What's love got to do with it
Parlophone Records, [2024]; 2024
Monographie, Elektronische Ressource
- 2 CDs ; 1 Beiheft
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Das ursprünglich am 15. Juni 1993 veröffentlichte Album »What's Love Got To Do With It« war ein kommerzieller und kritischer Erfolg. Das Album war der Soundtrack für den gleichnamigen biografischen Film über Tina Turner und erreichte Platz 1 im Vereinigten Königreich sowie die Top 10 in der Schweiz, Deutschland, Österreich und Kanada und die Top 20 in den USA. Das Album wurde weltweit mit Platin ausgezeichnet, auch im Vereinigten Königreich, den USA und der Schweiz. Es war eine Sammlung von Songs, von denen einige aus Tinas Ike & Tina Turner-Zeit neu aufgenommen wurden, darunter ›A Fool In Love‹, sowie fünf brandneue Songs, von denen einer - ›I Don't Wanna Fight‹ - sowohl im Vereinigten Königreich als auch in den USA ein Top-10-Hit wurde. Das Album enthält auch Turners Version des Disco-Klassikers »Disco Inferno« von The Trammps, einen Song, den sie in den späten siebziger Jahren oft live bei Konzerten gespielt, aber nie zuvor im Studio aufgenommen hatte. Zwei Titel von ihrem Soloalbum »Private Dancer« aus dem Jahr 1984 sind ebenfalls enthalten, der Titelsong und eine neu abgemischte Version von »I Might Have Been Queen«.
Titel: |
What's love got to do with it
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Verantwortlichkeitsangabe: | Tina Turner |
Autor/in / Beteiligte Person: | Turner, Tina (Musikerin) |
Veröffentlichung: | Parlophone Records, [2024]; 2024 |
Medientyp: | Monographie |
Datenträgertyp: | Elektronische Ressource |
Umfang: | 2 CDs ; 1 Beiheft |