Zum Hauptinhalt springen

Kooperationen im Kommen.

Marianne, Wachholz
In: GV Praxis, 2024-03-01, Heft 3, S. 46-50
Online serialPeriodical

Kooperationen im Kommen 

Ganz schön durchgerüttelt, der hiesige Außer-Haus- Markt. Corona & Co., Homeoffice, Inflation, Snackification. Viele Büros nach wie vor bevorzugt freitags menschenleer, die Straßen voll mit wagemutigen Wolt-Radlern. Online-Konferenzen ein bleibendes Erbe der Pandemie. Nicht so gut für Betriebsgastronomie und klassische Travel- Locations, umso bessere Gelegenheit für den Lebensmitteleinzelhandel, sich als Foodservice- Provider hervorzutun.

LEH und Foodservice: Nicht immer ein Herz und eine Seele, wenn es um den Share of Stomach geht. Der tendiert weiterhin Richtung Außer-Haus-Markt. Bekanntlich blieb der LEH nicht untätig und baut sein Aktionsfeld in Richtung Gastro-Offerten aus. Heiße Theken sind sowieso gesetzt. Eigene Gastronomie (samt selbst fabrizierter High-Convenience-Offerten), da tun sich besonders selbständige Edeka- oder Rewe-Kaufleute hervor. Gut für Image, Kundenbindung und (im Idealfall umsatzwirksame) Frequenz. Unterm Strich nicht immer nur vergnüglich, wollen Eingeweihte wissen. Selbstgestricktes wie Oh! Angie aus der Rewe-Zentrale jedenfalls: Missglückt.

Stattdessen setzt Rewe anscheinend auf die Neudefinition der Heißen Theke unterm Titel Deli am Markt. Auf der Website aufgelistet: bereits 125 gelabelte Standorte deutschlandweit, vornehmlich im Großraum Berlin. Darunter allerhand SB-Alternativen. Beispielsweise bereits vorverpackte Imbiss-Klassiker wie das unvermeidliche Fleischkäsebrötchen. Oder Hot Bars, auch als SB-Inseln mitten in Rewe-Märkten anzutreffen: diverse warm gehaltene Sachen wie Potatoe Wedges oder Chicken Nuggets. Daneben Aufläufe. Eigentlich ein heißes Thema. Aber höchst betreuungsinteniv. Im Idealfall offerieren die Delis am Markt auch Frühstück, Mittagsgerichte sowie Kaffee & Kuchen. Wie viele der Standorte dies komplexe Angebotsspektrum tatsächlich abdecken? No Comment aus Köln.

Ohnehin hat sich der Trend-Kompass längst gedreht. Die eigentliche Dynamik spielt sich im Fresh-Convenience-Sektor ab. Angesagt: immer mehr kühlfrische Food-to-go-Offerten. Alles von Ready to Eat für den Sofortverzehr unterwegs bis Ready to Use für Zuhause, sofern das überhaupt noch auseinanderzuhalten ist, die Frontlinien werden zusehends diffuser. Um dennoch sein gastronomisches Profil zu stärken, ohne selbst ins Risiko zu gehen, setzt der LEH zunehmend auf Partnerschaften. Sprich: Shop-in-Shop-Modelle. Die vielzitierte Gastronomisierung der Supermärkte nimmt neue Gestalt an. Was auch die im Zeichen von Homeoffice ohnehin abgestrafte Betriebsgastronomie tangieren könnte. Beide Wettbewerber spielen preislich in der gleichen Liga und bedienen vor allem im Mittagsgeschäft vergleichbare Bedürfnisse, sagt Sebastian Walter, Außer-Haus-Markt-Experte von Consumer Panel Service GfK.

Ähnlich sieht das Winfried Menke, langjähriger Geschäftsführer Pentagast. Und prophezeit: „Während der Außer-Haus-Konsum weiter zunehmen wird, verlagert er sich zunehmend an andere Orte." Nebst der Systemgastronomie wird demnach vornehmlich der LEH an Bedeutung gewinnen. Was Olaf Hohmann, Mitglied der Geschäftsleitung beim EHI Retail Institute, für die Handelsgastronomie insgesamt nur bestätigen kann. „Es zeichnet sich ab, dass die vorjährige Händler-Prognose in Sachen Gastronomie von 9,2 Prozent Plus für das Jahr 2023 übertroffen wird und die tatsächliche Steigerung im Bestfall über der 10-Prozent-Marke landen könnte."

Fakt ist, der Außer-Haus-Konsum konnte seinen Marktanteil im Vergleich zum Konsum daheim binnen zwei Jahren von 15,6 Prozent auf 24,1 Prozent verbessern, so die Auskunft von CPS GfK (OOH Panel 3/21 bis 3/23). Lieferdienste wie Wolt spielen dabei eher der klassischen Gastronomie in die Karten. Doch wer weiß, wie lange noch? Eine Frage der Zeit, bis auch aus Supermärkten heraus Sushi & Co. nach Hause oder sonstwohin geliefert werden.

Der LEH nutzt derweil die Gunst der Stunde. Setzt in Sachen Foodservice zunehmend auf externe Expertise statt mühseliger, oftmals kostspieliger Lernkurven in eigener Regie, weiß Handelsgastronomie-Experte Hohmann zu berichten. Kooperationen nach dem Vorbild von Sushi-Spezialist Eat Happy greifen um sich, zusehends finden etablierte Gastro-Player Gefallen an dem Thema. Was den Blick auf drei bemerkenswerte Akteure in diesem noch übersichtlichen, aber wachstumsträchtigen Feld lenkt.

Eat Happy: Protagonist im Sushi-Sektor. Die von vornherein als Shop-in-Shop-Format entworfene Sushi-Marke hat seit dem Start 2013 eine glanzvolle Karriere hingelegt und führt das wachsende Sushi-Segment im hiesigen LEH mit souveränem Vorsprung an. Vor allem bei Rewe und Edeka vertreten, daneben auch bei Namen wie HIT und Tegut zu finden, zählt Eat Happy mittlerweile rund 1.500 Sushi-Shops samt integrierter, einsehbarer Fertigung sowie mehr als 400 SB-Truhen und 350 Mochi-Truhen auf den Supermarktflächen hierzulande. Und setzt mittlerweile komplett auf dezentrale Herstellung direkt in den Supermärkten. Von dort werden auch die SB-Truhen in nahegelegenen Märkten ohne Shop-in-Shop-Modul bedient. In den Shops werden rollierend täglich 50-60 verschiedene Produkte aus dem aktuell rd. 150 Positionen umfassenden Sortiment angeboten, neben Sushi längst auch asiatisch inspirierte Bowls, Gyoza, Yakitori-Spieße, Salate und Desserts. Vegane und vegetarische Angebote erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Unlängst hat sich Eat Happy von Ländermärkten wie Frankreich, Dänemark und Großbritannien verabschiedet. Fokussierung auf die Kernmärkte Deutschland und Österreich sowie Italien und Luxemburg heißt das Motto: In Österreich zählt Eat Happy mehr als 50 Shops und über 1.000 Truhen, in Italien sind es 50 Shops und circa 250 Truhen. In allen vier Ländern sieht man weiter großes Wachstumspotenzial.

Ganz so temporeich wie zuvor kam die Eat Happy Group vergangenes Jahr indes nicht voran. 2022 wurde mit 474 Mio. Euro Umsatz ein Plus zum Vorjahr von 13 Prozent erzielt. Für das Jahr 2023 beläuft sich der Umsatz trotz abgegebener Bereiche im Ausland und der Verschlankung bei weiteren Konzepten ungeachtet der aktuellen Kaufzurückhaltung laut CFO Jan Fischer immerhin noch auf rund 500 Mio. Euro. Was Innovationen angeht, bleibt man am Ball. Inklusive der Entwicklung alternativer Shop-in-Shop-Formate. Eat Happy-Gründer Christian Kraft: „Aktuell testen wir zum Beispiel mit ‚Street Happy' ein neues Konzept im Bereich Street Food, um das Angebot von ultrafrischen Speisen to go um Gerichte aus verschiedenen Küchen zu bereichern."

Was Eat Happy selbst betrifft, hält man für 2024 wohlgemut am Expansionsziel von 200 neuen Shops und 250 Truhen fest. Das Potenzial im Handel sei noch längst nicht ausgeschöpft.

Sushi Circle: Revitalisierte Marke mit offensiver Strategie. So sieht das auch Herausforderer Sushi Circle, der es gleichfalls auf Shop-in-Shop-Locations im LEH abgesehen hat. Dass es dem Nachzügler überhaupt gelang, den LEH für sich einzunehmen: auf den ersten Blick zum Staunen. Schließlich war die Marke im angestammten Foodservice-Markt mit ihrem 1997 in Frankfurt am Main gestarteten Kaiten-Format (Deutschland-Premiere überhaupt für das Beltline-Prinzip!) binnen fast zwei Dekaden über 25 Restaurants nicht hinausgekommen und zählt aktuell lediglich noch drei Standorte. Das Beltline-Thema als solches erwies sich nicht nur hierzulande als limitiert. Folglich Strategiewechsel: schon 2016 erste Gehversuche im LEH, alles begann bei Kaufland in Berlin. Während der Corona-Krise wuchs die Zahl der Shop-in-Shops in Supermärkten im Turbo-Modus. Mitte 2022 zählte die Marke bereits 170 Plug-Ins im hiesigen LEH (nach 36 Standorten 2019!), hat Wettbewerber Sushi Daily flugs überrundet und ist, wenn auch weiterhin deutlich im Rückstand, Zweitbester nach Eat Happy mit mittlerweile knapp 300 Units und Umsätzen von 56 Mio. Euro 2023, ein Plus zum Vorjahr von 14 Prozent und fast doppelt so viel wie 2021.

Corona hat einen zusätzlichen Schub gegeben, konstatiert Stefan Loos, Geschäftsführer Sushi Circle Gastronomie. Gewissermaßen Türöffner für professionelle Partner in Sachen Foodservice im Retail-Kontext. Ready-to-Eat im LEH: auch nach Corona weiterhin im Aufwind, externe Problemlöser zusehends willkommen. Sushi Circle setzt auf tagesfrische Fertigung vor Ort, den positiven Rückhalt der Marke beim Verbraucher und anspruchsvolle Rezepturen auf Premium-Niveau.

Erklärtes Ziel: im hiesigen LEH weiter aufzutrumpfen, beflügelt durch zusätzliche Shop-in-Shop-Formate. Da kam die Übernahme durch den japanischen Foodservice-Konzern Zensho Holdings Mitte 2023 gerade recht. Der 5,5 Mrd. Euro Jahresumsatz schwere Koloss, mit diversen Gastro-Formaten Marktführer in Japan und einer der Top 10 Foodservice-Konzerne weltweit, hat mit dem Deal erstmals in Deutschland Fuß gefasst und wird es damit nicht bewenden lassen wollen. Bereits seit Anfang 2023 probeweise auf der Schiene: ein Wok-Konzept namens Cobumi. Fried Rice, Pho, Frühlingsrollen und mehr to go, asiatische Küche zugeschnitten auf den Geschmack breiter Verbraucherschichten, frisch zubereitet: im LEH bis dato eine Rarität. Vorportioniert und heiß mitgenommen für den alsbaldigen Verzehr, wahlweise schnellgekühlt fürs spätere Erwärmen zuhause oder wo immer sich eine Mikrowelle findet. Kochen mitten im Supermarkt? Geht mittlerweile problemlos! Erste Testläufe laufen höchst zufriedenstellend. Als nächstes wird in diesem Frühjahr ein dritter Teststandort nahe Hamburg ans Netz gehen, weitere werden im Lauf des Jahres folgen, verspricht CEO Stefan Loos.

Dean&David: Zielgruppen-Booster im LEH. Präziser noch als Sushi-Konzepte nimmt Dean&David mit Portfolio und Wertbotschaft eher jüngere, nachhaltig orientierte Zielgruppen für sich ein. Das 2007 gegründete Franchiseformat, Vorzeige-Fall erfrischend frecher Start-up-Kultur, zählt mittlerweile zum gastronomischen Establishment. Zumindest unternehmerisch: einer der jüngsten Übernahme-Deals von Investor und McWin-Mitgründer Henry McGovern, 2021 mit einer persönlichen Beteiligung eingestiegen. Zum Portfolio von McWin Capital Partners zählen auch Investments bei klassischen Fast-Food-Matadoren wie Burger King.

2023 erzielte Dean&David mit frischen, gesunden Trendprodukten wie Bowls, Wraps, Salaten, Smoothies, aber auch warmen Offerten in sechs Ländern Umsätze von 125 Mio. Euro. In Deutschland ist die Marke mit 141 Standorten präsent, berichtet Elisabeth Fasbender, Gründerin und Co-CEO des Tochterunternehmens Dean&David smartfood, verantwortlich für die wachsenden Aktivitäten der Marke jenseits des angestammten Restaurantgeschäfts.

Darunter Bordverpflegung, Lieferdienste, Vending an Verkehrsstandorten. Perspektivisch steht auch Betriebsgastronomie im Raum. Und: ein Shop-in-Shop-Konzept für den LEH, nach kurzem Testlauf bei Interspar in Salzburg ging im November 2022 bei Kooperationspartner Rewe in Passau die erste deutsche Unit ans Netz. „Ein weiterer strategischer Schritt, um unsere Marke einem breiteren Publikum zugänglich zu machen", erläutert Fasbender. Wobei auch die Platzierung von Dean&David-Produkten in Convenience-Theken des LEH erklärtermaßen ein erhebliches Wachstumspotential darstellt, der Ausbau des Themas hierzulande und auch in Österreich (Billa) ist in vollem Gange.

Derweil versteht sich der Shop-in-Shop in Passau vorläufig als Testlabor. Es gehe schließlich nicht nur um neue Touchpoints, sondern um echte Trustpoints für die Marke, so Fasbender. Konzeptoptimierung also in Sachen Effizienz, Wirtschaftlichkeit und Attraktivität, auch im Dienst der operativ eingebundenen Franchisepartner vor Ort. Geboten wird ein komprimiertes Repertoire täglich frisch an Ort und Stelle vor den Augen der Kunden zubereiteter oder angelieferter Produkte, wo nötig, wurden die Rezepturen an den LEH-Kontext angepasst.

Fazit. Erfreuliche Aussichten für die gemeinsame Sache von LEH und Foodservice-Akteuren, die sich beiderseits zunehmend für komplementäre Aktionsfelder erwärmen. Auch wenn es manchen Händlern nicht behagt, die Kontrolle aus der Hand zu geben und nur einen Teil der Wertschöpfung für sich reklamieren zu können: Die Vorteile auch für das Kerngeschäft überwiegen. Olaf Hohmann bringt es nochmals auf den Punkt: langfristig kalkulierbare, feste Mieteinnahmen. Überschaubares Investment. Keine operative Verantwortung, kein mühsam zu erwerbendes Know-How, minimales unternehmerisches Risiko. Frequenzfördernde Abstrahleffekte zumal bei bereits etablierten Marken.

Weitere Shop-in-Shop-Formate nachzulegen, liegt auf der Hand. Lovante (Eat Happy) wurde als eigenständiges Konzept zwar mittlerweile ausgemustert, das nächste Format namens Street Happy steht schon bereit. Ob Ex-Eat-Happy-Manager Hartwig Retzlaff mit seinem eigenen Levante-Konzept namens Babacous, erstmals 2021 bei Rewe in Hamburg vorgestellt und inzwischen in Germany, den Niederlanden und der Schweiz mit rund 25 Standorten unterwegs, dauerhaft mehr Glück beschieden ist, bleibt abzuwarten.

Marianne Wachholz

Graph: Mittagessen im OOH-Markt - Essen + Trinken insgesamt

Graph: Ready-to-Eat-Shopping im Supermarkt - Zur Mitnahme für den sofortigen Verzehr gekaufte Produkte nach Menge (Servings) in Mio.*

Graph: Profitabilität handelsgastronomischer Konzepte

PHOTO (COLOR): © Eat Happy group Das Salatbar-Konzept Picadeli. © Picadeli © Dean & David Bei Rewe in Passau ging das erste Shop-in-Shop-Konzept von Dean&David an den Start. Grafikunterschrfft: Ready-to-Eat-Einkäufe in deutschen Supermärkten nach Produktkategorien: Nach zeitweiliger pandemiebedingter Entschleunigung hat sich das Segment insgesamt wieder deutlich erholt. Treiber vorneweg: Backwaren und warme Gerichte, beides aktuell signifikant im Plus. © Eat Happy Group Eat Happy führt das wachsende Sushi-Segment im hiesigen LEH souverän an.

1 Picadeli: Neue Ära für die Salatbar

Kein Shop-in-Shop-Format, dennoch ein verheißungsvolles Kooperationsmodell zur Stärkung des nach Corona weiterhin eher schwierigen Themas Salatbar im LEH. Ohne Live-Performance und anschauliche Handwerklichkeit hinter Glas, dafür mit ausgeklügeltem KI-Support für den Handelspartner vor Ort verspricht ein Konzeptanbieter Abhilfe, der im skandinavischen und europäischen, aber auch US-amerikanischen LEH reüssiert. Mit dem digital gepowerten Salatbar-Konzept Picadeli bietet sich das vor 15 Jahren im schwedischen Göteborg gegründete Start-up gleichen Namens (sechs Jahre später unter die Fittiche der Greenfood Group geschlüpft) inzwischen auch hierzulande als Problemlöser für das DIY-Angebot an. Denn so unverzichtbar wie pflegebedürftig kommt die Salatbar, weil es an Pflegepersonal bekanntlich allüberall fehlt, nicht selten eher wenig einladend daher.

Nebst der Hardware (High-Tech-Salatbars mit allem Drum und Dran und schlauen Details wie an Gummizügen pendelnde Greifzangen über jedem einzelnen Segment) stellt Picadeli intelligente Software-Tools für deren perfektes Management zur Verfügung, außerdem ein üppiges Repertoire fertig gelieferter Komponenten und meistenteils höchst kreativer Salatmischungen. Entschieden mehr Trend als Tradition. KI und QR-Codes sorgen für die Kontrolle von Abverkäufen und Standzeiten. Direkt im Unterbau der Salatbars steht Kühlfläche für die Bevorratung des Nachschubs zur Verfügung. Nachfüll- und Nachorderbedarf wird digital erhoben und muss nicht mehr per Augenschein ermittelt werden.

Die Kommunikation zum Endkunden? Lässig und digital gestützt. Die Message erreicht ein breites Publikum, spricht aber eher vegetarisch und nachhaltig orientierte Zielgruppen an. Hierzulande 2018 bei Rewe gestartet, kam Corona in die Quere, inzwischen sind wieder mehr als 200 Picadeli Bars im hiesigen Handel im Einsatz, berichtet Nina Amininia, Head of Sales Germany. Das smarte Format, international schon an mehr als 2.000 Points of Sale vertreten, verspricht auch für Foodservice und Gemeinschaftsgastronomie vielfältigen Nutzen, erste Gespräche sind schon im Gange.

By Wachholz Marianne

Reported by Author

Titel:
Kooperationen im Kommen.
Autor/in / Beteiligte Person: Marianne, Wachholz
Zeitschrift: GV Praxis, 2024-03-01, Heft 3, S. 46-50
Veröffentlichung: 2024
Medientyp: serialPeriodical
ISSN: 0342-376X (print)
Schlagwort:
  • FOOD industry
  • RETAIL industry
  • FOOD service
  • SUSHI
  • MARKET share
  • GERMANY
  • Subjects: FOOD industry RETAIL industry FOOD service SUSHI MARKET share
Sonstiges:
  • Nachgewiesen in: DACH Information
  • Sprachen: German
  • Language: German
  • Document Type: Article
  • Geographic Terms: GERMANY
  • Full Text Word Count: 2101

Klicken Sie ein Format an und speichern Sie dann die Daten oder geben Sie eine Empfänger-Adresse ein und lassen Sie sich per Email zusenden.

oder
oder

Wählen Sie das für Sie passende Zitationsformat und kopieren Sie es dann in die Zwischenablage, lassen es sich per Mail zusenden oder speichern es als PDF-Datei.

oder
oder

Bitte prüfen Sie, ob die Zitation formal korrekt ist, bevor Sie sie in einer Arbeit verwenden. Benutzen Sie gegebenenfalls den "Exportieren"-Dialog, wenn Sie ein Literaturverwaltungsprogramm verwenden und die Zitat-Angaben selbst formatieren wollen.

xs 0 - 576
sm 576 - 768
md 768 - 992
lg 992 - 1200
xl 1200 - 1366
xxl 1366 -