Zum Hauptinhalt springen

RAP-OLYMPIADE: WETTKAMPF NACH DEN REGELN DES RAP.

Neumann, Friedrich
In: Musik und Bildung, 2024-04-01, Heft 2, S. 18-26
Online serialPeriodical

THEMA RAP-OLYMPIADE: WETTKAMPF NACH DEN REGELN DES RAP  Der Wettstreit gehörte schon von Anfang an zum Rap dazu: "You want to rap and you got no battle -- it's like havin' a boat and you got no paddle", textete Chuck D. 1987 in Public Enemy No. 1. Hier soll ein Rap-Wettstreit in der Klasse ausgetragen werden. Mehrere Gruppen machen eigene Raps und performen sie gegenseitig voreinander.

Streit und Auseinandersetzung gehören zu den elementaren Bestandteilen des Hip- Hop und sind in seinen drei Ausprägungen Graffiti, Breakdance und Rap gleichermaßen fest verankert. Das Bedürfnis nach einer ritualisierten und -- zumindest innerhalb der Gemeinde der Gleichgesinnten -- sanktionierten Form der Auseinandersetzung trug wesentlich zur Entstehung der HipHop-Kultur bei. Graffiti-Sprayer ("Writer") sprühten Bilder ihrer Wut auf Häuserwände, Brücken sowie Bahnwaggons und nahmen dabei bewusst die Konfrontation mit der Justiz in Kauf. Straßengangs kultivierten mit dem Breakdance eine akrobatische Tanzform, durchaus mit dem Ziel, die negative Energie der Schlägereien und Kämpfe in die konstruktive Energie einer neuen Straßenkultur umzuwandeln. Beim Rap gehört es von Anfang zum Grundprinzip, die eigene Meinung in Reimform zu verbalisieren und sich dabei den Ärger nach Herzenslust von der Seele zu reden. Innerhalb der Regeln ist so ziemlich alles erlaubt, von Sex und Spaß über Politik bis zu handfesten Beleidigungen. Ein Rapper, der seinen Spielraum ausnutzt, sollte jedoch auf verbale Gegenattacken gefasst sein.

Respect und Disrespect

In der Hip-Hop-Kultur messen und streiten sich Rapper in "Battles" oder "Freestyle-Jams" (Improvisationen). Beliebte Orte dafür sind neben organisierten Veranstaltungen vor allem Jugendzentren. Wer hier antritt, sollte die Regeln kennen und auf harten Gegenwind vorbereitet sein. MC Curse bringt das in Die zehn Rap-Gesetze auf den Punkt: "Da die Scheiße Kampfsport ist, sei drauf gefasst, dass du gedisst wirst!" Im Battle geht es darum, sich "Respekt" zu verschaffen. Vorraussetzung dafür sind eigener Stil ("Style"), Glaubwürdigkeit ("Realness"), Virtuosität und Spontanität. Andere beleidigen oder niedermachen ("dissen") darf nur der Beste. Ist man das nicht, hat man den Respekt verwirkt und bekommt ihn in Form von "Disrespect" (= Dissen) entzogen.

Eine mitreißende und einigermaßen authentische Darstellung von Rap-Battling ist in dem Film 8 Mile zu sehen. Rap-Star Eminem spielt hier -- sehr überzeugend -- die Rolle eines weißen Jugendlichen, der sich in einem Black-Ghetto von Detroit in der Kultur der dortigen Schwarzen behaupten muss. Der QR-Code führt zu dem entsprechenden Filmausschnitt.

Respekt verdient man nicht allein durch geschickten Umgang mit Reim und Sprache, sondern auch dadurch, dass man sich selbst treu bleibt. Wer sich dem Publikum anbiedert oder den Wünschen von Plattenfirmen beugt, um größeren wirtschaftlichen Erfolg zu erlangen, gibt sich dem "Sellout" (Ausverkauf) hin und verliert so seinen Respekt-Bonus.

Rap-Olympiade im Unterricht

Wie im Sport steht auch hier der Wettkampf ganz am Ende einer längeren Strecke von Vorarbeiten und Trainingsaufgaben. Die Arbeitsblätter/Kopiervorlagen 1-6 führen in mehreren Schritte zum finalen Rap-Battle bzw. zur Rap-Olympiade. Die Vorübungen werden mal im Plenum und mal in Gruppen absolviert.

In AB 1 "Die zehn Rap-Gesetze" geht es darum, die ungeschriebenen Regeln des Freestyle-Raps oder Rap-Battles kennenzulernen. Dazu dient der Song Zehn Rap Gesetze von MC Curse (HB 3 ). Dieses Arbeitsblatt eignet sich gut für Partnerarbeit. Die Partner sollten über ein Endgerät oder Abspielgerät plus Kopfhörer für den Song verfügen. Alternativ wird der Song im Plenum zu Gehör gebracht und die Aufgaben anschließend einzeln oder von Partnern bearbeitet.

AB 2 "Wortgewandheit trainieren" lässt sich gut im Plenum durchführen mit der Lehrkraft als Spielleitung. Man braucht hier viele Personen und eine von allen als objektiv eingestufte Schiedsperson. Das Spiel selber ist eine Abwandlung aus Techniken des Theatersports bzw. des Impro-Theaters. Der Spaß des Spiels liegt für alle Beteiligten in dem Nonsense, der entsteht, wenn es allein auf die Schnelligkeit der Reaktion ankommt, aber nicht auf den Sinngehalt der Geschichte.

AB 3 funktioniert sehr gut zu zweit. Jeder erhält einen Zehnersatz Karten (eine Kopiervorlage) und fragt damit die andere Person ab. Ob man sich dabei Punkte aufschreibt oder nicht, ist unerheblich.

Die AB 4+5 führen direkt zum Selbermachen eines Raps. Das sollte am besten in einer Gruppe geschehen. Gut geeignet sind dafür Gruppengrößen von 3-4 Personen.

In AB 4 denkt sich die Gruppe ein Thema aus und alle Beteiligten stellen sich schon mal darauf ein, am Schluss eine Performance hinzulegen.

AB 5 dient als Arbeitsgrundlage und Ideengeber für den eigenen Text. Jeder sollte die aufgeführten Reimtechniken kennen.

In AB 6 kulminieren dann alle zuvor erlernten Fähigkeiten. In der Gruppe soll nun ein eigener Text erschaffen werden. Das Thema wurde zuvor in AB 4 gefunden. Alle Teilnehmenden steuern eigene Ideen und Texte bei, pro Person mindestens zwei Zeilen, die sich reimen. Die nummerierten Zeilen dienen dazu, den Arbeitsaufwand zu visualisieren. Es müssen nicht zwangsläufig alle Linien beschrieben sein. Jede Gruppe macht soviel, wie sie schafft.

Während alle Gruppen in der Kreativ-Phase über ihren Textideen brüten, sollte im Hintergrund das Playback Beats & Flows laufen (HB 4). Es wird als Schleife von der Lehrperson immer wieder neu gestartet, sodass sich der Beat bei allen Mitwirkenden einprägt und jeder schon mal den Vortrag üben kann.

Nach einer zuvor vereinbarten Zeit endet die Phase der Textfindung und der Wettkampf startet. Jede Gruppe trägt zum gleichen Playback ihren Rap den anderen vor. Ob es am Schluss Sieger gibt oder alle einfach nur ihren Spaß haben, bleibt jeder Gruppe selbst überlassen.

IMAGO © Universal, Eli Reed

Rap-Battle in "8 Mile"

Die zehn Rap-Gesetze

MC Curse: Zehn Rap-Gesetze

Nach zehn Jahren am Mic weiß ich ein bisschen Bescheid.

Das Biz ist heiß, weil jeder sich ums Rampenlicht reißt, und das ist geil, weil Konkurrenz bekanntlich das Geschäft puscht, und A&R's zücken das Scheckbuch auf Jams wie Writer Blackbooks.

Doch auch der beste Hook hilft rein gar nichts, da wo kein Plan ist, 'ne feste Basis muss sein, da sie Grundstein für jede Tat ist

Also erstens:

Frag dich, ob dir das wirklich wert ist.

Rappst du, weil's dir im Herz liegt, oder weil der Scheiß zur Zeit Kommerz ist?

Kohle scheffeln Leute die Ewigkeiten dabei sind, ihr Leben dafür bereit sind zu geben, dass sie soweit sind.

Zweitens:

Das peinliche Biten bitte vermeiden.

Von den meisten, die schreiben sind die wenigsten wirklich eigen.

Nummer Drei:

Beim Freestyle muss man Bühne und Üben trennen.

Lieber zehn Sätze, die brennen als zehn Minuten verschwenden, denn das Publikum ist mega-abgeturnt, wenn du nicht burnst.

Gib das Mic ab, sag Peace und mach sie platt, wenn du returnst.

Nummer Vier:

Setz dich hin, spitz 'n Stift, nimm Papier, lern MCs zu respektieren und ihre Stärken zu studieren.

Nummer Fünf ist so wichtig wie nichts in diesem Buisiness:

Da die Scheiße Kampfsport ist, sei drauf gefass, dass du gedisst wirst!

Nummer sechs:

Find dein eigenes Repertoire, wenn du rappst, denn wo du die Worte setzt, ist die Formel für dein Kontext und Gesamtkonzept.

Und das führt uns direkt zu Nummer Sieben: Du musst HipHop lieben als wärst du rmmer nur Fan geblieben.

Der Fame und die ganze Scheiße ist geil und man soll's genießen, doch ohne Basis-Typen wäre keiner von uns gestiegen.

Nummer Acht ist so ähnlich wie sieben und ziemlich easy:

Gib Respekt an die Breaker, die DJs und an Graffiti.

Nummer Neun:

Du darfst auf keinen Fall schlafen, aber musst träumen.

Fokussier dich auf dein Ziel, um die Hürden vom Weg zu räumen.

Nummer Zehn ist die eigentlich Erste von allen Regeln:

Stell dich NIE gegen Curse!

Das war's von mir, jetzt können die anderen reden.

Musik: Mattias Voss, Text: Michael Kurth

© Arabella Musikverlag GmbH

MC Curse: Zehn Rap Gesetze

Biten Abschreiben, kopieren

A & R Angestellter einer Plattenfirma, der neue Künstler aufspürt und unter Vertrag nimmt

Hook Eingängige Refrainzeile

Fame Ruhm (engl.)

Blackbook Muster- und Vorlagenbuch eines

Graffiti-Sprayers

Writer Graffiti-Sprayer

Hör "Die zehn Rap-Gesetze" von MC Curse, lies den Text und beantworte die folgenden Fragen:

  • Zähle auf, womit man sich im Rap Respekt verdient?
  • Wie verliert man Respekt?
  • Muss man im Rap auf Streit und Disrespect ("Dissen") gefasst sein und wenn ja, warum?
  • Viele der Rap-Regeln von MC Curse sind auch auf andere Situationen übertragbar, z. B. Gespräche oder Diskussionen. Versuche sie allgemeingültig zu formulieren!
Spiel: Wortgewandheit trainieren

Ziel des Spiels ist es, eine möglichst ununterbrochene Geschichte zu erschaffen. Es kommt dabei nicht auf den inhaltlichen Sinn an, sondern nur darauf, die Kette nicht zu unterbrechen.

Die Gruppe teilt sich dazu in zwei Hälften, die sich in zwei Reihen gegenüber sitzen.

In der Mitte agiert eine Person, die das Spiel leitet. Diese beginnt das Spiel mit einem Satz, der am Ende offen bleibt, z. B.: "Als ich gestern aus der Schule kam, da traf ich …" Ohne den Satz zu vollenden, zeigt die Leitung auf eine Person, die nun die Geschichte weiter spinnen muss, z. B.: "… den Bundespräsidenten, der mich zu einer Spritztour im Dienstwagen einlud. Zusammen fuhren wir …"

Die so aufgeforderte Person zeigt nun selbst auf jemanden in der anderen Gruppe, der die Geschichte fortsetzen muss.

So springt das Spiel immer zwischen den Reihen hin und her. Lässt die Antwort länger als eine vereinbarte Zeit (z. B. zwei Sekunden) auf sich warten, scheidet die zögernde Person aus. Die Spielleitung fungiert als Schiedsrichter. Je nach Gruppengröße kann das Spiel so lange fortgeführt werden, bis nur noch zwei Kontrahenten gegenüber sitzen. Diejenigen, die ausgeschieden sind, feuern ihre Leute an.

Je nach Lust und Fähigkeit, kann der Schwierigkeitsgrad gesteigert werden, indem man vereinbart, dass nun ausscheidet, wer das Wort "und" benutzt oder -- noch schwieriger -- die Wörter "der, die, das".

Weitere Hip-Hop-Begriffe

Breakbeat Kurzer Musikausschnitt, der nur Begleitinstrumente enthält, am besten nur Bass und Schlagzeug

Dissen Jemanden fertigmachen (Kurzform von "disrespect")

Homie Mitglied einer Straßen-Gang

Skillz engl.: Kunstfertigkeit, Gewandheit (z. B. beim Reimen)

Fame Ruhm, Anerkennung

MC Rap-Vokalist, Abkürzung für "Master of Ceremony"

Realness Glaubwürdigkeit, Ehrlichkeit

Boasting Angeben, aufschneiden, Angeber-Rap

Flow engl.: fließen, gleiten; gemeint ist der Fluss der Musik

Freestyle Improvisierter Rap, häufig um sich mit anderen MCs in Rap-Battles zu messen

Writer Graffiti-Sprayer

Style Die Art des Vortrags und Reimens beim Rap

Street Credibility Glaubwürdigkeit auf der Straße, in der Straßen-Gang

Rap texten

Erfindet in der Gruppe einen Rap-Text mit Strophe und Refrain und performt ihn zum Playback.

Es ist gar nicht schwer, Rapmusik selber zu machen. Man braucht dazu nur einen Beat (ein Playback), eine Idee für einen Text und ein wenig Kreativität, um zur Idee ein paar gereimte Zeilen zu erfinden. Hier gibt es das Starter-Set dazu:

Playback (Audio: Beats & Flows)

Reim-Techniken

Zeilenraster für den eigenen Text

Man kann das allein machen, aber leichter geht es in der Gruppe

Titel

Hier sind ein paar Themenvorschläge für den eigenen Rap. Wenn ihr wollt, könnt ihr sie verwenden.

Wut im Bauch

Wenn ich reich bin

Falsches Spiel

Ein guter Tag

Mir reicht's

Ein mieser Tag

Alles nervt

Die Rap-Performance

Führt euch eure Rap-Songs gegenseitig vor. Der Wettstreit ("Battle") gehört zum Rap dazu.

Beachte bei der Performance aber ein paar Regeln:

  • Langweile nicht!
  • Höre deinen Vorgängern am Mic zu!
  • Gehe auf sie, auf Situationen und auf das Publikum ein!
  • Wenn du nicht burnst, geh wieder und komm später nochmal.
  • Fasse dich kurz, wenn andere MCs bereitstehen!
  • Willst du jemanden dissen: Burn ihn!
  • Disst dich jemand: Battle ihn!
Reimkarten

Schneidet die Karten aus und fragt euch gegenseitig ab. FIndet zu jeder Reimart eigene Beispiele.

Endreim

Zwei aufeinander folgende Textzeilen enden mit dem gleichen Wortklang. Es gibt zwei Arten, den reinen Reim mit exakt gleichen Endsilben, z. B. "Zeiten -- begleiten" und den unreinen Reim, bei dem Vokale oder Konsonanten unvollkommen übereinstimmen, z. B. "zugehört -- Zubehör" oder "geh'n -- System".

Reimkette

Eine Variante des Endreims, bei der sich mehr als zwei Wörter in einer Doppelzeile reimen.

Beispiel:

Sich mit Gangstern anlegen, die Gewalt pflegen und Gedanken hegen, die Kollegen umzulegen.

Mehrsilbige Wörter

Das ist keine Reimart sondern ein Tipp. Die Verwendung mehrsilbiger Wörter erleichtert die rhythmische Aussprache und das Finden von Reimen.

Beispiel:

Fernsehgucker / Pillenschlucker / will kein Zucker

Reihenstruktur

Eine Reihe aus Worten mit gleicher oder ähnlicher Endsilbe. Beispiel: legal -- illegal -- ganz egal

Alliteration

Zwei oder mehr Wörter beginnen mit dem selben Anfangsbuchstaben oder der selben Anfangssilbe.

Beispiel:

Sieht sie seine Sünden / wachsen wohl die Wunden.

Chiasmus

Die Endsilben oder Wortbedeutungen werden bei Reimwörtern, die sich paarweise reimen, vertauscht. Beispiel:

Die Disse nervt dich, der Nerver disst mich.

Vokalwechsel

In zwei aufeinander folgenden Zeilen werden Vokale, die auf Taktschwerpunkten liegen, vertauscht.

Ellenberg spielt Fußball / hat Ruß im Haar und echt 'nen Knall.

Triolenbetonung

Drei Silben auf einem Beat. Während sich normalerweise betonte und unbetonte Silben abwechseln (Duolenbeto-nung), hängen bei der Triolenbetonung zwei unbetonte Silben an einer betonten. Beispiel:

Du kotzt mich an, wo im-mer du bist.

Mist ist al-les was du noch so machst.

Ein eigener Rap-Text

Notiert alle Stichworte, die euch einfallen auf ein extra Blatt oder auf kleine Zettel. Wechselt euch zu zweit im Schreiben ab.

Die erste Person beginnt und füllt die erste Zeile mit einem Satz oder Satzbestandteil aus, die zweite Person knüpft daran an und setzt den Text in der nächsten Zeile fort. Ihr könnt auch ein Reimlexikon zu Hilfe nehmen und Hip-Hop-Begriffe einbauen.

Jede Zeile sollte in einen Takt passen, sich also zu vier Schlägen sprechen lassen. Versucht jetzt den Text zum Playback Beats & Flows oder einem anderen Playback, das euren Textvorstellungen und eurem Tempogefühl entspricht, zu sprechen.

5 6 7 8 9 10 11 12 13

Audio

�€�HB 3: MC Curse: Zehn Rap Gesetze

�€�HB 4: Beats & Flows -- Rap-Playback

www.musikundbildung.de

�€�Beitrag als PDF

DIAGRAM: Quiz: Hip-Hop-Begriffe Spiel zu zweit: Fragekarten ausschneiden und gegenseitig abfragen.

DIAGRAM: Spiel: Wortgewandheit trainieren

PHOTO (COLOR): Eminem beim Rap-Battle in dem Film 8 Mile

PHOTO (COLOR): Eminem beim Grübeln über neue Text (Standfoto aus dem Film 8 Mile)

PHOTO (BLACK & WHITE): MC Curse

PHOTO (COLOR)

By Friedrich Neumann

Titel:
RAP-OLYMPIADE: WETTKAMPF NACH DEN REGELN DES RAP.
Autor/in / Beteiligte Person: Neumann, Friedrich
Zeitschrift: Musik und Bildung, 2024-04-01, Heft 2, S. 18-26
Veröffentlichung: 2024
Medientyp: serialPeriodical
ISSN: 0027-4747 (print)
Schlagwort:
  • HIP-hop culture
  • GRAFFITI artists
  • RAP music
  • DISC jockeys
  • PLAGIARISM
  • RHYME
  • Subjects: HIP-hop culture GRAFFITI artists RAP music DISC jockeys PLAGIARISM RHYME
Sonstiges:
  • Nachgewiesen in: DACH Information
  • Sprachen: German
  • Language: German
  • Document Type: Article
  • Full Text Word Count: 2306

Klicken Sie ein Format an und speichern Sie dann die Daten oder geben Sie eine Empfänger-Adresse ein und lassen Sie sich per Email zusenden.

oder
oder

Wählen Sie das für Sie passende Zitationsformat und kopieren Sie es dann in die Zwischenablage, lassen es sich per Mail zusenden oder speichern es als PDF-Datei.

oder
oder

Bitte prüfen Sie, ob die Zitation formal korrekt ist, bevor Sie sie in einer Arbeit verwenden. Benutzen Sie gegebenenfalls den "Exportieren"-Dialog, wenn Sie ein Literaturverwaltungsprogramm verwenden und die Zitat-Angaben selbst formatieren wollen.

xs 0 - 576
sm 576 - 768
md 768 - 992
lg 992 - 1200
xl 1200 - 1366
xxl 1366 -