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Volksmusix made in Germany.

ALGE, BARBARA
In: Musik und Bildung, 2013-04-01, Heft 2, S. 22-25
Online serialPeriodical

Volksmusix made in Germany 

PRAXIS

Deutsche Volksmusik … das ist doch Musikantenstadl, heile Welt und Bierzelt. Oder vielleicht doch mehr? Welchen Stellenwert hat Volksmusik heute in Deutschland und wie wird mit ihr umgegangen? Und was ist überhaupt „Volxmusik”?

Mithilfe dieses Beitrags werden Antworten auf diese und andere Fragen zu deutscher Volksmusik erarbeitet, und zwar ausgehend vom Kinofilm Sound of Heimat (2012), in dem sich ein Neuseeländer auf die Suche nach „ursprünglicher” Musik aus Deutschland macht und feststellt, dass die Bevölkerung in Deutschland im Unterschied zu anderen Ländern ein Problem mit ihrer Volksmusik hat. Am Ende sollen die SchülerInnen einen Überblick über die Geschichte der deutschen Volksmusik gewonnen und einen kritischen Umgang mit deutscher Volksmusik erlernt haben.

Bevor auf den Film und die Geschichte der deutschen Volksmusik eingegangen wird, versuchen Sie herauszufinden, welche Berührungspunkte die SchülerInnen selbst mit dem Thema bisher hatten. Fragen Sie, welche Volkslieder sie kennen und eventuell auch vorsingen können. Je nachdem, in welcher Region Deutschlands Sie sich befinden, erarbeiten Sie gemeinsam mit den SchülerInnen die Frage nach der Volksmusikpflege sowie typischen Tänzen und Liedern der jeweiligen Region. Als Hausaufgabe können die SchülerInnen auch eine kleine Feldforschung in ihrem Umfeld, z. B. in ihrer Familie durchführen und die Ergebnisse in der nächsten Schulstunde präsentieren (Arbeitsblatt „Feldforschung” auf der Heft-DVD).

DER FILM „SOUND OF HEIMAT”

Führen Sie den SchülerInnen den Trailer zum Film Sound of Heimat vor (Heft-DVD). Dabei sollen sie im Anschluss Antwort auf folgende Fragen geben: Um was geht es in diesem Film? Was erfahren wir im Trailer über deutsche Volksmusik? Welche Fragen wirft der Trailer auf?

Bevor auf die Antworten eingegangen wird, können Sie auch noch ein paar Hintergrundinformationen zum Film liefern, wie zum Beispiel dass er 2012 unter Regie von Arne Birkenstock und Jan Tengeler fertiggestellt wurde und dann in diversen deutschen Kinos zu sehen war. Der Film zeigt die Suche des neuseeländischen Jazz-Saxofonisten Hayden Chisholm nach deutscher Volksmusik. Abseits vom volkstümlichen Schunkelschlager trifft er auf eine unerwartete Vielfalt musikalischer Spezialitäten: Er lauscht der Darbietung von Volksliedern durch den Leipziger GewandhausChor, kölscher Mundart gepaart mit Hip-Hop-Beats und der Vertonung deutscher Volkslieder durch die Rocksängerin Bobo, trifft die bayerische Musikgruppe der Wellküren, tanzt deutsche Volkstänze, rockt im Antistadl, prostet beim Musikerstammtisch fröhlich in die Runde und stimmt mit Saxofon in so manche Polka mit ein. Zudem trifft er auch immer wieder auf die in Deutschland vorhandene Ambivalenz zu den Themen Heimat und Volksmusik, die vor allem im Missbrauch der Volksmusik durch den Nationalsozialismus und durch die Deutsche Demokratische Republik und in der Kommerzialisierung der Volksmusik begründet liegt. Diese Themen werden im folgenden Teil erarbeitet.

VOLKSMUSIK UND VOLKSTÜMLICHE MUSIK

Fragen Sie die SchülerInnen, was sie persönlich mit dem Begriff „Volksmusik” assoziieren; vielleicht „alt, ländlich, ursprünglich, echt, primitiv, niedere Bevölkerungsschicht, rechtsorientiert, Akkordeon, Gitarre, Blasmusik, Musikantenstadl” oder Namen wie Heino, Andrea Berg oder Florian Silbereisen?

Erarbeiten Sie zunächst mit den SchülerInnen den Unterschied zwischen „Volksmusik” und „volkstümlicher Musik”. Während Volksmusik im Sinne von „traditioneller Musik” immer mit einer Vorstellung des Echten, Ursprünglichen einhergeht und meist mit hohem Alter, langer Tradition, Entstehung und weiter Verbreitung im Volk assoziiert wird, unterstreicht der Begriff „volkstümliche Musik” das Element der Kommerzialisierung von Volksmusik und wird in Zusammenhang gebracht mit in den 1980er-Jahren aufkommenden kommerziell verbreiteten Musiksendungen wie dem Musikantenstadl (seit 1981) dem Grand Prix der Volksmusik (1986-2010) oder Musikern wie Heino (* 1938) oder Andrea Berg (* 1966). Oft wird mit volkstümlicher Musik die Vorstellung einer heilen Welt transportiert. Was die Volksmusik, aber nicht die volkstümliche Musik, von der Kunstmusik unterscheidet, ist, dass sie meist in außermusikalische Kontexte und in Lebens- und Arbeitszusammenhänge eingebunden ist.

BLITZLICHTER DER GESCHICHTE DER DEUTSCHEN VOLKSMUSIK

* Die ältesten deutschen Liederbücher gehen auf das 14. Jahrhundert zurück (s. auch im Folgenden Arbeitsblatt „Geschichte” und Lösungsblatt auf der Heft-DVD).

* Die musikalische Charakteristik in der Verwendung von Dur-Tonalität und Kadenz-Harmonik in der deutschen Volksmusik bildet sich erst im 18. Jahrhundert heraus.

* In diesem Jahrhundert beginnt auch das intensive Sammeln von Volksliedern. 1771 taucht der Begriff „Volkslied” erstmals auf, nämlich bei Johann Gottfried Herder, der sich dafür ausspricht, den Volksgesang als identitäts-stiftendes Element einer Kultur zu bewahren. Texte von deutschen Volksliedern sind in seinem Buch Stimmen der Völker angeführt. Auch in der Liedersammlung Des Knaben Wunderhom von Achim von Arnim und Clemens Brentano (veröffentlicht 1805-1808) sind nur Texte und keine Melodien von „Volksliedern” zu finden. Zur besseren Bewahrung von Melodien trägt Anfang des 20. Jahrhunderts der Einsatz von Aufnahmegeräten in der Volksliedsammlung bei.

* Übrigens sind nicht alle Volkslieder anonym, manchen kann durchaus ein Komponist bzw. Dichter zugewiesen werden. Und manche Volkslieder werden zu Kunstliedern und umgekehrt.

* Das 19. Jahrhundert ist das Jahrhundert, in dem nationale Identitäten in Europa geschaffen werden. Die Industrialisierung bewirkt, dass Brauchtum immer stärker zurückgeht und Volksmusik in Vereinen institutionalisiert und für touristische Zwecke zur Schau gestellt wird. Der Begriff „Folklore”, der oft fälschlicherweise als Synonym für Volksmusik verwendet wird, drückt diese Zurschaustellung und Institutionalisierung von Volksmusik aus. Chorvereine und Blasmusikkapellen, wie wir sie heute kennen, gehen auf das 19. Jahrhundert zurück. 1896 gründet sich die Wandervogel-Bewegung für die Jugend, die ihr eigenes Liederrepertoire aufstellt und sich bis in die 1930er-Jahre hält.

* In der Deutschen Demokratischen Republik (1949-1990) wird die Initiative der Jugendmusikbewegung unter anderem in Form der Freien Deutschen Jugend wiederbelebt (s. als Hörbeispiel das Lied Unsere Heimat im Kasten „Links”) und Volksmusik, besonders Volkstanz, in vielen musikalischen Institutionen als Disziplin gelehrt.

* Im „Dritten Reich” (1933-1945) wird Volksmusik von den Nationalsozialisten als Mittel zur politischen Erziehung vereinnahmt.

* Volksmusik wird aber während beider Diktaturen auch von Widerstandsgruppen praktiziert. Besonders bekannte musikalische Widerständler sind die Edelweißpiraten für das „Dritte Reich” und der Oktoberclub für die DDR.

* Nach dem Zweiten Weltkrieg zeigt die deutsche Bevölkerung kaum Interesse an Volksmusik. Sie scheut sich vor allem davor, Volkslieder zu singen aufgrund der Assoziation mit dem Nationalsozialismus.

* In den 1950er- und 1960er-Jahren kommt der Schlager auf, der nicht mit dem volkstümlichen Schlager zu verwechseln ist, obwohl beide eng mit kommerziellem Erfolg in Zusammenhang stehen. Besonders unterscheidet den „alten Schlager” ein Begleitrhythmus, der Elemente des Jazz bis hin zu Latino und Rock aufnehmen kann. Die Ausdruckskraft liegt beim Schlager im Unterschied zur Volksmusik stärker in der Ausstrahlung des Interpreten oder der Interpretin als in der Musik (s. Arbeitsblatt „Volkslied, Schlager und Volkstümlicher Schlager” und Lösungsblatt).

* Die Erforschung von Instrumenten im Kontext der Volksmusik beginnt erst in den 1960er-Jahren. Wir wenden uns hier nicht Gitarre, Akkordeon und Blockflöte zu, die in der Volksmusik oft verwendet werden, sondern dem Bandoneon, einer Handharmonika mit Knöpfen, die Mitte des 19. Jahrhunderts von Heinrich Band entwickelt und dann im Erzgebirge produziert wird. Das Bandoneon gelangt später durch Seeleute und Emigranten nach Argentinien und erlangt vor allem durch seine Verwendung im argentinischen Tango große Popularität (s. den Info-Film über das Bandoneon im Kasten „Links”).

* Die Folksongbewegung aus den USA und von den britischen Inseln bewirkt Anfang der 1970er nicht nur einen Boom irischer und schottischer Musik in Deutschland, sondern auch eine Rückbesinnung deutscher MusikerInnen auf die Musik ihrer Heimat(regionen) („Folk-Revival”).

* Für die Mischung von deutschsprachiger Volksmusik mit Jazz, Rock, Elektro und anderen Stilen hat die Musikindustrie das Label „Neue Volksmusik” (Volxmusik, Volkspunk) geschaffen. Wegbereiter für diese Art des Crossover war der in den 1970er-Jahren aufkommende Alpenrock. Das wichtigste Element der Neuen Volksmusik ist ihre Abgrenzung zur volkstümlichen Musik. Dass Volksmusik nicht nur die heile Welt transportiert, betont besonders der sogenannte Antistadl mit seinem Motto „VolXmusik ist Rock 'n' Roll”, der jährlich in Bamberg stattfindet (www.antistadl.de). Auch die Sängerin Bobo zeigt, dass Volkslieder durchaus auch traurig sind (vgl. ihre CD Lieder von Liebe und Tod). Stellen Sie den SchülerInnen die Frage, wie Bobo das Volkslied Die Gedanken sind frei verändert (s. Version von Bobo sowie das Originalvolkslied im Kasten „Links” und die Noten auf der Heft-DVD). Mehr zu Neuer Volksmusik siehe Arbeitsblatt „Volksmusik und Volxmusik aus Bayern” und Lösungsblatt.

Deutsche Volksmusik und Volxmusik werden unteranderem jährlich beim Folk Roots-Welt-Musik-Festival in Rudolstadt präsentiert (https://tffrudolstadt.de).

LINKS ZU HöR- UND FILMBEISPIELEN

* www.soundofheimat.de

* Lied „Unsere Heimat” www.youtube.com/watch?v=x3BXXSzA2oQ

* Lied „Patrona Bavariae” www.youtube.com/watch?v=nCLNOzBHn-k

* Lied „Morgen muss ich fort von hier” www.youtube.com/watch?v=7dCocUHLyil&feature=related

* Lied „Zwei kleine Italiener” www.youtube.com/watch?v=IRj07BD4Joo&feature=related

* Film „Bandoneon-Geschichte” www.youtube.com/watch?v=QRHsd80yCJo

* Film „Die Gedanken sind frei” von Bobo www.youtube.com/watch?v=jPf3p02YQ-M (5:40-7:10)

* Lied „Die Gedanken sind frei” www.youtube.com/watch?v=2ckRHhxkfss

* Film „Schuhplattler” http://vimeo.com/15203157

* Film „Zwiefacher” www.youtube.com/watch?v=9SEQU%5FaQ6o M&playnext=1&list=PLB013A5151AA5DB4E& feature=results%5Fvideo

* alle Links zum Anklicken auf www.schott-musikpädagogik.de

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Arbeitsblätter

* Volksmusik und Volxmusik aus Bayern -- S. 25

Hörbeispiele -- CD

* HB 10: Biermösl Blosn: Gstanzl

* HB 11: Unterbiberger Hofmusik: / kenn mi nimma aus!

Dateien -- DVD

* Film: Trailer zum Film Sound of Heimat

* Arbeitsblatt: Feldforschung

* Arbeitsblatt: Geschichte

* Arbeitsblatt: Volkslied, Schlager und volkstümlicher Schlager

* Lösungen für die Arbeitsblätter

* Liedblatt „Die Gedanken sind frei”

schott-musikpädagogik.de

* Beitrag als PDF-Datei

* Links zu den Hör- und Filmbeispielen

Volksmusik und Volxmusik aus Bayern

Bayern ist das Bundesland Deutschlands, in dem Volksmusik im 20. Jahrhundert und bis heute am stärksten gepflegt wurde und wird. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts haben Volksmusikforscher wie Karl Huber und Kiem Pauli zur Wiederbelebung der bayerischen Musik beigetragen. Schon im 19. Jahrhundert wurde Volksmusik in Bayern vom Adel gefördert, nämlich dem Hause Witteisbach und besonders von Herzog Maximilian Joseph (1808-1888). Der Bayerische Rundfunk verbreitet Volksmusik seit den 1930er-Jahren.

Stilistisch ordnet sich die bayerische Musik in die Alpenregion ein, deren kulturelles Gepräge über die Staatsgrenzen hinausgeht. Deshalb überschneidet sich das volksmusikalische Repertoire Bayerns zum Teil auch mit Österreich.

Zu den typischen Volkstänzen aus Bayern gehören der Schuhplattler, der Zwiefache und der Ländler. Beim Zwiefachen wird ständig zwischen geraden und ungeraden Takten gewechselt. Vierzeilige Tanzlieder, die pikante Gedanken oder augenblickliche Empfindungen besingen und zur Belustigung der Zuhörer beitragen, werden in Bayern „Schnaderhüpfel” oder „Gstanzl” genannt.

Bekannte Liedermacher aus Bayern sind Willy Michl (* 1950) und Hans Söllner (* 1955). Der erste verbindet bayerische Texte mit Blues, der zweite mit Reggae. Zu den frühen Wegbereitern der Neuen Volksmusik aus Bayern genoren aie üescnwister aer Musikerfamilie wen, aus denen die Gruppen Biermösl Blosn (1976-2012) und die Wellküren (seit 1986) hervorgegangen sind. Eine der ersten Gruppen, die mit bayerischen Texten und einem Crossover aus Volksmusik, Jazz, Pop und Musik verschiedener Länder und Kontinente ein großes Publikum erreichte, war Haindling (1983). Die Unterbiberger Hofmusik, die größtenteils aus Mitgliedern der Familie Himpsl besteht, verbindet seit 1996 Volksmusik mit Jazz, inspiriert vom brasilianischen Star-Trompeter Claudio Roditi. Die Mitglieder der Gruppe sind nicht nur studierte Musiker, sie improvisieren auch im Münchner Hofbräuhaus und erlernen Instrumente anderer Länder, vor allem aus Brasilien und der Türkei.

1. Hört euch das Gstanzl der Gruppe Biermösl Blosn an. Versucht gemeinsam, die Melodie nachzusummen. Überlegt euch nun selbst Texte zur Melodie (wie z. B. „Wir sind die Schüler, und hier mit dem Lehrer, wir sind aus der Au, ja genau” oder „Neben mir sitzt die Tine, das ist so'ne Schöne, davor sitzt der Max, der ist eher wie ein Dachs”) und singt sie dazu.

  • 2. Hört euch das Stück / kenn mi nimma aus! der Unterbiberger Hofmusik an. Welche Instrumente stammen aus der türkischen Musik?
  • 3. Löst die folgenden Fragen zum oben stehenden Text. Die Buchstaben ergeben den Namen einer bekannten bayerischen Musikgruppe.

Lösungswort:

  • In welchem Bundesland Deutschlands ist die Volksmusikpflege am stärksten?
  • C Niedersachsen H Bayern F Brandenburg

    2. Welcher Herzog hat im 19. Jahrhundert die Volksmusik in Bayern gefördert?

    A Maximilian Joseph B Franz Josef C Karl

    3. Bei welchem Tanz wird zwischen geraden und ungeraden Takten gewechselt?

    J Schuhplattler F Walzer I Zwiefacher

    4. Wie wird das „Gstanzl”-Singen in Bayern genannt?

    M Schnatterln N Schnaderhüpfeln P Schnauzerln

    5. Wer produziert bayerischen Reggae?

    D Hans Söllner F Willy Michl E Unterbiberger Hofmusik

    6. Wie heißt eine bekannte Musikerfamilie aus Bayern?

    O Trapp P Weil L Well

    7. Welche Musiken vermischt die Unterbiberger Hofmusik?

    I Bayerische Volksmusik, türkische Musik und Jazz J Bayerische Volksmusik, brasilianische Musik und Pop K Bayerische Volksmusik, türkische Musik und Elektro

    8. Als was können Willy Michl und Hans Söllner musikalisch eingeordnet werden?

    M Popmusiker N Liedermacher Z DJs

    9. Wie nennt man den Musikstil, der Volksmusik mit anderen Stilen populärer Musik verbindet?

    G Neue Volksmusik H Volxmusik T Folk Music

    Die DVD Sound of Heimat ist ab Juni 2013 erhältlich!

    Die Unterbiberger Hofmusik

    By BARBARA ALGE

    Titel:
    Volksmusix made in Germany.
    Autor/in / Beteiligte Person: ALGE, BARBARA
    Zeitschrift: Musik und Bildung, 2013-04-01, Heft 2, S. 22-25
    Veröffentlichung: 2013
    Medientyp: serialPeriodical
    ISSN: 0027-4747 (print)
    Schlagwort:
    • FOLK music
    • GERMAN music
    • SOUND of Heimat (Film)
    • EDUCATION
    • Subjects: FOLK music GERMAN music SOUND of Heimat (Film) EDUCATION
    Sonstiges:
    • Nachgewiesen in: DACH Information
    • Sprachen: German
    • Alternate Title: Folk Music Made in Germany.
    • Language: German
    • Document Type: Lesson Plan
    • Full Text Word Count: 2037

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