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Geschäfte von Schwankungen geprägt: Die Alimentaria in Barcelona entwickelt sich zum Pflichttermin für die internationale Fleischbranche.

Cueto, Chavarría Elena
In: Fleischwirtschaft, 2024-05-17, Heft 5, S. 26-29
Online serialPeriodical

Geschäfte von Schwankungen geprägt: Die Alimentaria in Barcelona entwickelt sich zum Pflichttermin für die internationale Fleischbranche 

Von Elena Cueto Chavarría Mit einem Selbstversorgungsgrad von 159% und einem nationalen Fleischverbrauch von über 103 kg pro Kopf im Jahr ist Spanien ein wichtiger Produzent und Exporteur von Fleisch bzw. Fleischprodukten. Gleichzeitig bleibt das Land auf der iberischen Halbinsel auch ein attraktiver Absatzmarkt für Unternehmen der deutschen Fleischindustrie. Als Exportzielland für Rind-, Schweine- und Geflügelfleisch mit viel Potential punktet Spanien darüber hinaus mit einer lebendigen Messelandschaft, die immer mehr internationale Besucher aus der ganzen Welt lockt.

Die Entwicklung des Spaniengeschäftes ist für deutsche Lieferanten von Rind-, Schweine- und Geflügelfleisch von starken Schwankungen geprägt. Diese sind durch Faktoren wie der spanischen Eigenproduktion und des nationalen Konsums bedingt. Zudem prägen auch die Erzeugerpreise in Deutschland aktuell die Tiefen und Höhen der deutschen Exporte nach Spanien. Nichtsdestotrotz bleibt das Land mittlerweile seit etlichen Jahren ein attraktiver und zuverlässiger Zielmarkt für die deutsche Fleischindustrie. Dabei fließen die Handelsströme durchaus in beide Richtungen – wie zum Beispiel bei Produkten wie Serrano-Schinken und vielen Wurstsorten, für deren Herstellung in Spanien auch Rohstoffe aus dem Import genutzt werden dürfen. Für zuverlässige Vorhersagen lohnt es sich zudem, auch die Exportmöglichkeiten Spaniens im Auge zu behalten: Allen voran nach China und auf andere wichtige Märkte in Asien. Diese kurbeln regelmäßig den Eigenbedarf Spaniens an und sorgen zugleich für steigende Nachfrage nach Ware auch aus Deutschland.

Durchwachsener Schweinefleischmarkt

2023 schaffte es Spanien zwar in die Top 15 der wichtigsten Zielmärkte Deutschlands für Schweinefleisch: Mit 38750 t (–13%) im Wert von 130,6 Mio. € (+9%) reichte es aber gerade mal für den 14. Platz. Das hört sich zunächst alles andere als positiv an, doch dieser Rückgang muss auch im Gesamtkontext des vergangenen Jahres betrachtet werden: Mit fast 1,96 Mio. t Schweinefleisch (im Wert von über 6 Mrd. €) stürzten die deutschen Schweinefleischexporte bei der Menge 2023 um fast 15,6% im Vergleich zum Vorjahr ab. Und diesem negativen Trend folgten fast alle Zielmärkte der besagten Top 15. Ausnahmen stellten lediglich zwei Länder, die mehr oder weniger stabil geblieben sind. Zum einen war es Großbritannien (Platz 5) mit 124494 t (+0,87% zum Vorjahr) im Wert von über 520 Mio. € (+20%) und zum anderen Vietnam (Platz 12) mit 47736 t (+3%) im Wert von über 54,16 Mio. € (–8,5%). Vor diesem Hintergrund sieht der schmerzhafte Rückgang beim Spaniengeschäft dann nicht mehr so außergewöhnlich aus.

Schaut man die Entwicklung der deutschen Schweinefleischexporte aus längerer Perspektive an (Abb.), kann man sogar durchaus erfreuliche Schlüsse ziehen. Verglichen mit den Resultaten des Jahres 2020 kann sich das vergangene Jahr gut sehen lassen. Und die Resultate des Jahres 2021 könnten als Potenzial des spanischen Marktes gewertet werden.

Hier ist ein genauerer Blick auf die Entwicklung der Struktur bei den deutschen Schweinefleischexporten nach Spanien interessant. Die größten Einbußen erlitt die Kategorie „Schweinefleisch, frisch oder gekühlt": Mit 10240 t im Wert von über 30,6 Mio. € gingen die deutschen Ausfuhren 2023 um 30% gegenüber dem Vorjahr bei der Menge und um fast 17% im Wert zurück. Auch bei gefrorenem Schweinefleisch gab es erhebliche Einbußen von 21% bei der Menge auf 6830 t. Der Wert stieg allerdings dabei auf über 21,3 Mio. € (+28%). Gleichzeitig legte zudem die Kategorie „genießbare Schlachtnebenerzeugnisse vom Schwein" um fast 19% gegenüber dem Jahr 2022 auf über 9190 t im Wert von über 16,5 Mio. € (+18,5%) zu. Damit belegte Spanien sogar Platz 9 bei der Menge dieser Exportkategorie, was gerade angesichts der immer noch geschlossenen Exportzielmärkte in Asien so wichtig ist.

Auch bei Fleischerzeugnissen entwickelten sich deutsche Spanien-Exporte im vergangenen Jahr äußerst positiv: Bei „Zubereitungen und Konserven aus Schweinefleisch" gab es einen Zuwachs der Mengen auf fast 3470 t um über 26%, während der Wert der Ausfuhren in dieser Kategorie um fast 38% auf über 19,3 Mio. € anstieg. Bei Würsten aus Schweinefleisch belegte Spanien sogar den sechsten Platz unter den wichtigsten Exportzielländern Deutschlands: Mehr 6930 t im Wert von fast 40 Mio. € (ein Plus von über 17% zum Jahr 2022) können sich durchaus sehen lassen, auch wenn die Menge um 4% zurückging.

Rindfleischexporte im Aufwind

Die deutschen Rindfleischexporteure können dagegen mit ihren Spaniengeschäften im vergangenen Jahr ohne Wenn und Aber mehr als zufrieden sein: Mittlerweile belegt das Land den fünften Platz der Rangliste der wichtigsten Zielmärkte für diese Fleischart, und mit über 25180 t haben die Ausfuhren 2023 sogar um fast 8% zum Vorjahr zugelegt. Auch der Gesamtwert der Rindfleischexporte nach Spanien wuchs auf über 176,6 Mio. € um fast 10%.

Diese Entwicklung erscheint umso erfreulicher, da die Gesamtmenge der deutschen Rindfleischexporte im vergangenen Jahr rückläufig war: Bei der Menge (über 327670 t) lagen die deutschen Ausfuhren bei 3,4% und beim Wert (über 1,84 Mrd.€) bei 2,8% im Minus. Auch in den Top 5 der wichtigsten Zielländer, zu denen Spanien gehört, waren rückläufige Zahlen zu sehen: Die Niederlande lagen bei über 11%, Frankreich bei über 4% und Österreich bei 2% unter den Mengen des Jahres 2022. Lediglich Italien tanzte mit einem dicken Plus von fast 26% zum Vorjahr aus der Reihe.

Auch die Struktur der Rindfleischexporte nach Spanien macht deutlich, wie wichtig mittlerweile dieses Exportzielland für deutsche Lieferanten ist: Mehr als die Hälfte der 2023 gelieferten Menge stellte frisches bzw. gekühltes Rindfleisch (15690 t im Wert von über 131 Mio. €) mit einem Plus von über 27% bei der Menge. Bei genießbaren Schlachtnebenerzeugnissen vom Rind (2590 t im Wert von über 15 €) ist Spanien bei der Menge zur Nummer 4 der wichtigsten Zielmärkte aufgestiegen, während es beim Wert sogar für den zweiten Platz nach Frankreich reichte.

In der Kategorie „Zubereitungen und Konserven aus Rind" lag Spanien im vergangenen Jahr auf Platz 3 (nach Frankreich und den Niederlanden) mit der Gesamtmenge von 3600 t im Wert von über 14 Mio. €, auch wenn die Ausfuhren gegenüber dem Vorjahr 2022 eine rückläufige Tendenz zeigten.

Hähnchenfleisch gegen den Trend stabil

Für Geflügelfleischexporteure hat sich Spanien längst zum zuverlässigen Partner entwickelt. Vor allem nach Hähnchenfleisch bleibt die Nachfrage groß. Die Gesamtmenge der Hähnchenfleischlieferungen nach Spanien belief sich 2023 auf über 34700 t im Wert von fast 123 Mio. €, was den vierten Platz in der Rangliste der wichtigsten Zielmärkte Deutschlands für diese Fleischart bedeutet. Fast die Hälfte der Gesamtliefermenge im Spaniengeschäft mit Hähnchenfleisch stellten die Zubereitungen: über 17000 t im Wert von mehr als 72,7 Mio. €. Und in der Kategorie „gefrorenes Hähnchenfleisch" reichte es sogar für den zweiten Platz (nach den Niederlanden) mit 12140 t (+17,5% zum Jahr 2022) im Wert von über 31 Mio. €.

Auch wenn die Gesamtmenge der deutschen Lieferungen von Hähnchenfleisch nach Spanien 2023 (mit –1,3% zum Vorjahr) leicht rückläufig war, sieht es – im Vergleich zum allgemeinen Trend bei den deutschen Hähnchenfleischexporten – stabil aus, denn die Gesamtmenge dieser Ausfuhren gab 2023 um fast 11,7% nach und belief sich auf 514000 t im Wert von 1,59 Mrd. €.

Die deutschen Gesamtexporte von Putenfleisch verzeichneten einen deutlichen Abwärtstrend und verringerten sich im vergangenen Jahr auf 117280 t (–8%) im Wert von rund 430 Mio. € (–5%). Leider folgte auch Spanien dieser Tendenz: Die deutschen Lieferungen gaben um 7% bei der Menge im Vergleich zum Vorjahr nach. Insgesamt wurden über 8120 t Putenfleisch im Wert von fast 28,7 Mio. € nach Spanien geliefert, wobei das Land immerhin den fünften Platz auf der Liste der wichtigsten Zielmärkte belegte.

Die meisten Lieferungen dieser Fleischart nach Spanien stellten die beiden Kategorien: „Putenfleisch frisch" (3447 t) und „Putenfleisch gefroren" (3750 t), wobei Spanien bei gefrorenem Putenfleisch immer noch auf Platz 3 rangierte und – trotz starkem Rückgang gegenüber dem Jahr 2022 – über 10% der deutschen Gesamtexporte dieser Kategorie stellte.

Alimentaria und Meat Attraction locken

Angesichts steigender Bedeutung Spaniens als Absatzmarkt für Rohstoffe und die verarbeiteten Produkte „made in Germany" hat sich die deutsche Fleischindustrie bereits vor der Pandemie nach geeigneten Messen auf der iberischen Halbinsel umgeschaut und fand eine gute Infrastruktur für Lebensmittelmessen vor. Zwei davon sind für die Fleischexporteure von einem besonderen Interesse, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen. Die unumstrittene Nummer eins und mittlerweile durchaus vergleichbar mit der Anuga in Köln oder der SIAL in Paris ist die Alimentaria in Barcelona. Die Meat Attraction in Madrid ist dagegen neu, aber äußerst ambitioniert und – wie der Name schon sagt – betont auf die Fleischbranche ausgerichtet.

Das moderne Messegelände in der quirligen katalanischen Metropole bietet der stetig wachsenden Lebensmittelfachmesse, die im zweijährigen Turnus ausgetragen wird, einen adäquaten Rahmen: Die „Alimentaria" wird in den Fachkreisen mittlerweile als eine ernstzunehmende Konkurrenz zu SIAL in Paris gesehen. Zum einen liegt es an der Stadt Barcelona, die unter anderem mit kurzen Wegen ihre klaren Vorzüge gegenüber Paris ausspielt. Doch vor allem die kontinuierlich steigende Internationalität der Fachmesse selbst macht sie immer attraktiver für die Zukunft.

Nach der pandemiebedingten Pause und einer schwachen Ausgabe 2022, als viele Besucher und Aussteller vor allem aus Asien und Übersee ausgeblieben sind, konnte die Alimentaria im März 2024 an die vorigen Erfolge anschließen. Auf über 100000 m² haben sich rund 3200 Unternehmen als Aussteller bzw. Co-Aussteller aus fast 70 Ländern präsentiert. Der Anteil der ausländischen Aussteller lag dabei mit 900 Unternehmen recht hoch.

Auch von den über 107900 angereisten Fachbesuchern kamen mittlerweile etwa 25% aus fast 120 Ländern. Dieser bisherige Rekord soll bei der nächsten Ausgabe im Jahr 2026 gebrochen werden – sowohl was die Besucherzahl als auch deren internationale Herkunft angeht. Die positive Entwicklung bei den Besucherzahlen aus dem Ausland ist unter anderem den besonderen Bemühungen der Messegesellschaft zu verdanken: Fira Barcelona sorgte mit ihrem Programm für rund 700 ausländische Einkäufer für mehr als 13500 offiziell registrierte Geschäftstermine. Gerade im Bereich Fleisch und Fleischprodukte entwickelt Spanien mittlerweile als die größte Exportnation Europas (zumindest was Schweinefleisch angeht) eine enorme Sogwirkung und davon profitieren auch die ausländischen Aussteller.

Ähnlich wie „Anuga Meat" in Köln, bot auch in Barcelona die „Intercarn" mit rund 14000 m² (+10% zu 2022) Ausstellungsfläche eine beachtliche Kontaktplattform für die Unternehmen der internationalen Fleischbranche auf der Alimentaria. Laut Veranstalter, gaben etwa 24500 nationale und internationale Fachbesucher und Einkäufer den Besuch auf der Intercarn als den hauptsächlichen Zweck ihrer Anreise zu Alimentaria an. Auch Spaniens König Felipe besuchte einige Stände auf der Intercarn, um die Wichtigkeit der Fleischbranche für die spanische Wirtschaft zu betonen.

Sich in solchem Umfeld als Aussteller zu präsentieren, ließen sich auch zahlreiche Unternehmen der deutschen Fleischbranche nicht entgehen. Darunter sechs Co-Aussteller auf dem Gemeinschaftsstand von German Meat. Schließlich gehört die Alimentaria seit 2018 fest zum Messeprogramm der Exportförderungsorganisation mit dem Sitz in Bonn.

Der Termin für die nächste Alimentaria steht bereits fest: Vom 23. bis zum 26. März 2026 wird es in Barcelona wieder ein Stelldichein der internationalen Fleischbranche geben. Ob als Aussteller oder Besucher, dieser Eintrag im Terminkalender wird für immer mehr Branchenteilnehmer aus der ganzen Welt zu einem Muss. Zuvor gibt es bereits im kommenden Frühjahr einen weiteren Anlass für einen geschäftlichen Kurztrip nach Spanien: Die Meat Attraction findet vom 25. bis zum 27. Februar 2025 in Madrid statt.

Die Vorgeschichte dieser Messe ist schnell erzählt: In der spanischen Hauptstadt Madrid gibt es seit Jahren eine große internationale Messe für Obst und Gemüse, die Fruit Attraction. Nach dem gleichen Muster sollte auch die neue Messe – Meat Attraction – aufgebaut werden. International bestens vernetzt und von einer großen Relevanz für die Branche, so das Konzept. Die erste Ausgabe im Jahr 2017 (FLEISCHWIRTSCHAFT 12 vom 14.12.2017, Seite 37) füllte kaum eine Halle des riesigen Madrider Messegeländes vor den Toren der Stadt. Für die Internationalität sorgten zunächst deutsche und italienische Maschinenbauer, die das Equipment für die handwerkliche Fleischverarbeitung ausstellten, sowie einige Besucher aus dem Ausland, die sich nach spanischen Delikatessen – allen voran nach dem Jamón Ibérico – die Ausschau hielten. Bereits dieser Start war Erfolg versprechend.

Die Pandemie bremste zwar die Entwicklung der jungen Madrider Fachmesse aus, doch im Jahr 2023 gab es bereits 300 Aussteller und über 14000 Fachbesucher aus 66 Ländern der Welt. Dies ist vor allem auf die hervorragenden Kontakte der Madrider Messegesellschaft zurückzuführen, die unter anderem entsprechende Besucherprogramme für internationale Einkäufer ausrichtet. Auch der Standort dieser Messe sollte als positiver Faktor für die weitere Entwicklung nicht unterschätzt werden. In der spanischen Hauptstadt haben viele Unternehmen der Branche ihren Sitz, inklusive wichtiger Handelsketten und Importeure. Das bietet zusätzliche Möglichkeiten für entsprechende Geschäftskontakte und Begegnungen. Auch der Logistikhub des Großmarkts Mercamadrid mit seinen zahlreichen großen Importeuren, die den Großraum Madrid mit Fleisch und Fleischprodukten beliefern, ist einen Besuch wert.

Fazit

Angesichts der steigenden Erzeugerpreise in Deutschland sowie der schleppenden Wiedereröffnung der Absatzmärkte in Asien werden für deutsche Fleischexporteure Länder aus der europäischen Nachbarschaft immer attraktiver. Darunter nimmt Spanien einen zunehmend wichtigeren Platz ein, was auch die deutschen Exportzahlen bei allen Fleischarten belegen. Zudem entwickelt Spanien durch seine eigene rege Exporttätigkeit eine gewisse Sogwirkung: Die Branchenteilnehmer – allen voran Einkäufer von Handelsketten und Großimporteure – sehen den Besuch der Alimentaria in Barcelona immer mehr als einen Pflichttermin auf der internationalen „Fleischagenda". Auch die Meat Attraction in Madrid ist – sowohl für Produkthersteller als auch für Rohstofflieferanten – vom wachsenden Interesse.

Elena Cueto Chavarría ist Fachjournalistin und -übersetzerin. Sie betreibt eine Agentur in Köln für Events, Business-Kommunikation und Public Relations im Bereich internationaler Fleischhandel und Fleischverarbeitungstechnik.

Anschrift der Verfasserin

Elena Cueto Chavarría, ebpr@ebpr.de

Graph: Die Entwicklung der deutschen Schweinefleischexporte nach Spanien zeigt mit dem Jahr 2021 das Potenzial des dortigen Marktes. Die Umsätze lagen 2022 und 2023 deutlich höher als 2020.

Graph: Spanien im Plus - Top 10 der EU-Exportmärkte für deutsches Rindfleisch

PHOTO (COLOR): Unter dem Dach von German Meat stellten im März 2024 auf der Alimentaria – zum dritten Mal in Folge – sechs deutsche Exporteure aus und boten dem internationalen Fachpublikum Rind- und Schweinefleisch sowie Geflügel und Convenienceprodukte „made in Germany" an. Foto: ecc Die Entwicklung der deutschen Schweinefleischexporte nach Spanien zeigt mit dem Jahr 2021 das Potenzial des dortigen Marktes. Die Umsätze lagen 2022 und 2023 deutlich höher als 2020. Quelle: Statistisches Bundesamt Spanien im Plus - Top 10 der EU-Exportmärkte für deutsches Rindfleisch Spaniens König Felipe unterstrich mit seinem Besuch der Messe Alimentaria die Bedeutung der Fleischbranche für die spanische Wirtschaft. Foto: Fira Barcelona Auf der Meat Attraction in Madrid stellen spanische Hersteller von Delikatessen aktuell noch die Mehrheit der Aussteller, doch... Foto: ecc... die Messe lockt zunehmend auch Exportverbände und Einzelaussteller aus anderen europäischen Ländern in die spanische Hauptstadt. Foto: Fira Madrid Elena Cueto Chavarría

By Chavarría Elena Cueto

Reported by Author

Titel:
Geschäfte von Schwankungen geprägt: Die Alimentaria in Barcelona entwickelt sich zum Pflichttermin für die internationale Fleischbranche.
Autor/in / Beteiligte Person: Cueto, Chavarría Elena
Zeitschrift: Fleischwirtschaft, 2024-05-17, Heft 5, S. 26-29
Veröffentlichung: 2024
Medientyp: serialPeriodical
ISSN: 0015-363X (print)
Schlagwort:
  • MEAT industry
  • POULTRY as food
  • INTERNATIONAL competition
  • MEAT
  • MEAT markets
  • SPAIN
  • BARCELONA (Spain)
  • MADRID (Spain)
  • Subjects: MEAT industry POULTRY as food INTERNATIONAL competition MEAT MEAT markets
Sonstiges:
  • Nachgewiesen in: DACH Information
  • Sprachen: German
  • Language: German
  • Document Type: Article
  • Geographic Terms: SPAIN ; BARCELONA (Spain) ; MADRID (Spain)
  • Full Text Word Count: 2319

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