbauten wie das Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum – die große Zentralbibliothek der Humboldt Universität zu Berlin – oder die Stadtbibliothek in Heidenheim. Sein jüngstes Bibliotheksprojekt ist die derzeit laufende Sanierung und zeitgenössische Erweiterung des historischen Bibliotheksgebäudes der Staats- und Stadtbibliothek Augsburg, die als eine der zehn regionalen Staatlichen Bibliotheken Bayerns der Bayerischen Staatsbibliothek unmittelbar nachgeordnet ist.

Die in der Ausstellung auf langen Tischen entlang der Treppenhausbalustrade präsentierte Auswahl von 26 Bibliotheksplanungen zeigt das Ergebnis einer über 20-jährigen Beschäftigung des Architekten mit dem Thema, die 1996 mit dem Entwurf für die neue Landesbibliothek in Dresden beginnt. In zwei Hörstationen wird das Werk des Architekten nahegebracht. Er selbst spricht darin über seine frühen prägenden Erlebnisse in der Stiftsbibliothek St. Gallen und die Bedeutung von Bibliotheken für ihn. Nutzerinnen und Nutzer kommen zu Wort und es gibt Erläuterungen zur sich im Bau befindlichen Staats- und Stadtbibliothek in Augsburg. Auf drei Leinwände projizierte Filme laden ein zu einem virtuellen Spaziergang durch das Jakob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum in Berlin, die Stadtbibliothek in Heidenheim und die Folkwang Bibliothek in Essen. Drei namhafte Fotografinnen, Barbara Klemm, Xandra M. Linsin und Zara Pfeiffer zeigen ihren ganz persönlichen Blick auf die Bibliotheken Max Dudlers. Ihre Bilder hängen auf 21 Textilbannern gedruckt in den Fensternischen im Treppenhaus der Bibliothek. Im Fürstensaal werden die gebauten Bibliotheken auf Architekturfotos von Stefan Müller gezeigt, ebenso wie Architekturmodelle, Pläne und Publikationen über das Werk Max Dudlers.

Öffnungszeiten

20. Oktober 2023 – 4. Februar 2024

Täglich 8 bis 22 Uhr (an Feiertagen, am 24. und 31. Dezember 2023 geschlossen)

Eintritt frei | www.bsb-muenchen.de | www.maxdudler.de

Ort

Bayerische Staatsbibliothek, Ludwigstr. 16, 80539 München

U3/6, Bus 58/68/153/154 Haltestelle Universität

Bus 100/153 Haltestelle Von-der-Tann-Straße

Bildmaterial

Druckfähige Pressebilder finden Sie unter diesem Link: https://syncandshare.lrz.de/getlink/fiFCyaS5iGpYqrLeKbYfPv. Bitte beachten Sie die Fotonachweise.

Über die Bayerische Staatsbibliothek

Die Bayerische Staatsbibliothek, gegründet 1558 durch Herzog Albrecht V., ist mit rund 37 Millionen Medieneinheiten die größte wissenschaftliche Universalbibliothek Deutschlands und eine der international bedeutendsten Gedächtnisinstitutionen. Mit über 3 Millionen digitalisierten Werken verfügt die Bayerische Staatsbibliothek über den größten digitalen Datenbestand aller deutschen Bibliotheken. Die Bibliothek bietet vielfältige Dienste im Bereich innovativer digitaler Nutzungsszenarien an. Sie agiert zudem als technischer und redaktioneller Betreiber des Landeskulturportals bavarikon, des Literaturportals Bayern und der Verkündungsplattform des Freistaats.

Kontakte

Monika Krauss

Max Dudler – Architekturbüro

Oranienplatz 4 | 10999 Berlin

Tel.: +49-173 231 78 27 | E-Mail: m.krauss@maxdudler.de

Peter Schnitzlein

Bayerische Staatsbibliothek

Stabsreferat Kommunikation

Ludwigstr. 16 | 80539 München

Tel.: +49 89 28638-2429 | E-Mail: presse@bsb-muenchen.de

Stadtteilbibliothek Huttrop: Ein lebendiger Schmelztiegel im Ruhrgebiet

Die kürzlich eröffnete Stadtteilbibliothek Huttrop bringt neues Leben in ein ehemaliges Supermarktgebäude. Die Innenraumgestaltung durch das Beratungs- und Designbüro includi hat einen hohen Erlebniswert. Das verleiht diesem einladenden und integrativen Dritten Ort für alle Altersgruppen eine zusätzliche Dimension.

Die Stadtteilbibliothek Huttrop der Stadtbibliothek Essen ist einer der Standorte mit dem größten Medienangebot und der höchsten Ausleihzahl. Die Bibliothek war gezwungen umzuziehen, da das bisherige Gebäude nicht mehr zur Verfügung stand. In einem leerstehenden Supermarkt an der Stadtgrenze zu Essen-Steele fand sie ihr neues Zuhause. Der neue Standort ist verkehrsgünstig gelegen und bietet ausreichende Parkmöglichkeiten. Zunächst musste das Gebäude baulich und architektonisch für die neue Funktion hergerichtet werden. Doch wie verwandelt man mit einem begrenzten Budget einen großen, offenen Raum in eine einzigartige und einladende Bibliothek?

Sein, wer du bist

Das includi team organisierte Design-Workshops und Nutzerumfragen, um die Bedürfnisse der Besucher*innen aus Huttrop und des Bibliotheksteams zu verstehen.

„In diversen Workshops haben wir mit allen Mitarbeitenden ein Versprechen herausgearbeitet", erklärt Anja Flicker, Leiterin der Stadtbibliothek Essen. „Die Bibliothek soll ein einzigartiger, einladender Treffpunkt sein. Ein Ort der begeistert, inspiriert und vielfältige Möglichkeiten bietet. Alle sind willkommen. Hier findest du Unterstützung, hier kannst du sein wer du bist, hier darfst du dich zuhause fühlen."

Während des Design-Workshops wurde das Thema der visuellen Identität der Bibliothek festgelegt. Es soll an das geschichtsträchtige Essener Industriegebiet anknüpfen, im Volksmund liebevoll „Ruhrpott" genannt. Außerdem gab includi architektonische Ratschläge, um die Funktion des Dritten Ortes innerhalb des Gebäudes zu stärken und – durch gezielte Entkernung – die ehemalige Supermarktatmosphäre verschwinden zu lassen.

Industrielle Vergangenheit

Die Bibliothek Huttrop ist eine großflächige, multifunktionale Einrichtung ohne geschlossene Räume, mit Ausnahme der Büros des Bibliotheksteams. Die industrielle Vergangenheit wird auf moderne Weise in einem farbenfrohen Interieur lebendig. Sowohl subtile als auch auffällige Bezüge zur Stahl- und Kohleindustrie sind zu entdecken. Das schafft Wiedererkennungswert, ein vertrautes Gefühl und auch Staunen. Durch das Entfernen von Wänden und Decken kamen ursprüngliche Steinwände und Betonelemente zum Vorschein, die einen rohen industriellen Look erzeugen. Mit vielen Metallelementen im Inneren, wie dem XL-Bücherregal aus schwarzem Stahl und Kokons aus Stahl, strahlt die Bibliothek eine einzigartige Atmosphäre aus.

Gemütlich und einladend

In der gemütlichen Kaffeebar mit Infothek fühlt sich jede*r beim Betreten sofort willkommen. Durch eine geschickte Raumaufteilung wurden separate Zonen für verschiedene Altersgruppen und Interessen geschaffen, die jeweils mit bequemen Sitzgelegenheiten ausgestattet sind, vom Gemeinschaftstisch bis zu den gemütlichen Kokons. „In dieser einladenden Bibliothekslandschaft im industriellen Look steht das Erlebnis im Mittelpunkt", erzählt Vera Schneider, Innenarchitektin bei includi. „Jugendliche können sich zum Beispiel in ein Baumhaus oder in eine markante, robuste Hütte im Jugendbereich zurückziehen. Lern- und Arbeitsplätze vor den Fenstern bilden eine Sitzlandschaft und stärken den Bezug zum Außenraum. Diese Anordnung lädt Passant*innen ein, einen Blick ins Innere zu werfen. Mach das unbedingt, denn hier gibt es immer etwas zu erleben."

Projektnachweise

Auftraggeber: Stadtbibliothek Essen

Standort: Huttrop, Essen, Deutschland

Fläche: 700 m2

Research, Strategie, Design, künstlerische Leitung: includi (Team: Vera Schneider, Aat Vos, Hélène IJsselstijn, Jasper Poortvliet, Tessa Wennink, Eunice Ma, Thijs Alberts)

Baupartner: Team Stonepark (Schreiner), Planungsbüro Bause (Gebäudearchitektur)

Fotografie: Marco Heyda/includi

Für weitere Informationen oder Interviewanfragen wenden Sie sich bitte an:

Kirstin Hanssen, Public Relations | E-Mail: kirstin@includi.com | Tel.: +31(0) 622688803

Titel:
Notizen und Kurzbeiträge.
Link:
Zeitschrift: Bibliotheksdienst, Jg. 57 (2023-12-01), Heft 12, S. 700-713
Veröffentlichung: 2023
Medientyp: academicJournal
ISSN: 0006-1972 (print)
DOI: 10.1515/bd-2023-0098
Schlagwort:
  • DEUTSCHE Nationalbibliothek
  • VISITORS' centers
  • INFORMATION services
  • PRESERVATION of architecture
  • ANIMAL welfare
  • OPEN access publishing
  • ACHIEVEMENT motivation
  • SUPPLY chains
  • SCHOOL contests
  • ELECTRONIC journals
  • GERMANY
  • Subjects: DEUTSCHE Nationalbibliothek VISITORS' centers INFORMATION services PRESERVATION of architecture ANIMAL welfare OPEN access publishing ACHIEVEMENT motivation SUPPLY chains SCHOOL contests ELECTRONIC journals
Sonstiges:
  • Nachgewiesen in: DACH Information
  • Sprachen: German
  • Alternate Title: Notes and short articles.
  • Language: German
  • Document Type: Article
  • Geographic Terms: GERMANY
  • Full Text Word Count: 3930

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