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Bewegung erleben – Zur Phänomenologie des Sports.

Barrick, Jerome
In: Sport und Gesellschaft, Jg. 20 (2023-12-01), Heft 3, S. 325-330
Online serialPeriodical

Bewegung erleben – Zur Phänomenologie des Sports 

Die 1992 gegründete Gesellschaft für Neue Phänomenologie (GNP) nimmt ihren perspektivischen Ausgangspunkt in der Revitalisierung des ursprünglichen phänomenologischen Impulses, „zu den Sachen selbst" zurückzukehren. Damit ist den sowohl naturwissenschaftlich verkürzten als auch empirisch entkoppelten metaphysischen begrifflichen Konstruktionen, die ebenso in das alltägliche Wahrnehmungs- und Urteilsvermögen hineinragen, ein kritisches Korrektiv entgegengesetzt. Über ihren kritischen Gestus hinaus ist die GNP primär an der Freilegung neuer Erkenntnis- und Erfahrungschancen orientiert, die der alltäglichen Lebenserfahrung ein unumstößliches Fundament bereitzustellen versucht. Dieser Impetus findet seine konzeptionellen Ressourcen vornehmlich in der Neuen Phänomenologie von Hermann Schmitz und transformiert dessen Akzentuierung von Leib, Raum, Gefühl, Atmosphären und Situationen in eine sowohl interkulturelle als auch interdisziplinäre Weiterführung der Neuen Phänomenologie.

Als paradigmatisch hierfür erwies sich das in Frankfurt am Main veranstaltete 30. GNP-Symposium mit dem Thema des Bewegungserlebens. Der Blick auf dieses Thema ermögliche, wie Organisator Robert Gugutzer (Frankfurt am Main) in seiner Begrüßung betonte, das bisher unerschöpfte Potenzial der Neuen Phänomenologie in exemplarischer Weise für das Feld der phänomenologischen Sportforschung zu kennzeichnen. Letztere nehme in ihrer gegenwärtigen Forschungsausrichtung eine nur verkürzte phänomenologische Stoßrichtung ein, indem sie auf Ansätze von Husserl, Heidegger und Merleau-Ponty beschränkt bleibe. Mit Bezug auf Schmitz hingegen lasse sich sportphänomenologischen Betrachtungen des gegenwärtigen Diskurses eine empirisch ausgerichtete Phänomenologie entgegensetzen, die aufgrund ihrer Nähe zur alltäglichen Lebenserfahrung und ihres umfänglichen und präzisen begrifflichen Inventars eine differenziertere Analyse der Wirklichkeit des Sports verfügbar mache. Zu denken sei hierbei etwa an Schmitz' Konzepte von Atmosphären, Situation und leiblicher Kommunikation. Diese von Gugutzer als sensitizing concepts hervorgehobenen empirisch gehaltvollen Begriffe würden zur Sensibilisierung für eine Vielfalt bisher unbeachteter Themen dienen können, deren Explikation und Anwendung auf verschiedene sportliche bewegungskulturelle Themenfelder sich das Symposium zur Aufgabe mache.

Auftakt des dreitägigen Symposiums bildete eine unter der Moderation des Rostocker Philosophen Steffen Kluck geführte Podiumsdiskussion zum Thema Extreme erleben – Grenzerfahrungen im Sport, dessen strukturgebenden Leitfragen sich drei Sportler*innen aus unterschiedlichen Extremsportbereichen stellten: die Ultratrailrunnerin Anne-Marie Flammersfeld, der Slackliner Lukas Irmler und die Apnoetaucherin Jennifer Wendland. In ihren Schilderungen offenbarte sich subjektives Erleben als ein tragendes Element ihres Sports, das sich einerseits in ihrem gezielten Aufsuchen bestimmter Erlebnisse wie auch in unterschiedlichen Formen von Grenzerfahrungen zu erkennen gebe. So stehe die Suche nach einem Erlebnis des Flow für alle drei an hoher Stelle. Flow-Erlebnis meine ein intensives Fühlen des Hier und Jetzt und eine ausgeprägte Art absorbierender Selbstvergessenheit. Charakteristische Grenzerfahrungen hingegen seien Formen der Selbstkonfrontation, die sich etwa in für alle drei sich sehr unterschiedlich gestaltenden Begegnungen mit der eigenen Angst äußere: im Annehmen von Angst als wertvollem Wegbegleiter und Faszinationsquelle, die die Qualität des Erlebens präge und zu Wachstum beitrage; im rationalen Umgang mit Angst durch Anwendung psychologischer Strategien des Überschreibens von Angst mit positiven Gefühlen; als soziale Angst vor der Enttäuschung der Erwartungen ihres sozialen Umfelds. Ebenso sei die Ambivalenz von Naturerfahrungen von besonderem Stellenwert. Natur könne sich einerseits in ihrem faszinierenden Glanz, etwa der umarmenden Geste der Meerestiefe, andererseits in ihrer existenziellen Bedrohlichkeit zu erkennen geben.

An die im Zentrum des ersten Tags des Symposiums stehende Podiumsdiskussion schlossen sich neun aufeinanderfolgende Vorträge, die sich auf die übrigen beiden Tage mit einerseits philosophischer, andererseits soziologischer Schwerpunktsetzung verteilten.

Den Beginn der Vortragsreihe stellte Steffen Klucks (Rostock) Annäherung an den Sport als Regelsystem dar, innerhalb derer er argumentierte, dass eine Auffassung von Sport als Regelsystem nur dann als phänomenadäquat anzusehen sei, wenn Regeln nicht ausschließlich als explizite Kodifizierungsformen, wie in Handbüchern festgehalten, angesehen werden. Vielmehr finde die Entfaltung essenzieller Anteile des Sports durch implizite Normen ihre Regelung, worunter etwa die ethische Norm sportlicher Fairness wie auch ästhetische Normen der Art der Ausführung sportspezifischen Handelns als Beispiele zu fassen seien. Fehlende Explizitheit sei demnach kein defizitärer Zustand im Sport, hingegen seien nicht-explizite Normen für die Bestimmung dessen, was Sport wesentlich auszeichne, entscheidend. Für die gesellschaftliche Wahrnehmung des Sports als markant erachtete Kluck Konfrontationen zwischen expliziter und impliziter Regelebene. Dies zeige sich etwa am als unrechtmäßig angesehenen EM-Sieg der Griechen 2004, wo sich explizite Regelkonformität und der Verstoß gegen die implizite ästhetische Norm von taktischer Finesse unvermittelt gegenüberstanden.

Gerhard Thonhauser (Darmstadt) verfolgte eine autoethnographisch-leibphänomenologische Auseinandersetzung mit der Frage nach der Genese von Trainerwissen im Mannschaftssport, die an der Sportart Ultimate Frisbee einen konkreten empirischen Bezug erfahren sollte. Hierbei erwiesen sich die Vermittlungsformen Erklären, Zeigen und Erproben lassen als relevant, wobei dem Zeigen eine herausragende Rolle zuzusprechen sei. Insbesondere aus der Perspektive der Phänomenologie erweise sich das zeigende Vermitteln von Interesse, da sich darin die zentrale Metaphorik der klassischen Phänomenologie abgebildet sehe. Auch im Feld des Sports erfülle das hinweisende Zeigen die Funktion, die Aufmerksamkeit innerhalb komplexer Spielsituationen auf ein Phänomen zu lenken. Entscheidend sei, dass das hinweisende Zeigen in zentraler Weise Akte des Miterlebens von Bewegungen zur Voraussetzung habe. Das Phänomen des Miterlebens liefere einen entscheidenden Aspekt für die Art der Involvierung der Trainerin in das Spielgeschehen. Dieser Gedanke lasse sich mithilfe von Schmitz' Konzept leiblicher Kommunikation präzisieren, wonach leibliche Interaktion eine Konstitutionsbedingung für Fremderfahrung darstelle. Demnach sei die Aktivierung leiblichen Wissens im Miterleben als eine entscheidende Form des Trainerwissens anzusehen.

Die Überlegungen Friederike Beiers (Karlsruhe) zielten auf eine Überführung der der Kampfkunst des Taijiquan zugrunde liegenden Konzepte chinesischer Philosophie in das leibphänomenologische Vokabular von Schmitz und damit auf dessen Ausweitung um den Aspekt der Kultivierung des Spürens. Taijiquan (kurz: Taiji) werde in der Regel ausschließlich als Kunst der Selbstverteidigung praktiziert, zu deren Voraussetzungen das Vermögen des Spürens zu rechnen sei. Mit Schmitz gesprochen erweise sich der Bezugsraum der Bewegungsausführung im Taiji als leiblicher Richtungsraum. Ortsräumliche Koordinaten hingegen spielen bei der Bewegungsausführung im Taiji keinerlei Rolle. Es gehe vielmehr um das Erreichen des Ziels einseitiger Einleibung, wobei das Gegenüber in das eigene Spüren integriert werde. Für das Üben des Taiji sei eine Kultivierung leiblichen Spürens charakteristisch, in der es vor allem um das Wahrnehmen von Leibesinseln und deren Verbindungen im leiblichen Richtungsraum gehe. Hinzu trete der Aspekt der Einleibung der umfassenden Situation, etwa von äußeren Kraftimpulsen, die sodann in das eigene Spüren integriert würden. Die spürende Praxis versetze in die Lage, Parameter der Situation aufzunehmen und sich adäquat zur Situation zu verhalten.

Sabine Koch (Heidelberg) verfolgte die aus phänomenologisch-therapeutischer Perspektive relevante Frage nach der Rolle des Leibgedächtnisses für die tanztherapeutische Bewegungsarbeit. Im Fokus ihrer Betrachtungen stand ein Einblick in eine ihrer tanztherapeutischen Sitzungen, deren Darstellung mithilfe einer zu pädagogischen Zwecken verwendeten Video-Aufzeichnung erfolgte und die den therapeutischen Umgang mit leiblich manifestierten traumatischen Erlebnissen veranschaulichte. Zu sehen war eine erste Sitzungsphase, die das Abspielen eines von einer Patientin mitgebrachten Musikstückes beinhaltete, zu dem sich die Patientin spontan-assoziativ bewegte, sich die Liedtextfragmente körperlich-gestisch aneignete und sie in eigene emotionale Ausdrucksformen transformierte, während die Mitpatientinnen diese Bewegungen imitierten. Die Aufzeichnung, so Koch, diene der Veranschaulichung einer Form tanztherapeutischer Bewegungsarbeit, die der Patientin ein hohes Maß an Selbstbestimmung während der Therapie eröffne, und lasse schlussfolgern, dass das Leibgedächtnis durch Bewegung aktualisiert werden könne. Der Leib als Resonanzboden spiele für therapeutische Interventionen eine erhebliche Rolle. Zentrales Ziel tanztherapeutischer Traumatherapie sei demnach die Stärkung körperlich-leiblicher Ressourcen.

Christoph Dämmerling (Jena) verfolgte die Frage nach in Zusammenhang mit dem Phänomen Sport stehenden Gefühlen. Dabei fokussierte er unterschiedliche Typen von Gefühlen im Sport: mit dem Sport häufig verbundene sportunspezifische Gefühle, das leibliche Erleben der Sportler*in sowie sportspezifische Gefühle. Innerhalb sportunspezifischer Gefühle nahm Dämmerling eine Unterscheidung zwischen auf Identifikation beruhenden Zuschauergefühlen und einer Vielzahl von Gefühlen bei sportlichen Akteur*innen (Freude, Ärger, Scham, Neid) vor. Charakteristisch für diese Art von Gefühlen sei, dass sie keine Exklusivität für den Bereich des Sports beanspruchen können, obgleich sie den wesentlichen Bestandteil von Gefühlen im Sport bilden. Für Dämmerlings Bestimmung des leiblichen Erlebens seitens sportlicher Akteur*innen wesentlich war sein Verweis auf Schmitz' Identifikation des Sports mit gesteigerter leiblicher Intensität, die bis hin zu einem Versinken im sportlichen Rausch führen könne. Ebenso seine Auseinandersetzung mit Schmitz' Techniken der Leibbemeisterung sei hier angemerkt. Hinsichtlich sportspezifischer Gefühle gelangte Dämmerling zu dem Ergebnis, ein charakteristisches Merkmal sportspezifischer Gefühle angeben zu können: gegen Widerstände ein selbstgewähltes Hindernis zu überwinden unter der Inkaufnahme von als hedonisch positiv erfahrenem Leiden und Schmerz.

Robert Gugutzer (Frankfurt) machte sich in seinem Vortrag für die These stark, Atmosphären als Phänomene sui generis anzusehen und attackierte damit explizit die reduktionistische Position einer Identifikation von Atmosphären mit kollektiven Emotionen. Seine Argumentation entfaltete er entlang der Präzisierung der Schmitz'schen Bestimmung des Verhältnisses von Atmosphäre und Situation und legitimierte sein Vorgehen dadurch, die Begriffe Atmosphäre und Situation als sensitizing concepts sowohl für die Sportwissenschaften als auch für die Atmosphärenforschung zugänglich zu machen. Atmosphären seien unabdingbar in Situationen eingebunden, Situiertheit sei damit notwendige Bedingung für Atmosphären. Zur Veranschaulichung seines Ansatzes betonte Gugutzer, dass die Einbindung von Atmosphären in Situationen nicht ausschließlich auf der Grundlage leiblicher Kommunikation, sondern ebenso aufgrund der Bedeutsamkeit der Situation erfolge. Das Auftreten von Atmosphären in den von Schmitz nicht weiterverfolgten Situationsdimensionen des Zuständlichen und Segmentierten plausibilisierte er durch den Gedanken einer atmosphärischen Disposition der Situation.

Die soziologischen Überlegungen von Michael Staack (Hamburg) kreisten um die Frage nach der sozialen Konstruktion von Überzeugungen authentischen Kämpfens in der Sportart des Mixed Martial Arts. Zur Plausibilisierung des Selbstverständnisses von maximal echtem Kämpfen im MMA rückte er das intensive Kampfrauscherlebnis ins Zentrum seines Vortrags. Dabei handele es sich um ein sich non-verbal äußerndes Erlebnis der Überwältigung vom eigenen kämpferischen Agieren innerhalb des Sparrings und Pratzentrainings. Besondere Aufmerksamkeit widmete Staack bestimmten Technikkombinationen, die in Form rhythmischer Bewegungsgestalten erlernt werden und in Trainings- und Wettkampfsituationen ihre automatisierte Ausführung erhalten. Charakteristisch für den MMA-Sport sei die Kopplung solcher rhythmisierten Technikkombinationen an ein für den MMA universelles Atem-Muster, das sich in einer bivalenten Energetisierung von gleichzeitigem leiblichem „Druckaufbauen" und „Druckablassen" äußere. Als wesentliche Einsicht für Staack erwies sich seine Feststellung, dass die Einübung hoch artifizieller körperlicher Praktiken zu allererst Erlebnisse eines authentischen Kampfrausches ermöglichen.

Denisa Butnaru (Konstanz) richtete ihr Interesse auf den Aspekt der Radikalisierung der leibkörperlichen Dimension (im Sinne Merleau Pontys) und adressierte in diesem Kontext die Frage, ob Kampfsport über drastischere Formen der Radikalisierung leibkörperlicher Dimensionen verfüge. In diesem Zusammenhang führte sie die These vom Körper als totaler Institution ins Feld, die auf unterschiedlichen Ebenen von Liminalität entstehe. Entlang der Konstruktion des Körpers als Waffe komme es zu neuen Formen von Regimes körperlicher Institutionalisierung. Der Leibkörper unterliege in seiner kampftechnischen Züchtigung einer Selbstentfremdung. Liminalität betreffe Butnaru zufolge nicht zuletzt auch phänomenologische Aspekte. In diesem Zusammenhang sei der kämpfende Körper als transitives Phänomen zu begreifen, mit der die stete Verschiebung von Grenzen der Kampffähigkeit einhergehe und die Initialmoment von Radikalisierung sei. Besonders deutlich zum Vorschein trete diese Art von Grenzverschiebung im Kampfsport am Körper selbst, am steigenden Ausmaß von physischen Verletzungen und psychischen Folgeschäden, die der sowohl attackierte wie auch attackierende Körper im Zuge der Ausübung von Kampfsport davonträgt.

In der Geste eines kritischen Nachtrags markierte der Vortrag Thomas Alkemeyers (Oldenburg) einen gelungenen Abschluss des Symposiums. Sein Ansatz zur Integration phänomenologischer Überlegungen in eine die Gleichzeitigkeit der Genese sozialer Ordnungen und ihrer Subjekte fokussierende praxistheoretische Perspektive nahm ihren Ausgangspunkt in der Fragwürdigkeit des Bestrebens, am Phänomen des Bewegungserlebens die Aspekte Körper und Leib zu akzentuieren. Zielführender hingegen sei die Ergründung der besonderen Weise der Verschränkung von Körper, Leib, Spüren, Denken und Handeln in den verschiedenen Feldern sozialer Praktik, darunter auch des Sports. Dies beinhaltete die Kennzeichnung des Sports als sozialem Raum, innerhalb dessen Handeln, Erleben, Erfahren und Spüren ihre gesellschaftliche Strukturierung erfahren. Der Sport stelle die körperlich leibliche Dimension der Ordnungs- und Subjektbildung demonstrativ heraus, bringe sie auf eine Bühne und transformiere sie zugleich in die Gestalt historisch wandelbarer Subjektformen.

Abschließend lässt sich anmerken, dass die facettenreichen und qualitativ hochwertigen Beiträge zum Thema Bewegungserleben allesamt anregend waren und eine diskussionsfreudige Atmosphäre aufkommen ließen.

By Jerome Barrick

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Titel:
Bewegung erleben – Zur Phänomenologie des Sports.
Autor/in / Beteiligte Person: Barrick, Jerome
Link:
Zeitschrift: Sport und Gesellschaft, Jg. 20 (2023-12-01), Heft 3, S. 325-330
Veröffentlichung: 2023
Medientyp: serialPeriodical
ISSN: 1610-3181 (print)
DOI: 10.1515/sug-2023-0022
Schlagwort:
  • COMBAT sports
  • MARTIAL arts
  • MIXED martial arts
  • DANCE therapy
  • HISTORY of sports
  • SPORTS participation
  • SPORTS
  • Subjects: COMBAT sports MARTIAL arts MIXED martial arts DANCE therapy HISTORY of sports SPORTS participation SPORTS
Sonstiges:
  • Nachgewiesen in: DACH Information
  • Sprachen: English
  • Document Type: Article
  • Author Affiliations: 1 = Goethe-Universität Frankfurt am Main, Institut für Sportwissenschaften, Abteilung Sozialwissenschaften des Sports, Ginnheimer Landstr. 39, 60487 Frankfurt am Main, Germany
  • Full Text Word Count: 1922

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